Stillmark / Pützer | Inseln der Hoffnung – Literarische Utopien in der Gegenwart | Buch | 978-3-89693-676-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 149 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 220 mm, Gewicht: 265 g

Reihe: PERSPEKTIVENWECHSEL

Stillmark / Pützer

Inseln der Hoffnung – Literarische Utopien in der Gegenwart


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-89693-676-9
Verlag: Weidler Buchverlag Berlin

Buch, Deutsch, Band 3, 149 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 220 mm, Gewicht: 265 g

Reihe: PERSPEKTIVENWECHSEL

ISBN: 978-3-89693-676-9
Verlag: Weidler Buchverlag Berlin

Die Beiträge des Bandes setzen sich mit den auf „Inseln“ gestalteten Utopien und Dystopien aus der internationalen Gegenwartsliteratur auseinander. Sie folgen damit einer komparatistischen Fragestellung, die über die nationalen Literaturen und Kulturen hinweg zum Kernbestand des modernen und postmodernen Denkens gehört. Das Spektrum reicht von der Aufnahme traditioneller Robinsonaden über Philip K. Dicks Insulaner bis zu Lutz Seilers „Kruso“ unserer Tage.
Stillmark / Pützer Inseln der Hoffnung – Literarische Utopien in der Gegenwart jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.

Stillmark, Hans-Christian
Pützer, Sarah

Weitere Infos & Material

Vorwort
MARTIN-M. LANGNER: „Das Wissen um unseren Tod macht uns ruhelos …“ Gemeinschaft, Macht und Tod in dem Theaterstück „Die Ritter der Tafelrunde“ von Christoph Hein
GERHARD FRIEDRICH: Utopia: die Insel und das Land. Lutz Seilers Roman „Kruso“
YVONNE DELHEY: Das Bucklicht Männlein und seine schöne Schwester im Frontraum des Neuen. Zum Utopischen in Thomas Hettches Roman „Pfaueninsel“
HANS-CHRISTIAN STILLMARK: Peter Weiss’ frühe Textcollage „Von Insel zu Insel“
GERTRUD LEHNERT: Weltende. Und danach?
ROBERT SCHADE: Wach, verfügbar, hysterisch. Einige Anmerkungen zur Utopie im Zeitalter von 24/7 und dem Roman „Johann Holtrop“
BRUNHILDE WEHINGER: „Augenblicke der Hoffnung“: Literarische Spuren der Erinnerung bei Patrick Modiano
MARIA WEILANDT: Das Schiff in der Wüste als „Insel der Hoffnung“? Überlegungen zu Craig Thompsons „Habibi“
NANDITA VASANTA: Auf der Suche nach der Insel der Vergangenheit. Überlegungen zu Georges Perecs „W ou le souvenir d’enfance“

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