Steiner, Christine
Dr. Christine Steiner ist seit 2008 wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Sie arbeitet zu verschiedenen Themen der empirischen Bildungs- und Jugendforschung, u. a. zu Bildungsverläufen und zur Ganztagsbildung.
Langner, Ronald
Ronald Langner ist seit 2020 am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören gemeinnützige Leistungen von Freiwilligen- und Nonprofitorganisationen im Bildungsbereich sowie Zivilgesellschafts- und Sozialkapitalforschung.
Kanamüller, Alexander
Alexander Kanamüller ist seit 2018 wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Seine Arbeits- und Interessensgebiete sind zivilgesellschaftliche Akteure in kommunalen Bildungslandschaften, interorganisationale Kooperationen im Bildungsbereich sowie partizipative (Netzwerk-)Forschung.
Schlimbach, Tabea
Tabea Schlimbach ist seit 2009 wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Zu ihren Arbeits- und Interessengebieten gehören Bildungsübergänge, Migration, Ungleichheit und qualitative Bildungsforschung (u. a. qualitative Netzwerkanalysen).
Dr. Christine Steiner ist seit 2008 wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Sie arbeitet zu verschiedenen Themen der empirischen Bildungs- und Jugendforschung, u. a. zu Bildungsverläufen und zur Ganztagsbildung.
Alexander Kanamüller ist seit 2018 wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Seine Arbeits- und Interessensgebiete sind zivilgesellschaftliche Akteure in kommunalen Bildungslandschaften, interorganisationale Kooperationen im Bildungsbereich sowie partizipative (Netzwerk-)Forschung.
Ronald Langner ist seit 2020 am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören gemeinnützige Leistungen von Freiwilligen- und Nonprofitorganisationen im Bildungsbereich sowie Zivilgesellschafts- und Sozialkapitalforschung.
Tabea Schlimbach ist seit 2009 wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Zu ihren Arbeits- und Interessengebieten gehören Bildungsübergänge, Migration, Ungleichheit und qualitative Bildungsforschung (u. a. qualitative Netzwerkanalysen).