E-Book, Deutsch, Band 353, 317 Seiten
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
Springob Der verbraucherrechtliche Unternehmerbegriff
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-16-154150-6
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Seine Übertragung auf das deutsche HGB nach Vorbild der UGB-Reform in Österreich
E-Book, Deutsch, Band 353, 317 Seiten
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
ISBN: 978-3-16-154150-6
Verlag: Mohr Siebeck
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Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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1;Cover;1
2;Vorwort;6
3;Inhaltsübersicht;8
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;Abkürzungsverzeichnis;19
6;A. Einleitung;24
6.1;I. Problemstellung;24
6.2;II. Systematik und Aufbau des HGB;26
6.3;III. Lösungsansätze zur Weiterentwicklung des Handelsrechts;28
6.3.1;1. Analoge Anwendung der HGB-Vorschriften;28
6.3.2;2. Berufsrechtlicher Ansatz;30
6.3.3;3. Hinwendung zum HGB als Teil des Außenprivatrechts für Unternehmen;31
6.3.4;4. Grundlegende Umstrukturierung des Handels-bzw. Unternehmensrechts;34
6.3.5;5. Der österreichische Lösungsansatz;37
6.4;IV. Keine unklare Reichweite des Unternehmerbegriffs;38
6.4.1;1. Verschiedene Unternehmerbegriffe;39
6.4.2;2. Anlehnung an den verbraucherrechtlichen Unternehmerbegriff beugt mangelnder Konkretisierung vor;40
6.5;V. Gang der Bearbeitung;43
7;B. Rechtslage in Deutschland;44
7.1;I. Kaufmannsbegriff im HGB;44
7.1.1;1. Grundlagen;44
7.1.2;2. Istkaufleute;45
7.1.2.1;a) Gewerbebegriff des HGB;45
7.1.2.1.1;aa) Auf Dauer angelegte Tätigkeit;45
7.1.2.1.2;bb) Selbständige wirtschaftliche Tätigkeit auf einem Markt;46
7.1.2.1.3;cc) Gewinnerzielungsabsicht / Entgeltlichkeit;46
7.1.2.1.4;dd) Erlaubtheit / keine Sittenwidrigkeit;47
7.1.2.1.5;ee) Keine freiberufliche Tätigkeit;48
7.1.2.2;b) Erfordernis eines in kaufmännischer Weise eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebs;52
7.1.2.3;c) Betreiben eines Gewerbes;53
7.1.2.4;d) Stellungnahme zur Anknüpfung an den Kaufmanns- und insbesondere an den Handelsgewerbebegriff;54
7.1.2.4.1;aa) Unklare Definition eines Handelsgewerbes;55
7.1.2.4.2;bb) Keine bestehende Defizite ausreichend auffangende Beweislastumkehr;57
7.1.2.5;e) Ausgewählte Sonderfälle;58
7.1.2.5.1;aa) Gewerblichkeit von Existenzgründern und juristischen Personen des öffentlichen Rechts;58
7.1.2.5.2;bb) Gewerblichkeit eigener Vermögensverwaltung;59
7.1.2.5.3;cc) Gewerblichkeit gemeinnütziger Organisationen;60
7.1.2.5.4;dd) Kaufmannseigenschaft von Gesellschaftern / Leitungsorganen;61
7.1.3;3. Kannkaufleute;62
7.1.3.1;a) Allgemeines;62
7.1.3.2;b) Stellungnahme zur Behandlung von Kannkaufleuten;63
7.1.3.2.1;aa) Vorteile freiwilliger Eintragung und Löschung von Kleingewerbetreibenden;63
7.1.3.2.2;bb) Inkonsequente Systematik bezüglich bestimmter Geschäfte;65
7.1.4;4. Behandlung von Land- und Forstwirten;66
7.1.5;5. Kaufmann kraft Eintragung;69
7.1.6;6. Handelsgesellschaften und Formkaufleute;72
7.2;II. Anwendungsbereich deutscher Personengesellschaften;73
7.2.1;1. Gesellschaften bürgerlichen Rechts;73
7.2.2;2. Offene Handelsgesellschaften;74
7.2.3;3. Kommanditgesellschaften;75
7.2.4;4. Partnerschaftsgesellschaften;75
7.2.4.1;a) Grundlagen der PartG;75
7.2.4.2;b) Allgemeines;76
7.2.5;5. Vergleich der deutschen Personengesellschaften;78
7.2.6;6. Stellungnahme zum heutigen Personengesellschaftssystem;81
7.2.6.1;a) Zweifelhafte Abgrenzung von und zwischen OHG und PartG, insbesondere Kritikwürdigkeit des Katalogs freier Berufe im PartGG;82
7.2.6.2;b) Unbegründete privilegierende Haftungsbeschränkung von PartG;84
7.2.6.3;c) Zum Teil überflüssige, zum Teil systematisch besser ins Berufsrecht passende Vorschriften im PartGG;86
7.3;III. Unternehmerbegriff im Verbraucherrecht;87
7.3.1;1. Grundlagen zum Verbraucherrecht;88
7.3.1.1;a) Gründe für den Verbraucherschutz;88
7.3.1.2;b) Situative, typisierende Betrachtung;88
7.3.1.3;c) Entwicklung des deutschen Verbraucherrechts;89
7.3.2;2. Auslegung der aktuellen deutschen Vorschriften;90
7.3.2.1;a) Auslegung des Unternehmerbegriffs;90
7.3.2.1.1;aa) Mögliche Unternehmer;90
7.3.2.1.1.1;(1) Existenzgründer und juristische Personen des öffentlichen Rechts;90
7.3.2.1.1.2;(2) Eigene Vermögensverwaltung, insbesondere Vermietung oder Verpachtung;91
7.3.2.1.1.3;(3) Gemeinnützige Organisationen;92
7.3.2.1.1.4;(4) Leitungsorgane / Gesellschafter;92
7.3.2.1.1.5;(5) Verkäufer bei Internetauktionen;94
7.3.2.1.1.6;(6) Rechtsscheintatbestände;95
7.3.2.1.2;bb) Ausübung gewerblicher oder selbständiger beruflicher Tätigkeit;95
7.3.2.1.3;cc) Relevanter Zeitpunkt: Bei Abschluss des Geschäfts;96
7.3.2.1.4;dd) Beurteilungsmaßstab und Beweislast;97
7.3.2.2;b) Auslegung des Verbraucherbegriffs;99
7.3.2.2.1;aa) Verbrauchereigenschaft von GbR mit privater Zweckrichtung;99
7.3.2.2.2;bb) Verbrauchereigenschaft von juristischen Personen mit gemeinnützigem Zweck / Idealvereinen;100
8;C. Rechtslage in Österreich;102
8.1;I. Begriffe und Anwendungsbereich des UGB sowie Folgen der Reform für das frühere österreichische Handels- bzw. Unternehmensrecht;102
8.1.1;1. Anwendungsbereich des öHGB vor der UGB-Reform;102
8.1.1.1;a) Definition und Auslegung des Kaufmannsbegriffs im öHGB;102
8.1.1.1.1;aa) Mußkaufleute;103
8.1.1.1.2;bb) Sollkaufleute;104
8.1.1.1.3;cc) Minderkaufleute;104
8.1.1.1.4;dd) Kaufleute kraft Eintragung;105
8.1.1.1.5;ee) Formkaufleute;105
8.1.1.2;b) Behandlung der freien Berufe und Land- und Forstwirte;105
8.1.1.3;c) Kritik am damaligen Kaufmannsbegriff;106
8.1.2;2. Heutiger Anwendungsbereich des österreichischen UGB;108
8.1.2.1;a) Grundlagen zur UGB-Reform;108
8.1.2.2;b) Gründe für die Erweiterung des Anwendungsbereichs;109
8.1.2.3;c) Definition und Auslegung der Begriffe und des Anwendungsbereichs des UGB nach §§ 1 bis 5;110
8.1.2.3.1;aa) Unternehmer;110
8.1.2.3.1.1;(1) Betreiben eines Unternehmens;110
8.1.2.3.1.1.1;(a) Auf Dauer angelegte Organisation;111
8.1.2.3.1.1.2;(b) Selbständige wirtschaftliche Tätigkeit auf einem Markt;112
8.1.2.3.1.1.3;(c) Kein Erfordernis einer Gewinnerzielungsabsicht;112
8.1.2.3.1.1.4;(d) Kein Erfordernis einer Mindestgröße;113
8.1.2.3.1.2;(2) Sonderfälle Freiberufler und Land- und Forstwirte;114
8.1.2.3.1.3;(3) Weitere ausgewählte Sonderfälle;114
8.1.2.3.1.3.1;(a) Unternehmereigenschaft von Existenzgründern und juristischen Personen des öffentlichen Rechts;114
8.1.2.3.1.3.2;(b) Unternehmereigenschaft der Verwaltung eigenen Vermögens;115
8.1.2.3.1.3.3;(c) Unternehmensfähigkeit von Rechtsträgern ohne Gewinnerzielungsabsicht, insbesondere gemeinnützigen Einrichtungen;115
8.1.2.3.1.3.4;(d) Unternehmereigenschaft von Leitungsorganen / Gesellschaftern;117
8.1.2.3.2;bb) Unternehmer kraft Rechtsform;118
8.1.2.3.3;cc) Unternehmer kraft Eintragung;118
8.1.3;3. Auswirkungen der Änderung des Anwendungsbereichs des öHGB;119
8.1.3.1;a) Auswirkungen auf frühere Adressaten des öHGB;120
8.1.3.2;b) Auswirkungen auf Freiberufler;122
8.1.3.3;c) Auswirkungen auf Land- und Forstwirte;123
8.1.3.4;d) Auswirkungen auf nichtgewerbliche bzw. gewerbliche Kleinunternehmer außerhalb des Grundhandelsgewerbekatalogs des § 1 Abs. 2 öHGB;124
8.1.3.5;e) Auswirkungen auf Sonderfälle, insbesondere Existenzgründer und juristische Personen des öffentlichen Rechts;124
8.1.3.6;f) Zusammenfassende Tabelle;125
8.1.4;4. Stellungnahme zum neuen Anwendungsbereich des UGB;126
8.1.4.1;a) Sachgerechte Anknüpfung an den Unternehmensbegriff;126
8.1.4.2;b) Zu befürwortende Abschaffung des Erfordernisses einer Gewinnerzielungsabsicht;128
8.1.4.3;c) Vom Ansatz her gerechtfertigte, aber inkonsequente Einbeziehung von Freiberuflern und Land- und Forstwirten;129
8.1.4.4;d) Sachgerechte Einbeziehung von Kleinunternehmern;134
8.1.4.5;e) Nachvollziehbare Lösung für Existenzgründer und juristische Personen öffentlichen Rechts;135
8.1.4.6;f) Sachgerechte Einbeziehung von gemeinnützigen Vereinigungen und Einzelfallbetrachtung bei der Verwaltung eigenen Vermögens;136
8.1.4.7;g) Sonstiges;137
8.2;II. Anwendungsbereiche der österreichischen Personengesellschaften sowie Auswirkungen der UGB-Reform auf das Personengesellschaftsrecht;138
8.2.1;1. Das österreichische Personengesellschaftssystem vor Inkrafttreten des UGB;138
8.2.1.1;a) Österreichische Gesellschaften bürgerlichen Rechts;138
8.2.1.2;b) Österreichische offene Handelsgesellschaften;140
8.2.1.3;c) Österreichische Kommanditgesellschaften nach dem öHGB;141
8.2.1.4;d) Erwerbsgesellschaften nach dem EGG;141
8.2.1.4.1;aa) Grundlagen der Erwerbsgesellschaften;141
8.2.1.4.2;bb) Allgemeines;142
8.2.1.5;e) Vergleich zwischen den österreichischen Personengesellschaften vor der UGB-Reform;143
8.2.1.6;f) Kritik an damaliger Systematik;147
8.2.2;2. Das österreichische Personengesellschaftssystem seit der UGB-Reform und die Auswirkungen der Reform auf die früheren Gesellschaftsformen;149
8.2.2.1;a) Grundlagen des neuen Personengesellschaftssystems nach dem UGB;149
8.2.2.2;b) Gesellschaftsrechtliche Gründe für die UGB-Reform;149
8.2.2.3;c) Auswirkungen auf die öGbR;150
8.2.2.3.1;aa) Änderungen des Anwendungsbereichs der öGbR;150
8.2.2.3.1.1;(1) Gesonderte Übertragung der Vermögenswerte bei Eintragung;151
8.2.2.3.1.2;(2) Ausnahme für Freiberufler und Land- und Forstwirte;153
8.2.2.3.2;bb) Anwendbare Vorschriften des UGB;153
8.2.2.4;d) Auswirkungen der Ersetzung der öOHG und der OEG durch die OG;155
8.2.2.4.1;aa) Änderungen des Anwendungsbereichs hin zur OG;155
8.2.2.4.2;bb) Sonstige maßgebliche Änderungen;156
8.2.2.4.3;cc) Anwendbare Vorschriften des UGB;157
8.2.2.5;e) Auswirkungen der Ersetzung der öKG nach dem öHGB und der KEG durch die öKG nach dem UGB;158
8.2.3;3. Stellungnahme zu den Änderungen des Anwendungsbereichs der Gesellschaften;160
8.2.3.1;a) Weitestgehend systemkonforme Erweiterung des Anwendungsbereichs;160
8.2.3.2;b) Vorteilhaftes Normativsystem;162
8.2.3.3;c) Zu befürwortende individuelle Beurteilung eines etwaigen unternehmerischen Zwecks;163
8.2.3.4;d) Zweckmäßigkeit einer Eintragungspflicht ab Erreichen bestimmter Schwellenwerte;164
8.3;III. Der Unternehmerbegriff im österreichischen Verbraucherrecht;165
8.3.1;1. Grundlagen zum österreichischen Verbraucherschutz;165
8.3.2;2. Auslegung des Unternehmerbegriffs im österreichischen Verbraucherrecht;166
8.3.2.1;a) Auf Dauer angelegte Organisation selbständiger Tätigkeit;167
8.3.2.2;b) Mögliche Unternehmer;167
8.3.2.2.1;aa) Existenzgründer und juristische Personen des öffentlichen Rechts;168
8.3.2.2.2;bb) (Eigene) Vermögensverwaltung;169
8.3.2.2.3;cc) (Gemeinnützige) Vereine;169
8.3.2.2.4;dd) Leitungsorgane / Gesellschafter;170
8.3.2.2.5;ee) Rechtscheintatbestände;172
8.3.2.2.6;ff) Weitere Sonderfälle;173
8.3.2.3;c) Keine Gewinnerzielungsabsicht erforderlich;174
8.3.2.4;d) Betriebszugehörigkeit des Geschäfts;174
8.3.2.5;e) Beurteilungsmaßstab und Beweislast;175
8.3.3;3. Auslegung des Verbraucherbegriffs im österreichischen Verbraucherrecht;175
9;D. Übertragbarkeit dank vergleichbarer Ausgangsrechtslage;177
9.1;I. Vergleichbarkeit der betreffenden Rechtssysteme;177
9.1.1;1. Gleiche historische Wurzeln im Handels-/Unternehmensrecht;177
9.1.2;2. Europäischer Einfluss durch Richtlinien im Verbraucherrecht;178
9.2;II. Vergleich der Begrifflichkeiten im Verbraucherrecht und im Handels-/Unternehmergesetzbuch in Deutschland und Österreich;180
9.2.1;1. Vergleich der Unternehmerbegriffe im deutschen und österreichischen Verbraucherrecht;180
9.2.2;2. Vergleich der Adressatenkreise von Kaufleuten und Unternehmern nach dem UGB;181
9.3;III. Abstimmung von Verbraucherrecht und Unternehmensrecht in Österreich;182
9.4;IV. Vergleich der Personengesellschaftssysteme;185
9.5;V. Übertragbarkeit der österreichischen Anpassung auf die deutsche Rechtslage;185
10;E. Gründe für die wesentliche Erweiterung des Anwendungsbereichs des HGB;189
10.1;I. Keine für die Nichtanwendung des HGB ausreichenden Unterschiede zwischen Freiberuflern, Land- und Forstwirten und (anderen) Gewerbetreibenden;189
10.1.1;1. Tradierte Berufsbilder sind nicht mehr zeitgemäß;189
10.1.1.1;a) Überholter Kaufmannsbegriff;190
10.1.1.2;b) Freiberufliche Unternehmer;190
10.1.1.3;c) Land- und Forstwirte;193
10.1.2;2. Vergleichbarkeit der Tätigkeiten von Freiberuflern, Land- und Forstwirten und (anderen) Gewerbetreibenden;196
10.1.3;3. Ziele und Charakteristika des HGB sind auch für andere Unternehmer gültig;201
10.1.4;4. Charakteristika der Freiberufler bieten keine ausreichende Grundlage für eine Ungleichbehandlung;205
10.1.4.1;a) Besondere berufliche Qualifikation;205
10.1.4.2;b) Enge persönliche Bindung / Vertrauensverhältnis;206
10.1.4.3;c) Fachliche Unabhängigkeit / eigenverantwortliches Handeln;208
10.1.4.4;d) Nutzen für die Allgemeinheit;209
10.1.4.5;e) Berufsrecht / Verkammerung;210
10.1.5;5. Charakteristika der Land- und Forstwirte bieten ebenfalls keine ausreichenden Gründe für eine Ungleichbehandlung;212
10.2;II. Weitere rechtspolitische Gründe für die Erweiterung des Anwendungsbereichs;213
10.2.1;1. Unterscheidung ist dem EU-Recht fremd;213
10.2.2;2. Legislative Entwicklung in Richtung Unternehmerbegriff;215
10.2.2.1;a) Allgemeine Entwicklung weg vom Kaufmannsbegriff und hin zur häufigeren (jedenfalls mittelbaren) Bezugnahme auf den verbraucherrechtlichen Unternehmerbegriff;216
10.2.2.2;b) Annäherung im Gesellschaftsrecht;217
10.2.2.3;c) Sonstige Liberalisierung bei Behandlung von Freiberuflern;218
10.2.3;3. Erhöhung der Rechtssicherheit;220
10.2.3.1;a) Vereinheitlichung der Rechtsordnung;220
10.2.3.2;b) Abbau von Abgrenzungsschwierigkeiten;222
10.2.3.3;c) Abbau inkonsequenter Handhabung im Einzelfall;224
10.2.3.4;d) Verringerung momentaner Streitpunkte;226
10.2.4;4. Vereinfachung der Verwaltung durch Beschränkung auf ein Register;226
10.3;III. Keine Nachteile durch Einbeziehung;227
10.3.1;1. Keine überhöhten Anforderungen an Kleinunternehmer;227
10.3.2;2. Sonderregelungen durch Berufsrecht möglich;229
10.3.3;3. Keine zwangsläufige Abschaffung steuerrechtlicher Vorteile;232
10.3.4;4. Österreichische Problemfelder stellen sich in Deutschland nicht in gleichem Ausmaß;235
11;F. Auswirkungen der Übertragung des Unternehmerbegriffs nach § 14 BGB auf die neuen Adressaten;237
11.1;I. Grundsätzlich einzubeziehende Unternehmer;237
11.2;II. Auswirkungen im Hinblick auf die Anwendung des Ersten Buchs;238
11.2.1;1. Eintragungspflicht;238
11.2.2;2. Besondere Firmenvorschrift für Freiberufler;239
11.2.3;3. Stellungnahme;239
11.2.3.1;a) Keine Beibehaltung der Opt-in-Möglichkeit für Freiberufler und Land- und Forstwirte;239
11.2.3.2;b) Notwendigkeit einer Pflicht zur Eintragung ab Erreichen gewisser Schwellenwerte;241
11.2.3.3;c) Umsatzgrenzen sind taugliches Kriterium für die Unterscheidung zwischen Klein- und Großunternehmern;243
11.2.3.4;d) Sinnvolle Erstreckung der Vorschriften über die Firma und die Firmenfortführung auf die neuen Adressaten;245
11.2.3.5;e) Sinnvolle Erstreckung der Vorschriften über Prokura und Handlungsvollmacht auf die neuen Adressaten;250
11.3;III. Auswirkungen im Hinblick auf die Anwendung des Zweiten Buchs des HGB;251
11.3.1;1. Auswirkungen auf GbR;252
11.3.2;2. Schaffung von freiberuflichen Kommanditgesellschaften;252
11.3.3;3. Etwaig zu übertragende Haftungsnormen des PartGG;254
11.3.4;4. Sonstige Anpassungen;256
11.4;IV. Auswirkungen im Hinblick auf die Anwendung des Dritten Buchs des HGB;258
11.4.1;1. Rechnungslegungspflichtige Adressaten;258
11.4.2;2. Schwellenwerte des Dritten Buchs;260
11.4.3;3. Ausnahmen von der Rechnungslegungspflicht;261
11.4.4;4. Stellungnahme;263
11.4.4.1;a) Feste Umsatzgrenzen auch für Rechnungslegungspflichten sinnvoll;263
11.4.4.2;b) Wünschenswerte Erstreckung der Rechnungslegungspflichten auf Freiberufler aufgrund vergleichbarer Interessenlagen;264
11.4.4.3;c) Ebenfalls erstrebenswerte Erstreckung der Rechnungslegungspflichten auf Land- und Forstwirte aufgrund gleicher Interessenlage;268
11.5;V. Auswirkungen im Hinblick auf die Anwendung des Vierten Buchs;269
11.5.1;1. Anwendungsbereich des Vierten Buchs;269
11.5.2;2. Stellungnahme;270
11.5.2.1;a) Systemkonforme Einbeziehung von Freiberuflern und Land- und Forstwirten;270
11.5.2.2;b) Systemkonforme Einbeziehung von Kleinunternehmern;271
11.5.2.3;c) Keine bevorzugte Behandlung von Existenzgründern und juristischen Personen des öffentlichen Rechts;273
11.5.3;3. Übertragbarkeit einzelner Vorschriften des Vierten Buchs;274
11.5.3.1;a) Vermutung für ein Handelsgeschäft und Anwendbarkeit auf einseitige Handelsgeschäfte;275
11.5.3.2;b) Vorschriften zu Handelsbräuchen / sonstige allgemeine Vorschriften;275
11.5.3.3;c) Handelsrechtliche Zinsvorschriften;278
11.5.3.4;d) Entgeltlichkeitsprinzip;280
11.5.3.5;e) Modifizierung der Abtretungsvorschriften;280
11.5.3.6;f) Kontokorrentvorschriften;281
11.5.3.7;g) Vorschriften über das Indossament;281
11.5.3.8;h) Gutglaubensvorschriften;282
11.5.3.9;i) Vertragsstrafe und Bürgschaftsvorschriften;282
11.5.3.10;j) Modifikation des bürgerlich-rechtlichen Pfandrechts;284
11.5.3.11;k) Kaufmännisches Zurückbehaltungsrecht;284
11.5.3.12;l) Annahmeverzug / Fixhandelskauf;285
11.5.3.13;m) Kaufmännische Rügeobliegenheit;286
11.5.3.14;n) Sonstige Vorschriften ohne allgemeine praktische Relevanz;288
11.5.3.15;o) Zusammenfassung der Reichweite der Erstreckung;288
11.6;VI. Folgeanpassungen;289
11.6.1;1. Folgeanpassungen im HGB;289
11.6.2;2. Folgeanpassungen im Prozessrecht;289
11.6.3;3. Folgeanpassungen im Wirtschaftsrecht;291
11.6.4;4. Folgeanpassungen im Strafrecht;292
12;G. Abschließende Zusammenfassung;293
13;H. Fazit;296
14;Literaturverzeichnis;300
15;Sachverzeichnis;318