Stollberg-Rilinger | Maria Theresia | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 6368, 1141 Seiten

Reihe: Beck Paperback

Stollberg-Rilinger Maria Theresia

Die Kaiserin in ihrer Zeit
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-406-74114-2
Verlag: C.H.Beck
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Die Kaiserin in ihrer Zeit

E-Book, Deutsch, Band 6368, 1141 Seiten

Reihe: Beck Paperback

ISBN: 978-3-406-74114-2
Verlag: C.H.Beck
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



"Diese Biographie ist ein Meisterinnenwerk."

Jury des Preises der Leipziger Buchmesse

Maria Theresia war durchdrungen von der Überzeugung, dass Gott ihr die Herrschaft über ein Riesenreich aufgebürdet und sie zugleich mit allen Fähigkeiten ausgestattet habe, dieser großen Aufgabe gerecht zu werden. So verfolgte sie als Königin und Kaiserin mit außerordentlichem Selbstbewusstsein und strenger Disziplin ihr Ziel, Ruhm und Größe des Hauses Habsburg zu verteidigen. Wie sich das Leben der Matriarchin gestaltete und welche Konflikte sie heraufbeschwor, als sie mit allen Mitteln versuchte, auch ihre Familie, den Hof, die Länder und ihre Untertanen dieser Maxime zu unterwerfen, hat die Historikerpreisträgerin Barbara Stollberg-Rilinger in dieser Biographie meisterhaft beschrieben.

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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;3
3;Zum Buch;2
4;Über die Autorin;2
5;Impressum;4
6;Inhalt;5
7;I. Prolog;9
7.1;Monumentale Geschichte;10
7.2;Männerphantasien;14
7.3;Ein außergewöhnlicher Normalfall;24
8;II. Die Erbtochter;29
8.1;Rituale und Reliquien;30
8.2;Theatrum Europaeum;41
8.3;Hinterbühne und Vorderbühne;46
8.4;Höfi sches Curriculum;50
8.5;Dynastische Schachzüge;54
8.6;Die Hochzeit;62
8.7;Der höfi sche Kosmos;71
8.8;Die Logik der Gunst;75
8.9;Maklerin kaiserlicher Gnade;81
8.10;Der glücklose Ehemann;89
9;III. Der Erbfolgekrieg;93
9.1;Herrscherwechsel;94
9.2;Treue und untreue Ungarn;108
9.3;Die Königin ist nackt;124
9.4;Krieg führen aus der Ferne;143
9.5;Krieg führen vor Ort;153
9.6;Pandurentheresl;157
10;IV. Kaiserin, Kaiser und Reich;173
10.1;Kaiserkrönung;174
10.2;Franz I. Stephan;178
10.3;Reichspolitik;185
10.4;Treue Klienten;195
11;V. Reformen;205
11.1;Der Staat als Maschine;206
11.2;Alte Gewohnheiten;212
11.3;Ein neues System;221
11.4;Ich bin nicht mehr dieselbe;240
11.5;Favoritenwechsel;250
11.6;Noch ein neues System;266
11.7;Reformbilanz;271
12;VI. Körperpolitik;275
12.1;Schönheit;276
12.2;Liebe und Libertinage;281
12.3;Keuschheitsfeldzug;296
12.4;Gerüchte;301
12.5;Disziplinierung der Untertanen;311
12.6;Geburten;319
13;VII. Distinktionen und Finessen;345
13.1;Audienzen;346
13.2;Untertanen am Hof;360
13.3;Distinktionen und Finessen;377
13.4;Der Herr der Zeichen;381
13.5;Höfi scher Stundenplan;388
13.6;Arbeit am Charisma;393
13.7;Solennitäten und Divertissements;404
13.8;Ritter der Tafelrunde;417
14;VIII. Sieben Jahre Krieg;429
14.1;Revanche;430
14.2;Sieben Jahre Krieg;445
14.3;Reichskrieg – Religionskrieg;466
14.4;Medienkrieg – Informationskrieg;473
14.5;Desaströse Bilanz;485
15;IX. Das Kapital der Dynastie;489
15.1;Kleine Herrschaften;490
15.2;Erziehungsregeln;497
15.3;Opfer der Politik;512
15.4;Isabella von Parma;517
15.5;Noch ein Opfer;526
15.6;Gott und van Swieten;532
16;X. Mutter und Sohn;545
16.1;Der Tod in Innsbruck;546
16.2;Ein Kaiser ohne Land;557
16.3;Wie die Aufklärung an den Hof kam;562
16.4;Machtproben;569
16.5;Das Regentschafts-Dilemma;583
16.6;Die Aufteilung des «polnischen Kuchens»;592
17;XI. Die Religion der Herrschaft;603
17.1;Verehren und verehrt werden;604
17.2;Vernünftige Religion;611
17.3;Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen;617
17.4;Staatskirchenpolitik;627
17.5;Vampire, Wunderheiler und Kalendermacher;638
17.6;Freigeister und Modephilosophen;649
18;XII. Das Fremde im Eigenen;657
18.1;Einheit und Vielfalt;658
18.2;«Angst und Abscheu» – die Juden;662
18.3;«Unheilbar räudige Schafe» – die Geheimprotestanten;672
18.4;Unsere guten Türken;694
19;XIII. Die Untertanen;709
19.1;Unsere getreuen Unterthanen;710
19.2;Informationsflut;718
19.3;Fleiß und Disziplin;727
19.4;Neue Schulen;734
19.5;Iustitia et clementia;743
19.6;Widersetzlichkeit in Böhmen;754
19.7;Der letzte Krieg;770
20;XIV. Der Herbst der Matriarchin;781
20.1;Lebensüberdruss;782
20.2;Alter Ego Marie Christine;789
20.3;Mustersöhne, Musterstaaten;796
20.4;Widerspenstige Töchter;805
20.5;Carolina von Neapel;808
20.6;Amalia von Parma;816
20.7;Marie Antoinette;826
20.8;Maximilian;841
20.9;Daheimgebliebene;845
20.10;Schlechtes Wetter für eine weite Reise;853
21;XV. Epilog;863
21.1;Herrschertugenden;864
21.2;Kontrollphantasien;875
21.3;Aus der Zeit gefallen;879
22;Anhang;885
22.1;Anmerkungen;887
22.2;Dank;1021
22.3;Abkürzungen;1023
22.4;Quellen und Literatur;1025
22.5;Glossar;1082
22.6;Genealogische Tabellen;1085
22.7;Karte der habsburgischen Länder;1093
22.8;Bildnachweis;1095
22.9;Personenregister;1097
23;Tafelteil;1


Barbara Stollberg-Rilinger ist seit 2018 Rektorin des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Sie wurde für ihre Forschungen mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis, dem Preis des Historischen Kollegs und mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa. Für "Maria Theresia" wurde sie 2017 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Sie zählt zu den bedeutendsten Historikerinnen unserer Zeit.



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