E-Book, Deutsch, 212 Seiten
Steets / Weiße Zwei Pluralismen
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8309-8585-3
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: PC/MAC/eReader/Tablet/DL/kein Kopierschutz
Positionen aus Sozialwissenschaft und Theologie zu religiöser Vielfalt und Säkularität
E-Book, Deutsch, 212 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8585-3
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
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Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;5
2;Einleitung (Peter L. Berger, Silke Steets, Wolfram Weiße);7
2.1;Beiträge dieses Buches;8
2.2;… aus theologischer und religionswissenschaftlicher Sicht;9
2.3;… aus sozialwissenschaftlicher Sicht;11
2.4;… zum Abschluss;13
2.5;Rahmen: Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg;13
2.6;Danksagung;15
2.7;Literatur;16
3;Die zwei Pluralismen (Peter L. Berger);17
3.1;These 1;17
3.2;These 2;18
3.3;These 3;18
3.4;These 4;20
3.5;These 5;21
3.6;These 6;22
3.7;These 7;23
3.8;These 8;25
3.9;Literatur;27
4;Antwort auf Peter L. Berger (Michael von Brück);31
5;Ein neues Paradigma? Eine kritische Auseinandersetzung mit Peter Berger’s „The Two Pluralisms – Toward a coexistence of religious and secular discourses“ (Reinhold Bernhardt);35
5.1;1. Ist es ein neues Paradigma?;35
5.2;2. Ist es überhaupt ein Paradigma?;37
5.3;3. Ist es ein überzeugendes Paradigma?;40
5.3.1;3.1 Wie verhält sich der religiöse zum säkularen Bereich?;40
5.3.2;3.2 Was ist Religion?;42
5.3.3;3.3 Ist das religiöse Selbstbewusstsein in sich plural?;44
5.3.4;3.4 Ist die Unterscheidung zwischen einer religiösen und einer säkularen Sphäre sinnvoll?;47
5.4;Literatur;49
6;Koexistenz von säkularen und religiösen Diskursen in Deutschland am Beispiel der Jüdischen Theologie (Walter Homolka);51
6.1;1. Jüdische Theologie als Tochter der Wissenschaft des Judentums;52
6.2;2. Die Verortung an der staatlichen Universität;54
6.3;3. Die Aufgabe der Jüdischen Theologie im „christlichen Staat“;57
6.4;4. Die Aufgabe der Jüdischen Theologie im weltanschaulich neutralen Staat;58
6.5;Literatur;59
7;Der dritte Modus. Zur Frage der Pragmatik zwischen Säkularität und Religion am Beispiel des Korans (Harry Harun Behr);63
8;Peter Bergers „Viele Altäre“ und die Theologie der Religionen (Perry Schmidt-Leukel);81
8.1;I.;81
8.2;II.;86
8.3;Literatur;88
9;Die zwei Pluralismen: Positionen und Diskussionen in Norwegen (Anne Hege Grung);91
9.1;Einleitung;91
9.2;Die gegenwärtige norwegische Situation: Religiöser Pluralismus und Interpretation von Säkularität;91
9.3;Interreligiöser Dialog in Norwegen: Pluralismen und Geschlechtergerechtigkeit ergründen;94
9.4;Interreligiöser Dialog – Zwei Modelle;100
9.5;Abschließende Bemerkungen;102
9.6;Literatur;102
10;Mit Pluralismus umgehen: Der europäische Fall (Grace Davie);107
10.1;Begriffsklärung;107
10.2;Europa in einem globalen Kontext;109
10.3;Gemeinsame Züge;110
10.4;Ausgewählte Fälle;113
10.5;Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR);122
10.6;Trends einschätzen;124
10.7;Literatur;124
11;Pluralismus und der Aufstieg der „Nones“ (Linda Woodhead);127
11.1;Die zwei Pluralismen in Großbritannien;129
11.2;Kulturelle Superdiversität;132
11.3;Die Diversität britischer Katholiken;133
11.4;Der Anstieg der „nones“ und das Konzept der Superdiversität;135
11.5;Erläuterung;139
11.6;Fazit;143
11.7;Literatur;145
12;Unterminiert oder verstärkt religiöser Pluralismus individuelle Religiosität? Einige soziologische Beobachtungen (Detlef Pollack);147
12.1;1. Wachsende religiöse Pluralität;148
12.2;2. Der Einfluss religiöser Pluralität auf individuelle Religiosität;153
12.3;Literatur;156
13;Die Pluralität der „zwei Pluralismen“ in Deutschland. Konkretionen und Lokalisierungen (Anna Körs);159
13.1;1. Einleitung;159
13.2;2. Von nationalen Friedensformeln zu lokalen Aushandlungsprozessen;160
13.3;3. Religiös-weltanschauliche Pluralität im bundesdeutschen Ländervergleich;162
13.4;4. Lokales Management religiöser Pluralität in ausgewählten Handlungsfeldern;164
13.4.1;4.1 Recht und Politik;165
13.4.2;4.2 Religiöse Bildung;167
13.4.3;4.3 Räumlich-symbolische Repräsentation;170
13.4.4;4.4 Interreligiöse und religiös-säkulare Kommunikation;172
13.5;5. Fazit;175
13.6;Literatur;175
14;Pluralismus im Bewusstsein und die Struktur kognitiver Minderheiten (Silke Steets);179
14.1;Religion und Moderne;179
14.2;Religion und die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit;181
14.3;Alfred Schütz’ Konzept der Relevanzstrukturen;183
14.4;Evangelikale in Leipzig und Unitarier in Dallas;185
14.5;Kognitive Dissonanzen und Rahmenkonflikte;186
14.6;Zusammenfassung;188
14.7;Literatur;189
15;Zwischenräume. Pluralität und Hybridität als Elemente eines Neuen Paradigmas für Religion in der Moderne (Michaela Pfadenhauer);191
15.1;1. Pluralismus des Denkens;192
15.2;2. Gesellschaftliches Korrelat des Pluralismus im Denken;194
15.3;3. Pluralisierung heißt Relativierung;198
15.4;4. Pluralität und Hybridität;199
15.5;Literatur;203
16;Pluralismus und christlicher Glaube. Eine theologische Positionierung (Peter L. Berger);207
16.1;Was heißt Pluralismus?;207
16.2;Erste Wohltat des Pluralismus;208
16.3;Zweite Wohltat des Pluralismus;209
16.4;Dritte Wohltat des Pluralismus;210
17;Autorinnen und Autoren;211