Sprachenpolitik Deutsch als Fremdsprache | Buch | 978-90-420-0371-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 104 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 174 g

Reihe: Deutsch: Studien zum Sprachunterricht und zur interkulturellen Didaktik

Sprachenpolitik Deutsch als Fremdsprache

Länderberichte zur internationalen Diskussion

Buch, Deutsch, Band 2, 104 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 174 g

Reihe: Deutsch: Studien zum Sprachunterricht und zur interkulturellen Didaktik

ISBN: 978-90-420-0371-2
Verlag: Brill | Rodopi


Aus fünfundzwanzig Ländern - von Algerien bis Ungarn - berichten Sprachwissenschaftler und Sprachdidaktiker über die sprachenpolitische Situation in ihrem Land; dabei findet das Fach Deutsch als Fremdsprache besondere Aufmerksamkeit. Stichwörter zur Charakterisierung der sprachenpolitischen Situation in einem Land oder einer Region sind ‘Aktivitäten von Institutionen und Verbänden zur Sprachenpolitik', ‘Kooperation zwischen Ministerien, Verbänden, Schulen und Lehrern', ‘Bedarfs- und Bedürfnisorientierung in Fremdsprachen-unterricht und Gesellschaft'.
Diese "Länderberichte" sind Teil der Bemühungen, die sprachenpolitische Thematik möglichst vielen Leserinnen und Lesern nahe zu bringen; für Lehrende und Forschende auf dem Gebiet der Fremdsprachenvermittlung ist die Beschäftigung - als Beobachter UND als Akteure - ein "Muß", andernfalls werden sie als "Philologen" der Aufgabe nicht gerecht, für die Sprachen und für ein vernünftiges Lehren und Lernen der Sprachen einzutreten. Sprachenpolitisches Bewußtsein ist die Grundlage für alle Entscheidungen, die sich in Methodik, Didaktik, Linguistik, Literaturbehandlung usw. im Hinblick auf Lernen und Lehren ableiten lassen. Sprachenpolitik geht selbstverständlich auch die Lernenden selbst an., übrigens nicht nur als Beobachter.
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Weitere Infos & Material


Vorwort - Albert Raasch. Algerien - Kamel El Korso. Argentinien - Matilde Smirnoff & Christina Isenrath de Diaz. Australien - Andrea Truckenbrodt. Brasilien - Paulo S. Xavier de Oliveira. Chile - Günther Mornhinweg. China - Zongde Hua. Dänemark - Ingwe Daalgaard. Estland - Viktoria Umborg. Finnland - Riita Piri. Frankreich - Anemone Geiger-Jaillet. Griechenland - Angeliki Kiliari. Japan - Yasunari Ueda. Korea - Do-Won Yang. Luxemburg - René Hubsch. Marokko - Ulrike Arras. Neuseeland - Judith Geare. Niederlande - Frans Beersmans. Polen - Halina Stasiak. Russische Föderation - Erika S. Rachmankulowa. Schweiz - Monika Clalüna-Hopf. Senegal - Diop El Hadj Ibrahima. Singapur - Uta Morse & Justus Lewes. Slowakische Republik - Ludovít Tito. Türkei - Jörg Kuglin. Ungarn - Peter Bassola.


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