Lost in Things - Fragen an die Welt des Materiellen

1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-8309-3175-1
Verlag: Waxmann Verlag

Buch, Deutsch, Band 12, 212 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 314 g

Reihe: Tübinger Archäologische Taschenbücher

Sind wir verloren in den Dingen? Oder sind es letztlich die Dinge, die uns verloren gehen – in ihrem Übermaß, in ihrer Vielfalt, in ihrer alltäglichen Gegenwart, in ihrem unterschwelligen Uns-entgegen-Stehen, in ihrem Aus-unserem-Blick-Gleiten? Dieser Band verspricht keine klaren Antworten, aber doch die Möglichkeit, sich mit neuen Fragen an die Welt des Materiellen den Dingen auf eine neuartige Weise anzunähern. Er kann erklären, welches komplexe Mensch-Ding-Verhältnis wir unter »Lost in Things« begreifen. Seine Beiträge sind aus der internationalen Konferenz »Lost in Things – Questioning Functions and Meanings of the Material World« hervorgegangen, die im November 2013 an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main stattgefunden hat und deren Anliegen die Integration aktueller und innovativer Ansätze aus der Archäologie und der Ethnologie/Anthropologie zur Analyse materieller Kultur und des Mensch-Ding-Verhältnisses war.

Autoren/Hrsg.

Stockhammer, Philipp W.

Hahn, Hans Peter

Weitere Mitwirkende

Bagley, Jennifer M.

Brož, Ludek

Hahn, Hans Peter

Holbraad, Martin

Keßeler, Arnica

Krit, Alesya

Olsen, Bjørnar

Pétursdóttir, Þóra

Soentgen, Jens

Stockhammer, Philipp W.

Schellhaas, Sebastian

Schmidt, Mario

Über Autor(innen)

Hahn, Hans Peter
Hans Peter Hahn ist Professor für Ethnologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Er arbeitet über materielle Kultur, Konsum und Migration in Westafrika und in Europa. Neben Projekten der Museumskooperation forscht er zu Konzepten von „Werten in Dingen“ sowie zu Konsumgütern in Westafrika. Neuere Buchveröffentlichungen: „Ethnologie und Weltkulturenmuseum“ (2017), „Dinge als Herausforderung“ (2018).

Hahn, Hans Peter
Hans Peter Hahn ist Professor für Ethnologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Er arbeitet über materielle Kultur, Konsum und Migration in Westafrika und in Europa. Neben Projekten der Museumskooperation forscht er zu Konzepten von „Werten in Dingen“ sowie zu Konsumgütern in Westafrika. Neuere Buchveröffentlichungen: „Ethnologie und Weltkulturenmuseum“ (2017), „Dinge als Herausforderung“ (2018).