Sösemann | Friedrich der Große in Europa – gefeiert und umstritten | Buch | 978-3-515-10089-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 155 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 303 g

Sösemann

Friedrich der Große in Europa – gefeiert und umstritten


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-515-10089-2
Verlag: Franz Steiner

Buch, Deutsch, 155 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 303 g

ISBN: 978-3-515-10089-2
Verlag: Franz Steiner


Der hier gebotene Überblick vermittelt dem Leser ein facettenreiches Bild Friedrichs des Großen. Die Beiträge berühren Fragen der Biographie, behandeln das literarische Werk sowie Aspekte der Wirkungsgeschichte und verweisen somit auch auf die vielfältigen Instrumentalisierungen des preußischen Königs. Dabei erfahren Adolph Menzels Illustrationen, die zu seiner bis heute anhaltenden Popularität beigetragen haben, eine kritische Würdigung. Die Autoren zielen auf das Selbstverständnis und die Kernauffassungen des literarisch, künstlerisch und philosophierend tätigen Monarchen, zeigen seine Interessen, Stärken und Grenzen. Ein weiter Bogen spannt sich von der "Tafelrunde" über erotische Dichterwettbewerbe bis hin zu Vergleichen des friderizianischen Preußens mit Frankreich, Österreich und China.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Sösemann, Bernd
Bernd Sösemann war bis 2011 Inhaber des Lehrstuhls für "Geschichte der öffentlichen Kommunikation", leitet eine Forschungsstelle am "Friedrich-Meinecke-Institut" der FU Berlin und ist Vorstandsmitglied der "Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft". Forschungsbereiche: Medien, Propaganda und öffentliche Kommunikation, Regierung Friedrichs des Großen und des Oberpräsidenten Theodor von Schön, Liberalismus und das Werk des Chefredakteurs Theodor Wolff, Geschichte der NS-Diktatur.

Bernd Sösemann, geb. 1944.
1964–1969: Studium der Alten, Mittleren und Neueren Geschichte, der Deutschen Philologie sowie der Pädagogik und Philosophie an der Georgia Augusta in Göttingen. 1970: Staatsexamen.
1971–1973: Promotionsstipendium der "Göttinger Akademie der Wissenschaften" ("Minna-James-Heineman-Stiftung"): "Liberal-demokratische Publizisten in der Auflösungskrise der Weimarer Republik, 1930-1933".
1974/75: Referendariat in Lüneburg.
1975: Wiss. Assistent und 1982: Hochschulassistent am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte der Universität Göttingen.
1979–1982 Mitarbeiter der "Historischen Kommission" bei der "Bayerischen Akademie der Wissenschaften".
1985: Berufung (primo loco) aus dem laufenden Habilitationsverfahren auf den neu gegründeten Lehrstuhl (C4-Professur für "Allgemeine Publizistik mit dem Schwerpunkt Geschichte") an der Freien Universität Berlin mit der Venia legendi für die "Geschichte der öffentlichen Kommunikation und der Publizistikwissenschaft". Gastaufenthalte an den Universitäten Cagliari, Rom, Sydney und Trient sowie am "Italienisch-Deutschen Institut" in Trient und an der "Villa Vigoni" in Menaggio (Como).
2010 pensioniert.
Seit 2010: Leiter der Forschungsstelle "AkiP" am Friedrich-Meinecke-Institut für Geschichtswissenschaften an der Freien Universität Berlin.



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