Stekeler | Hegels Phänomenologie des Geistes. Ein dialogischer Kommentar. | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 660a/b, 2333 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

Stekeler Hegels Phänomenologie des Geistes. Ein dialogischer Kommentar.

Band 1: Gewissheit und Vernunft und Band 2: Geist und Religion in einem eBook.
unverändertes eBook der 1. Auflage von 2014
ISBN: 978-3-7873-2477-4
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Band 1: Gewissheit und Vernunft und Band 2: Geist und Religion in einem eBook.

E-Book, Deutsch, Band 660a/b, 2333 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-2477-4
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Hegels 'Phänomenologie des Geistes' (1807) zählt zu den großen Werken der Weltliteratur - und zu Recht: Gezeigt wird, wie das einzelne Individuum sich aus dem Status der sinnlichen Gewissheit zum selbstbewussten Ich entwickelt, das dann im Wir des Geistes, also eines gesellschaftlichen Miteinanderseins, seine reale und in der Religion seine ideelle Bestätigung findet, die schließlich - im aufgeklärten Bewusstsein - nicht mehr benötigt wird, um den richtigen Stand des Einzelnen im Kontext des staatlich organisierten Gemeinwesens zu bestimmen. Dennoch gilt: Das große Werk wurde gefeiert, aber bis heute nicht wirklich verstanden. Als sinnkritischer Aufklärer, als radikaler Philosoph der modernen Subjektivität, als Kritiker von Dogmatismus und Skeptizismus, als Logiker, der das Leib-Seele-Problem ebenso endgültig aufhebt wie die Freiheitsantinomie und dabei auf die Sprech- und Denkformen von Wissenschaft, Recht und Moral ebenso reflektiert wie von Religion, Kunst und Philosophie, ist Hegel schier unbekannt. Pirmin Stekeler-Weithofers Kommentar zu Hegels frühem Meisterwerk, der Phänomenologie des Geistes, versucht, diese Lage zu ändern. Hauptschwerpunkte bilden die Erläuterungen der schwierigsten methodischen Lehrstücke zum ›an sich‹, ›für sich‹, zum Absoluten und zum Verhältnis von Leiblichkeit und Geistigkeit in hochstufig-spekulativen Reflexionen auf ein generisches Wir, das uns nur durch Teilnahme zu einem Ich oder personalen Subjekt macht. Die Kommentare sind so angeordnet, dass man in den zwei Teilbänden drei Bücher in einem erhält: 1. eine für sich durchgängig lesbare Abhandlung über Hegels Phänomenologie, 2. Hegels gesamten Textkorpus und 3. dessen inhaltliche Einbettung in die bis heute zentralen Debatten der Philosophie.
Stekeler Hegels Phänomenologie des Geistes. Ein dialogischer Kommentar. jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Band I;1
2.1;Inhaltsverzeichnis Band I;7
2.2;Vorwort;13
2.3;Teil 1: Einführungen;27
2.3.1;1. Phänomenologie und Dialektik;31
2.3.1.1;1.1 Philosophie und Wissenschaft;35
2.3.1.2;1.2 Normen und Regeln im Sprechhandeln;55
2.3.1.3;1.3 Objektiver und absoluter Geist;58
2.3.1.4;1.4 Philosophie als Meta-Physik;62
2.3.1.5;1.5 Dialektik und die Aufhebung von Widersprüchen;71
2.3.1.6;1.6 Das Programm einer Verweltlichung des Geistes;87
2.3.1.7;1.7 Wissen und Begriff;95
2.3.2;2. Die Kunst der relevanten (Nicht-)Unterscheidung;97
2.3.2.1;2.1 Die Logik der Identität und der Gleichgültigkeiten des An-sich-Seins;97
2.3.2.2;2.2 Fürsichsein und An-und-für-sich-sein;108
2.3.3;3. Entwicklung des Begriffs des (Selbst-)Bewusstseins;112
2.3.3.1;3.1 Phänomenologie des bewussten Welt-Bezugs;112
2.3.3.2;3.2 Dialektik des Selbstbewusstseins;122
2.3.3.3;3.3 Dialektik der Vernunft;133
2.3.3.4;3.4 Dialektik des Geistes;138
2.3.3.5;3.5 Dialektik der Religion;141
2.3.4;4. Das absolute Wissen;144
2.3.5;Hegels Vorrede;147
2.3.5.1;5. Das Werk in nuce;148
2.3.5.1.1;5.1 Resultate in Entwicklungen von Wissen und Begriff;148
2.3.5.1.2;5.2 Wahrheit als Substanz und als Subjekt;158
2.3.5.1.3;5.3 Bildungsstufen des Geistes;167
2.3.5.1.4;5.4 Das Wahre und das Falsche;181
2.3.5.1.5;5.5 eidos, nous, und ousia im normalen und im spekulativen Satz;186
2.3.5.2;6. Laufender Kommentar zu Hegels Vorrede;190
2.3.6;Hegels Einleitung;337
2.3.6.1;7. Kritik an jeder Erkenntnistheorie;337
2.3.6.1.1;7.1 Der Kollaps der Erkenntniskritiken Humes und Kants im Subjektivismus;337
2.3.6.1.2;7.2 Zweifel am Zweifel und Einsicht in die Endlichkeit des Wissens;355
2.3.6.1.3;7.3 Perspektivität der Erkenntnis und Allgemeinheit des Begriffs;357
2.3.6.2;8. Laufender Kommentar zu Hegels Einleitung;371
2.4;Teil 2: Sinnliches und denkendes (Selbst-)Bewusstsein;407
2.4.1;(A.) Bewusstsein;407
2.4.1.1;Kapitel I: Die sinnliche Gewissheit, das Diese und das Meinen;417
2.4.1.1.1;9. Das Evasive der unmittelbaren sinnlichen Gewissheit;418
2.4.1.1.2;10. Umschlag der Suche nach Gewissheit in verzweifelte Skepsis;434
2.4.1.1.3;11. Der Kollaps der unmittelbaren Meinung über die Substanz der Dinge;440
2.4.1.1.4;12. Laufender Kommentar zum I. Kapitel (Sinnliche Gewissheit);447
2.4.1.1.4.1;12.1 Das Diese;447
2.4.1.1.4.2;12.2 Das Meinen;460
2.4.1.1.4.3;12.3. Von der sensuellen Gewissheit zur Wahrnehmung von Dingen;467
2.4.1.2;Kapitel II: Die Wahrnehmung; oder das Ding und die Täuschung;480
2.4.1.2.1;13. Wahrnehmung vs. unmittelbare Gewissheit;480
2.4.1.2.2;14. Das Ding als Objekt der Wahrnehmung;485
2.4.1.2.3;15. Der Realismus objektiver Dinge als Möglichkeit des Irrtums;494
2.4.1.2.4;16. Laufender Kommentar zum II. Kapitel (Wahrnehmung, Täuschung);498
2.4.1.2.4.1;16.1 Einzelnes und Allgemeines in der Wahrnehmung;498
2.4.1.2.4.2;16.2 Einheiten in sortalen Gegenstandbereichen;510
2.4.1.2.4.3;16.3 Sich-Zeigen des Wesens in sinnesvermittelter Erscheinung;521
2.4.1.3;Kapitel III: Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt;538
2.4.1.3.1;17. Der modale Begriff der Kraft in kausalen Erklärungen von Bewegungen;538
2.4.1.3.2;18. Laufender Kommentar zum III. Kapitel (Kraft und Verstand);548
2.4.1.3.2.1;18.1 Vom Ding verursachte Wahrnehmungseindrücke;548
2.4.1.3.2.2;18.2 Das Wirkende und Bewirkte einer kausalen Wirkung;557
2.4.1.3.2.3;18.3. Ursache, Wirkung und Kraft als generische Verstandesbegriffe;567
2.4.1.3.2.4;18.4. Das Reich der von uns gesetzten Normen oder Gesetze;588
2.4.1.3.2.5;18.5 Innere Widersprüche und ihre Aufhebung im Urteil;616
2.4.2;(B.) Selbstbewusstsein;635
2.4.2.1;Kapitel IV: Die Wahrheit der Gewissheit seiner selbst;637
2.4.2.1.1;19. Vollzugsweisen des Lebens und der unmittelbare Selbstbezug im Begehren;637
2.4.2.1.1.1;19.1 Leben als Identitätsstiftung;643
2.4.2.1.1.2;19.2 Vom selbstgewissen Umgang mit Dingen zum selbstbewussten Ich und Wir;655
2.4.2.2;A. Selbständigkeit und Unselbständigkeit des Selbstbewusstseins; Herrschaft und Knechtschaft;665
2.4.2.2.1;20. Laufender Kommentar zur Bewegung des Anerkennens;665
2.4.2.2.2;21. Wer ist der Herr, wer ist der Knecht?;696
2.4.2.2.3;22. Kampf um Anerkennung von Normen oder von Personen?;713
2.4.2.3;B. Freiheit des Selbstbewusstseins; Stoizismus, Skeptizismus und das unglückliche Bewusstsein;722
2.4.2.3.1;23. Stoizismus;724
2.4.2.3.2;24. Skeptizismus;739
2.4.2.3.3;25. Die Verlagerung des Guten, Schönen und Wahren in ein Jenseits;749
2.5;Teil 3: Vernunftappell und Vernunftkritik;777
2.5.1;(C.) = (AA) Vernunft;777
2.5.1.1;Kapitel V: Gewissheit und Wahrheit der Vernunft;777
2.5.1.1.1;26. Vernunft als Einsicht in die Freiheit des Urteilens;777
2.5.1.1.2;27. Die Kategorie;793
2.5.1.2;A. Beobachtende Vernunft;813
2.5.1.2.1;28. Leibbezug als Dingbezug;813
2.5.1.2.2;a. Beobachtung der Natur;823
2.5.1.2.2.1;29. Das Leben;823
2.5.1.2.2.1.1;29.1 Gegenstandsbereiche und generische Geltung;833
2.5.1.2.2.1.2;29.2 Selbstbezugnahmen des Lebendigen im Selbsterhalt;852
2.5.1.2.2.1.3;29.3 Die Freiheit lebendiger Subjektivität und das Innere als Person;907
2.5.1.2.2.1.4;29.4 Gesetze für das Nichtlebendige vs. Aktualisierung von Formen;917
2.5.1.2.3;b. Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußere Wirklichkeit; logische und psychologische Gesetze;943
2.5.1.2.3.1;30. Behaviorale Erklärungsformen;943
2.5.1.2.3.2;31. Deskriptive Psychologie;951
2.5.1.2.4;c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre;963
2.5.1.2.4.1;32. Schädelmessung und Gehirnforschung;963
2.5.1.2.4.2;33. Gehirn und Geist;974
2.5.1.2.4.3;34. Geistige Formen im Vollzug und als Gegenstände reflektierender Rede;1036
2.5.1.3;B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst;1050
2.5.1.3.1;35. Selbstbildung durch Verleiblichung dispositioneller Formen;1050
2.5.1.3.2;36. Zum Verlust instinkthafter Intuition;1063
2.5.1.3.3;a. Die Lust und die Notwendigkeit;1068
2.5.1.3.3.1;37. Selbststeuerung durch Gefühle und der Einfluss von Normen;1068
2.5.1.3.4;b. Das Gesetz des Herzens und der Wahnsinn des Eigendünkels;1084
2.5.1.3.4.1;38. Probleme des autonomistischen Intuitionismus;1084
2.5.1.3.4.2;39. Die Selbstgerechtigkeit der Gesinnungsethik;1097
2.5.1.3.5;c. Die Tugend und der Weltlauf;1109
2.5.1.3.5.1;40. Der moralische Einzelne und das unmoralische Ganze;1109
2.5.1.3.5.2;41. Moderne Subjektivität und antike Tugend;1123
2.5.1.4;C. Die Individualität, welche sich an und für sich selbst reell ist;1127
2.5.1.4.1;42. Zur Absolutheit des eigenen Lebens;1127
2.5.1.4.2;a. Das geistige Tierreich und der Betrug oder die Sache selbst;1134
2.5.1.4.2.1;43. Die personale Kompetenz des zweckbezogenen Handelns;1134
2.5.1.4.2.2;44. Zufällige, vermeintliche und wirkliche Erfüllungen im Handeln;1151
2.5.1.4.2.3;45. Der Selbstbetrug der bloßen Ehrlichkeit: der homo sentimentalis;1162
2.5.1.4.2.4;46. Re-Animalisierung auf hohem Niveau: Der homo rationalis;1173
2.5.1.4.3;b. Die gesetzgebende Vernunft;1181
2.5.1.4.3.1;47. Von einem Gesetz in uns zu gemeinsamen Normen;1181
2.5.1.4.4;c. Gesetzprüfende Vernunft;1198
2.5.1.4.4.1;48. Teilnahme an der Entwicklung eines gemeinsamen Ethos;1198
2.6;Literatur;1219
2.7;Personenregister;1233
2.8;Sachregister;1239
3;Band II;0
3.1;Inhaltsverzeichnis Band II;1259
3.2;Teil 4: Einführung in den 2. Band;1267
3.2.1;1. Vorbestimmung;1267
3.2.2;2. Begriffs- und Formenanalyse;1270
3.2.2.1;2.1 Präsuppositionenanalyse von Referenz und Wahrheit;1270
3.2.2.2;2.2 Logische Reflexion auf die Gegebenheitsweise von Gegenständen;1286
3.2.2.3;2.3 Das Beispiel rein abstrakter Gegenstände;1294
3.2.2.4;2.4 Erklärung von Erscheinungen durch sich äußernde Kräfte;1299
3.2.2.5;2.5 Symbolische Handlungen;1302
3.2.2.6;2.6 Absichten im Handeln und das Problem des (Un-)Möglichen;1307
3.2.3;3. Strukturanalyse subjektiven Bewusstseins und transsubjektiven Geistes;1314
3.2.3.1;3.1 Von der sinnlichen Gewissheit zur Verstandeswelt wirkender Kräfte;1314
3.2.3.2;3.2 Vom Bewusstsein zum Selbstbewusstsein in der Enzyklopädie;1323
3.2.3.3;3.3 Anerkennung im Kampf um Selbstherrschaft;1340
3.2.3.4;3.4 Tätig handelnde Selbstbestimmung;1347
3.2.3.5;3.5 Vom Selbstbewusstsein zur Vernunft;1359
3.2.3.6;3.6 Von der Vernunft zum Geist;1361
3.3;Teil 5: Geistige Praxisformen im kooperativen Vollzug;1369
3.3.1;(BB) Der Geist;1369
3.3.1.1;Kapitel VI: Der Geist;1369
3.3.1.1.1;4. Die geistige Welt;1369
3.3.1.1.1.1;4.1 Das Ethos als robuste Substanz des Geistes;1377
3.3.1.1.1.2;4.2 Tradiertes Formwesen;1392
3.3.1.2;A. Der wahre Geist. Die Sittlichkeit;1394
3.3.1.2.1;4.3 Familiale Gemeinschaft und der Staat als Rahmen der Gesellschaft;1397
3.3.1.2.2;a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das Weib;1402
3.3.1.2.2.1;4.4 Die Herrscherin des Hauses und die politische Vertretung nach außen;1402
3.3.1.2.2.2;4.5 Institutionen;1406
3.3.1.2.2.3;4.6 Die Bedeutung des Totenkults in Familie und Religion;1414
3.3.1.2.2.4;4.7 Solidarität im Gemeinwesen und familiale Liebe;1421
3.3.1.2.2.5;4.8 Gerechtigkeit und positives Recht;1441
3.3.1.2.3;b. Die sittliche Handlung. Das menschliche und göttliche Wissen, die Schuld und das Schicksal;1447
3.3.1.2.3.1;5. Ethische Rollen und sozialer Status;1447
3.3.1.2.3.1.1;5.1 Die Tragödie der Kollision von Rollen;1447
3.3.1.2.3.1.2;5.2 Charakter und Charaktere;1474
3.3.1.2.3.1.3;5.3 Der Übergang vom heroischen Königtum zu einem imperialen Reich;1493
3.3.1.2.4;c. Der Rechtszustand;1494
3.3.1.2.4.1;5.4 Rechtsperson und kompetentes Subjekt;1497
3.3.1.3;B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung;1515
3.3.1.3.1;5.5 Formation personaler Subjekte;1515
3.3.1.4;I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes;1532
3.3.1.4.1;5.6 Das Wissen um die eigene Subjektivität;1532
3.3.1.4.2;a. Die Bildung und ihr Reich der Wirklichkeit;1534
3.3.1.4.2.1;5.7 Freie Distanzierungen und Identifizierungen im Blick auf personale Rollen;1548
3.3.1.4.2.2;5.8 Staatsmacht und Geldmacht;1555
3.3.1.4.2.3;5.9 Loyalität und der Vorbehalt des Privatnutzens;1580
3.3.1.4.3;b. Der Glaube und die reine Einsicht;1633
3.3.1.4.3.1;5.10 Vertrauen in ein präformiertes Ethos und das selbständige Urteil;1633
3.3.1.5;II. Die Aufklärung;1660
3.3.1.5.1;6. Der schwierige Kampf um Selbstbestimmung;1660
3.3.1.5.1.1;6.1 Versuche der Loslösung aus gegebenen Traditionen;1660
3.3.1.5.2;a. Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben;1665
3.3.1.5.2.1;6.2 Die Schwäche bloßer Redlichkeit;1668
3.3.1.5.2.2;6.3 Verfolgung vorgegebener Zwecke;1696
3.3.1.5.2.3;6.4 Vom Nutzen der Religion;1710
3.3.1.5.2.4;6.5 Übungen des Willens;1722
3.3.1.5.3;b. Die Wahrheit der Aufklärung;1731
3.3.1.5.3.1;6.6 Auf dem Weg zur Absolutheit des Subjekts;1731
3.3.1.5.3.2;6.7 Das gemeinschaftliche Allgemeine;1741
3.3.1.6;III. Die absolute Freiheit und der Schrecken;1751
3.3.1.6.1;6.8 Politik der Volksdemokratie;1751
3.3.1.6.2;6.9 Politik des Verdachts;1765
3.3.1.7;C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität;1790
3.3.1.7.1;7. Die Person in der sittlichen Welt;1790
3.3.1.7.1.1;7.1 Autonomie durch Bildung;1790
3.3.1.7.2;a. Die moralische Weltanschauung;1794
3.3.1.7.2.1;7.2 Die Selbstidentifikation mit dem Ethos;1794
3.3.1.7.2.2;7.3 Sollen und Sein;1798
3.3.1.7.3;b. Die Verstellung;1830
3.3.1.7.3.1;7.4 Die Verstellung des Primats tradierter Sittlichkeit in einer autonomistischen Moral;1830
3.3.1.7.3.2;7.5 Die Handlung als subjektiv bestmögliche Antwort auf das, was zu tun ist;1842
3.3.1.7.3.3;7.6 Die falsche Sehnsucht nach Harmonie und die Rolle der Neigungen;1848
3.3.1.7.4;c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung;1875
3.3.1.7.4.1;7.7 Das Gewissen als das ethisch-moralische Selbstbewusstsein;1881
3.3.1.7.4.2;7.8 Die Schöne Seele;1944
3.3.1.7.4.3;7.9 Wirkliche und vermeintliche Aufdeckung von Heuchelei;1952
3.3.1.7.4.4;7.10 Das Wichtigtun des Kammerdieners;1957
3.3.1.7.4.5;Schuldbekenntnis und Bitte um Verzeihung;1965
3.4;Teil 6: Spekulative Reflexionen auf das Ganze der Welt;1983
3.4.1;(CC) Die Religion;1983
3.4.1.1;Kapitel VII: Die Religion;1983
3.4.1.1.1;8. Religion als Praxisform spekulativer Reflexion;1984
3.4.1.1.1.1;8.1 Das Problem der Einheit von Subjektivität, Verstand und Vernunft;1984
3.4.1.1.1.2;8.2 Haltungen zur Totalität der Welt als ganzer;1994
3.4.1.2;A. Die natürliche Religion;2012
3.4.1.2.1;a. Das Lichtwesen;2017
3.4.1.2.1.1;8.3 Die Feier des offenen Blicks;2017
3.4.1.2.2;b. Die Pflanze und das Tier;2021
3.4.1.2.2.1;8.4 Vergegenwärtigung der Differenz von Mensch, Tier, Pflanze und Ding;2021
3.4.1.2.3;c. Der Werkmeister;2023
3.4.1.2.3.1;8.5 Der Mensch als Künstler und Techniker;2023
3.4.1.3;B. Die Kunstreligion;2030
3.4.1.3.1;8.6 Symbolisierungen humaner Selbstverhältnisse;2030
3.4.1.3.2;a. Das abstrakte Kunstwerk;2037
3.4.1.3.2.1;8.7 Formen der Welt und des Lebens in Bildnis und Kultus;2037
3.4.1.3.3;b. Das lebendige Kunstwerk;2061
3.4.1.3.3.1;8.8 Die liturgische Feier der Gemeinde;2061
3.4.1.3.4;c. Das geistige Kunstwerk;2073
3.4.1.3.4.1;8.9 Religiöse Versprachlichung des Selbstbewusstseins;2073
3.4.1.3.4.2;8.10 Vom Theater der Statusrollen zur Psychologie des Individuums;2086
3.4.1.4;C. Die offenbare Religion;2112
3.4.1.4.1;8.11 Das Christentum als Religion der Absolutheit des Subjekts;2112
3.4.1.4.2;8.12 Der tote Gott und der auferstandene Mensch;2150
3.4.1.4.3;8.13 Der vertrauensvolle Blick auf die Welt als Antwort auf die Theodizee;2189
3.4.2;(DD) Das absolute Wissen;2216
3.4.2.1;Kapitel VIII: Das absolute Wissen;2216
3.4.2.1.1;9. Philosophie als Explikation des Absoluten;2220
3.4.2.1.1.1;9.1 Die Offenbarkeit der Wahrheit;2220
3.4.2.1.1.2;9.2 Religion, Philosophie, Wissenschaft;2238
3.4.2.1.1.3;9.3 Hegels Begriff der Erfahrung;2260
3.4.2.1.1.4;9.4 Apotheose von Wissen und Wissenschaft;2281
3.5;Literatur;2293
3.6;Personenregister;2305
3.7;Sachregister;2313


Stekeler, Pirmin
Pirmin Stekeler lehrte bis 2021 als Professor für Theoretische Philosophie an der Universität Leipzig. Er zählt zu den wichtigsten Hegelkennern der Gegenwart. Besondere Aufmerksamkeit fanden seine Dialogischen Kommentare der 'Phänomenologie des Geistes' (PhB 660 a/b), der 'Grundlinien der Philosophie des Rechts' (PhB 740) und der 'Wissenschaft der Logik' (PhB 690–692). Gegen Ansichten der Analytischen Philosophie hält Stekeler die Texte von Hegel, Nietzsche und Heidegger für bedeutsame Beiträge zu einer philosophischen Logik der Sprache, des Denkens und sozialen Handelns.

Pirmin Stekeler (Jg. 1952) studierte Mathematik, Theoretische Sprachwissenschaft und Philosophie in Konstanz, Berlin, Prag und Berkeley. Derzeit lehrt er Theoretische Philosophie an der Universität Leipzig. Seit 1998 ist er Ordentliches Mitglied und seit 2008 Präsident der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Seine Arbeitsschwerpunkte stellen die Philosophie der Sprache, Handlungstheorie und Philosophie der Logik dar. Sein besonderes Interesse gilt dem Verhältnis zwischen traditioneller (Platon, Kant, Hegel) und Analytischer Philosophie (Frege, Wittgenstein, Carnap, Quine). Stekeler zählt zu den wichtigsten deutschsprachigen Hegelianern der Gegenwart. Besondere Aufmerksamkeit erweckte seine sprachanalytische Interpretation von Hegels Wissenschaft der Logik. Gegen Ansichten der Analytischen Philosophie hält er die Sprache von Hegel, Nietzsche und Heidegger für philosophisch sinnvoll interpretierbar.



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