Starck | Recht und Willkür | Buch | 978-3-16-152388-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 168 Seiten, Format (B × H): 1120 mm x 1820 mm, Gewicht: 170 g

Starck

Recht und Willkür


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-16-152388-5
Verlag: Mohr Siebeck

Buch, Deutsch, 168 Seiten, Format (B × H): 1120 mm x 1820 mm, Gewicht: 170 g

ISBN: 978-3-16-152388-5
Verlag: Mohr Siebeck


Recht und Willkür war das Thema des Akademientages 2012 in Hannover. Die hier abgedruckten Vorträge und das Streitgespräch fächern das Thema in einzelnen Rechtsgebieten und am Beispiel historischer Ereignisse näher auf. Behandelt wird die Ambivalenz des Willkürbegriffs als Machtmissbrauch einerseits und andererseits als Willensfreiheit im Sinne von Kant. Es geht um Revolutionen gegen Willkür mit der Gefahr neuer Willkür, um Rechtsstaat und Unrechtsstaat und um die Gefährdung der Vermögensordnung durch private Spekulation und staatliche Überschuldung. Angesichts neuer Herausforderungen des internationalen Menschenrechtsschutzes werden Ausweitungstendenzen bezüglich der Inhalte, der Adressaten und der Schutzmechanismen beurteilt. In einem Streitgespräch werden humanitäre Interventionen gegen Menschenrechtsverletzungen im großen Stil unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten erörtert.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Horst Dreier: Recht und Willkür - Dieter Langewiesche: Recht und Revolution. Verfassungsstiftung durch Verfassungsbruch - Michael Stolleis: Rechtsstaat und Unrechtsstaat im 20. Jahrhundert - Rolf Stürner: Recht und Markt. Gefährdung der Vermögensordnung durch private Spekulation und staatliche Überschuldung - Anne Peters: Der internationale Schutz der Menschenrechte. Risiko und Chancen aktueller Ausweitungen - Humanitäre Interventionen zum Schutz der Menschenrechte? Ein Streitgespräch zwischen Christian Tomuschat und Josef Isensee


Starck, Christian
Geboren 1937; Studium der Rechtswissenschaft, Philosophie und Geschichte in Kiel, Freiburg und Würzburg; 1963 Promotion; 1969 Habilitation; o. Professor für Öffentliches Recht an der Universität Göttingen; 1976/77 Rektor; 1991-2006 Richter des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs; seit 1982 o. Mitglied und seit 2008 Präsident der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.

Christian Starck
Geboren 1937; Studium der Rechtswissenschaft, Philosophie und Geschichte in Kiel, Freiburg und Würzburg; 1963 Promotion; 1969 Habilitation; o. Professor für Öffentliches Recht an der Universität Göttingen; 1976/77 Rektor; 1991-2006 Richter des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs; seit 1982 o. Mitglied und seit 2008 Präsident der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.



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