Spickermann | Keltische Götternamen als individuelle Option?/ Celtic Theonyms as an Individual Option? | Buch | 978-3-89646-740-9 | sack.de

Buch, Englisch, Französisch, Deutsch, Band 19, 339 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 1420 g

Reihe: Osnabrücker Forschungen zu Altertum und Antike-Rezeption

Spickermann

Keltische Götternamen als individuelle Option?/ Celtic Theonyms as an Individual Option?

Akten des 11. internationalen Workshops “Fontes Epigraphici Religionum Celticarum Antiquarum” vom 19.-21. Mai 2011 an der Universität Erfurt
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-89646-740-9
Verlag: VML Vlg Marie Leidorf

Akten des 11. internationalen Workshops “Fontes Epigraphici Religionum Celticarum Antiquarum” vom 19.-21. Mai 2011 an der Universität Erfurt

Buch, Englisch, Französisch, Deutsch, Band 19, 339 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 1420 g

Reihe: Osnabrücker Forschungen zu Altertum und Antike-Rezeption

ISBN: 978-3-89646-740-9
Verlag: VML Vlg Marie Leidorf


Seit 1998 widmet sich ein Großprojekt der Österreichischen Akademie der Wissenschaften einer globalen Erfassung, Auswertung, Neuedition und Kommentierung antiker epigraphischer Denkmäler zur keltischen Religion, das sich inhaltlich mit der Aufarbeitung literarischer Quellen durch G. Dobesch ergänzt. Seit 2000 fanden 11 Workshops statt, deren jüngster die Motivation von Dedikanten behandelte [Abgrenzung von römischen Kulten, soziale Bindung an einheimische Tradition ?, etc.]. Auf die Einleitung folgen 15 Beiträge zum Stand des Corpus F.E.R.C.AN, zu Individualität in keltischen Götternamen, keltischen und anderen indoeuropäischen Göttern, Menschennamen und Götternamen mit -smer-, Götternamen mit topographischem Bezug, Gobannos und seinen Namensvettern, keltischen Götternamen bei antiken Autoren sowie in der Lusitania, Inschriften, Heiligtümern und Monumentalisierung in der keltischen Hispania, Religion und Individualisierung in Südgallien, Baginus und verwandten Götternamen aus Vienne, Angaben zur Herkunfts-civitas von Dedikanten, dem Eponakult auf dem Balkan, einer Inschrift für Mars Campester aus Moesia Superior und dem keltischen Dreihorn-Stier.

In 1998 a major project of the Österreichische Akademie der Wissenschaften was launched for the global collection, analysis, edition, and annotation of antique epigraphic sources on Celtic religion which forms a complement to the analysis of literary sources by G. Dobesch. Since 2000 eleven workshops have taken place, the most recent one of which investigated the motivation of devotees [demarcation against Roman cults, social links with local tradition ?, etc.]. An introduction is followed by 15 contributions on the present state of the corpus F.E.R.C.AN, individuality in Celtic divine names, Celtic and other Indo-European deities, names of humans and gods containing -smer-, divine names derived from toponyms, Gobannos and his namesakes, Celtic theonyms in antique literature and in the Portugese Lusitania, inscriptions, sanctuaries, and monumentalisation in Celtic Hispania, religion and individualisation in Southern Gaul, Baginus and related divine names from Vienne, information on the native civitas of devotees, the cult of Epona in the Central Balkans, an inscription for Mars Campester from Moesia Superior, and on the Celtic bull with triple horns.

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