E-Book, Deutsch, 348 Seiten, eBook
Stolzenberg / Heberle Change Management
4. Auflage 2021
ISBN: 978-3-662-61895-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten - Mitarbeiter mobilisieren. Vision, Kommunikation, Beteiligung, Qualifizierung
E-Book, Deutsch, 348 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-662-61895-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Viele Veränderungsprojekte in Unternehmen scheitern daran, dass die erfolgskritische Frage des Change Managements ignoriert wird: Wie bindet man Mitarbeiter ein? In dem Buch zeigen erfahrene Organisationsentwickler die Bedeutung von Vision und Ziel, Kommunikation, Beteiligung und Qualifizierung für erfolgreiche Veränderungsprozesse. Die Autoren liefern konkrete Handlungsanleitungen, detailliert beschriebene Vorgehensweisen, Ablaufschemata, Gesprächsleitfäden und Checklisten. Die 3. Auflage wurde komplett überarbeitet und um weitere Tools ergänzt.
Nach ihrem Studium der Arbeits- und Organisationspsychologie in Deutschland und den USA war Kerstin Stolzenberg als Personalentwicklerin bei der AXA Service AG zunächst für Trainings-Konzeption und Moderation zuständig, anschließend für die Auswahl und Entwicklung von Führungskräften sowie die Konzeption und Implementierung vielfältiger Personalentwicklungsinstrumente. Sie spezialisierte sich im Folgenden auf die Begleitung von Veränderungsprozessen; als Organisationsentwicklerin und als zertifizierter Black Belt. Ihre Führungskompetenzen konnte sie über fünf Jahre sowohl als Abteilungsdirektorin für Organisationsentwicklung (AXA Service AG) als auch in der Funktion Leiterin Personal-und Organisationsentwicklung (Talanx Deutschland) unter Beweis stellen. Heute ist sie als selbständige Beraterin für die Begleitung von Change Management Prozessen sowie im Rahmen der Führungskräfteentwicklung tätig. Seit 2007 hält Kerstin Stolzenberg einen Lehrauftrag für Change Management an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg inne.Krischan Heberle studierte Psychologie an der Universität Bielefeld und spezialisierte sich später in Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie an der RWTH Aachen. Nach dem Studium arbeitete er zunächst als Personalentwickler und Trainer in verschiedenen Unternehmen. In den letzten Jahren ist er als Organisationsentwickler bei der AXA Versicherung AG tätig. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt als interner Berater auf der Begleitung von Veränderungsprojekten und der Konzeption von Change-Management-Prozessen.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort zur 4. Auflage;5
2;Vorwort zur 3. Auflage;6
3;Vorwort zur 2. Auflage;7
4;Vorwort zur 1. Auflage;8
5;Inhaltsverzeichnis;9
6;Über die Autoren;13
7;1 Planung und Umsetzung der Veränderungsbegleitung;14
7.1;1.1 ?Welche Arten von Veränderungen gibt es in Organisationen?;15
7.2;1.2 ?Was ist unter der fachlichen Seite einer Veränderung zu verstehen?;17
7.3;1.3 ?Was ist unter der überfachlichen Seite der Veränderung zu verstehen?;18
7.4;1.4 ?Wann ist es sinnvoll und nötig, ein Veränderungsmanagement anzustoßen?;20
7.5;1.5 ?Was ist mit Veränderungsmanagement gemeint?;21
7.6;1.6 ?Wie kann ein Veränderungsmanagement geplant werden?;22
7.7;1.7 ?Wie ist das Buch aufgebaut?;26
8;2 Visionsentwicklung;29
8.1;2.1 ?Notwendigkeit einer Vision im Veränderungsprozess;30
8.2;2.2 ?Einleitung und Überblick;32
8.3;2.3 ?Visionsentwicklungs-Workshop;34
8.3.1;2.3.1 ?Definition und Ergebnis eines Visionsentwicklungs-Workshops;34
8.3.1.1;Was ist ein Visionsentwicklungs-Workshop?;34
8.3.1.2;Worin besteht das Ergebnis eines Visionsentwicklungs-Workshops?;34
8.3.2;2.3.2 ?Beschreibung des Visionsentwicklungs-Workshops;35
8.3.2.1;Wann sollte ein Visionsentwicklungs-Workshop durchgeführt werden?;35
8.3.2.2;Wie läuft ein Visionsentwicklungs-Workshop ab?;35
8.3.2.3;Wie viele und welche Personen sollen an der Entwicklung der Vision beteiligt sein?;35
8.3.2.4;Mit welchen Methoden soll die Entwicklung der Vision unterstützt werden?;37
8.3.2.5;Wie kann ein Visionsentwicklungs-Workshop vorbereitet werden?;38
8.3.2.5.1;Variante 1: Interviews durch den Moderator;38
8.3.2.5.2;Variante 2: SWOT-Analyse in Einzelarbeit vorbereiten;39
8.3.2.6;Tipps zum Visionsentwicklungs-Workshop;39
8.4;Anchor 17;47
8.5;Literatur;47
9;3 Visionskommunikation;48
9.1;3.1 ?Notwendigkeit der Kommunikation der Vision im Veränderungsprozess;50
9.2;3.2 ?Einleitung und Überblick;51
9.3;3.3 ?Visions-Kick-off für Führungskräfte;52
9.3.1;3.3.1 ?Definition und Ergebnis des Visions-Kick-offs für Führungskräfte;53
9.3.1.1;Was ist ein Visions-Kick-off für Führungskräfte?;53
9.3.2;3.3.2 ?Worin besteht das Ergebnis des Visions-Kick-offs für Führungskräfte?;53
9.3.3;3.3.3 ?Beschreibung des Visions-Kick-offs für Führungskräfte;54
9.3.3.1;Wann kann der Visions-Kick-off für Führungskräfte stattfinden?;54
9.3.3.2;Wie läuft der Visions-Kick-off für Führungskräfte ab?;54
9.3.3.3;Wie viel Zeit braucht man für die Durchführung des Visions-Kick-offs?;54
9.3.3.4;Wo kann man die Bausteine des Visions-Kick-offs noch verwenden?;54
9.4;3.4 ?Visions-Informationsveranstaltung für Mitarbeiter;61
9.4.1;3.4.1 ?Definition und Ergebnis einer Visions-Informationsveranstaltung für Mitarbeiter;62
9.4.1.1;Was ist eine Visions-Informationsveranstaltung?;62
9.4.1.2;Worin besteht das Ergebnis der Visions-Informationsveranstaltung?;62
9.4.2;3.4.2 ?Beschreibung der Visions-Informationsveranstaltung für Mitarbeiter;62
9.4.2.1;Wann soll die Visions-Informationsveranstaltung stattfinden?;62
9.4.2.2;Wie läuft die Visions-Informationsveranstaltung ab?;62
9.4.2.3;Wie viel Zeit benötigt man für die Visions-Informationsveranstaltung?;65
9.4.2.4;Wer sollte an der Visions-Informationsveranstaltung teilnehmen?;65
9.4.3;3.4.3 ?Tipps zur Visions-Informationsveranstaltung;65
9.5;3.5 ?Visionsdialog Kick-off in den organisatorischen Einheiten;66
9.5.1;3.5.1 ?Definition und Ergebnis des Visionsdialog Kick-offs;66
9.5.1.1;Was ist ein Visionsdialog Kick-off?;66
9.5.1.2;Worin besteht das Ergebnis eines Visionsdialog Kick-offs?;66
9.5.2;3.5.2 ?Beschreibung des Visionsdialog Kick-Offs;66
9.5.2.1;Wann soll der Visionsdialog Kick-off stattfinden?;66
9.5.2.2;Welcher Vorbereitung bedarf der Visionsdialog Kick-off?;67
9.5.2.3;Wie läuft der Visionsdialog Kick-off ab?;67
9.5.2.4;Wie viel Zeit benötigt man für den Visionsdialog Kick-off?;67
9.5.2.5;Wer sollte an dem Visionsdialog Kick-off teilnehmen?;67
9.6;3.6 ?Kontinuierliche Visionsdialoge;68
9.6.1;3.6.1 ?Definition und Ergebnis der kontinuierlichen Visionsdialoge;68
9.6.1.1;Was sind kontinuierliche Visionsdialoge?;68
9.6.1.2;Worin besteht das Ergebnis eines kontinuierlichen Visionsdialoges?;68
9.6.2;3.6.2 ?Beschreibung der kontinuierlichen Visionsdialoge;69
9.6.2.1;Wann sollen die kontinuierlichen Visionsdialoge stattfinden?;69
9.6.2.2;Welcher Vorbereitung bedarf der kontinuierliche Visionsdialog?;69
9.6.2.3;Wie laufen die kontinuierlichen Visionsdialoge ab?;69
9.6.2.4;Wie viel Zeit benötigt man für die kontinuierlichen Visionsdialoge?;69
9.6.2.5;Wer sollte an den kontinuierlichen Visionsdialogen teilnehmen?;69
9.7;3.7 ?Visionshandbuch für Führungskräfte und Mitarbeiter;76
9.7.1;3.7.1 ?Definition und Ergebnis eines Visionshandbuchs;76
9.7.1.1;Was ist ein Visionshandbuch?;76
9.7.1.2;Was soll mit dem Visionshandbuch erreicht werden?;77
9.7.2;3.7.2 ?Beschreibung des Visionshandbuchs;77
9.7.2.1;Wann soll das Visionshandbuch veröffentlicht werden?;77
9.7.2.2;Wie viel Zeit benötigt man für die Formulierung des Visionshandbuchs?;77
9.7.2.3;Wer ist an der Formulierung des Visionshandbuches beteiligt?;77
9.8;3.8 ?Teamrunden;78
9.9;Anchor 52;78
9.10;Literatur;78
10;4 Visionsumsetzung;79
10.1;4.1 ?Notwendigkeit der Umsetzung der Vision im Veränderungsprozess;81
10.2;4.2 ?Einleitung und Überblick;81
10.3;4.3 ?Veränderungslandkarte;82
10.3.1;4.3.1 ?Definition und Ergebnis einer Veränderungslandkarte;82
10.3.1.1;Was ist eine Veränderungslandkarte?;82
10.3.1.2;Worin besteht das Ergebnis einer Veränderungslandkarte?;83
10.3.2;4.3.2 ?Beschreibung einer Veränderungslandkarte;83
10.3.2.1;Wann kann eine Veränderungslandkarte eingesetzt werden?;83
10.3.2.2;Wie läuft die Planung mithilfe einer Veränderungslandkarte ab?;83
10.3.2.3;Wer ist an der Entwicklung der Veränderungslandkarte beteiligt?;83
10.3.2.4;Wie viel Zeit braucht man für die Entwicklung einer Veränderungslandkarte?;83
10.3.2.5;Welche Materialien benötigt man?;84
10.3.2.6;Wo kann man eine Veränderungslandkarte noch einsetzen?;84
10.3.2.7;Entwicklung einer Veränderungslandkarte Schritt für Schritt;84
10.3.3;4.3.3 ?Tipps zur Entwicklung einer Veränderungslandkarte;84
10.4;4.4 ?Zielvereinbarungsprozess;84
10.4.1;4.4.1 ?Definition und Ergebnis eines Zielvereinbarungsprozesses;90
10.4.1.1;Was ist ein Zielvereinbarungsprozess?;90
10.4.1.2;Worin besteht das Ergebnis des Zielvereinbarungsprozesses?;90
10.4.2;4.4.2 ?Beschreibung des Zielvereinbarungsprozesses;90
10.4.2.1;Wann kann ein Zielvereinbarungsprozess gestartet werden?;90
10.4.2.2;Wie läuft der Zielvereinbarungsprozess ab?;90
10.4.2.3;Wer ist am Zielvereinbarungsprozess beteiligt?;91
10.4.2.4;Wie viel Zeit ist für den Zielvereinbarungsprozess vorgesehen?;91
10.4.2.5;Wie werden qualitativ hochwertige Ziele formuliert?;91
10.4.2.6;Wie lässt sich die Wirksamkeit von Zielen noch erhöhen?;93
10.4.2.7;Was ist eine Zielklausur?;93
10.4.2.8;Worin besteht das Ergebnis einer Zielklausur?;93
10.4.2.9;Wo lässt sich dieser Prozess noch anwenden?;94
10.5;4.5 ?Abgleich von Werten und Führungsinstrumenten;95
10.5.1;4.5.1 ?Definition und Ergebnis des Abgleichs von Werten und Führungsinstrumenten;96
10.5.1.1;Was ist ein Abgleich von Werten und Führungsinstrumenten?;96
10.5.1.2;Worin besteht das Ergebnis des Abgleichs?;96
10.5.2;4.5.2 ?Beschreibung des Abgleichs von Werten und Führungsinstrumenten;97
10.5.2.1;Wann kann ein Werteabgleich durchgeführt werden?;97
10.5.2.2;Wie läuft der Abgleich der Werte und Führungsinstrumente ab?;97
10.5.2.3;Wer ist an der Durchführung des Werteabgleichs beteiligt?;97
10.5.2.4;Wie viel Zeit braucht man für den Abgleich?;97
10.5.2.5;Wo kann man diesen Abgleich noch verwenden?;97
10.5.3;4.5.3 ?Tipps zum Abgleich von Werten und Führungsinstrumenten;99
10.6;4.6 ?Visions-Review;100
10.6.1;4.6.1 ?Definition und Ergebnis eines Visions-Reviews;101
10.6.1.1;Was ist ein Visions-Review?;101
10.6.1.2;Worin besteht das Ergebnis des Visions-Reviews?;101
10.6.2;4.6.2 ?Beschreibung eines Visions-Reviews;101
10.6.2.1;Wann kann ein Visions-Review eingesetzt werden?;101
10.6.2.2;Wie läuft ein Visions-Review ab?;101
10.6.2.3;Wer ist an einem Visions-Review beteiligt?;103
10.6.2.4;Wie viel Zeit benötigt man für einen Visions-Review?;103
10.7;4.7 ?Visions Coffee;104
10.7.1;4.7.1 ?Definition und Ergebnis eines Visions Coffees;105
10.7.1.1;Was ist ein Visions Coffee?;105
10.7.1.2;Worin besteht das Ergebnis des Visions Coffees?;105
10.7.2;4.7.2 ?Beschreibung eines Visions Coffees;105
10.7.2.1;Wann kann ein Visions Coffee eingesetzt werden?;105
10.7.2.2;Welche Vorbereitung bedarf der Visions Coffee?;105
10.7.2.3;Wie läuft ein Visions Coffee ab?;105
10.7.2.4;Wer ist an einem Visions Coffee beteiligt?;105
10.7.2.5;Wie viel Zeit benötigt man für einen Visions Coffee?;109
10.8;Anchor 61;111
10.9;Literatur;111
11;5 Kommunikation;112
11.1;5.1 ?Notwendigkeit von Kommunikation im Veränderungsprozess;113
11.2;5.2 ?Der Kommunikationsprozess im Detail;117
11.3;5.3 ?Planung eines Kommunikationskonzeptes;118
11.3.1;5.3.1 ?Kommunikationsplan;123
11.3.1.1;Definition und Ergebnisse eines Kommunikationsplans;123
11.3.1.2;Beschreibung eines Kommunikationsplans;123
11.3.2;5.3.2 ?Workshop zur Erstellung eines Kommunikationsplans;128
11.3.2.1;Definition und Ergebnis eines Workshops zur Erstellung eines Kommunikationsplans;128
11.3.2.2;Beschreibung eines Workshops zur Erstellung des Kommunikationsplans;129
11.3.3;5.3.3 ?Interviews zur Erstellung eines Kommunikationsplans;134
11.3.3.1;Definition und Ergebnis von Interviews zur Erstellung eines Kommunikationsplans;134
11.3.3.2;Beschreibung der Interviews;135
11.4;5.4 ?Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen;135
11.4.1;5.4.1 ?Info-Markt;137
11.4.1.1;Definition und Ergebnisse eines Info-Marktes;137
11.4.1.2;Beschreibung eines Info-Marktes;137
11.4.2;5.4.2 ?Teamrunde;148
11.4.2.1;Definition und Ergebnis von Teamrunden in Veränderungsprozessen;149
11.4.2.2;Beschreibung einer Teamrunde in Veränderungsprozessen;149
11.4.3;5.4.3 ?Kommunikation in der Führungskaskade;153
11.4.3.1;Definition und Ergebnis der Kommunikation in der Führungskaskade;153
11.4.3.2;Beschreibung einer Kommunikation in der Führungskaskade;155
11.4.4;5.4.4 ?Newsletter;158
11.4.4.1;Definition und Ergebnis eines Newsletters;158
11.4.4.2;Beschreibung eines Newsletters;158
11.4.5;5.4.5 ?Wandzeitung;162
11.4.5.1;Definition und Ergebnis einer Wandzeitung;162
11.4.5.2;Beschreibung einer Wandzeitung;162
11.4.6;5.4.6 ?Homepage im Firmen-Intranet;164
11.4.6.1;Definition und Ergebnis einer Homepage im Firmen-Intranet;164
11.4.6.2;Beschreibung einer Homepage im Intranet;164
11.4.7;5.4.7 ?Brownbag-Sitzung;168
11.4.7.1;Definition und Ziel einer Brownbag-Sitzung;168
11.4.7.2;Beschreibung einer Brownbag-Sitzung;169
11.4.8;5.4.8 ?Telefonkonferenz für Großgruppen;172
11.4.8.1;Definition und Ergebnis einer Telefonkonferenz für Großgruppen;172
11.4.8.2;Beschreibung einer Telefonkonferenz für Großgruppen;172
11.4.9;5.4.9 ?Learning Lab;174
11.4.9.1;Definition und Ergebnis eines Learning Labs;174
11.4.9.2;Beschreibung eines Learning Labs;175
11.5;Anchor 42;177
11.6;Literatur;179
12;6 Beteiligung;180
12.1;6.1 ?Notwendigkeit von Beteiligung im Veränderungsprozess;183
12.2;6.2 ?Inhalte des Kapitels: Erster Überblick über den Beteiligungsprozess;185
12.2.1;6.2.1 ?Kriterien zur Auswahl von Beteiligungsformaten definieren;186
12.2.2;6.2.2 ?Beteiligungsformate ankündigen und die Auswahl der Teilnehmer vorbereiten;186
12.2.3;6.2.3 ?Beteiligungsformate durchführen;186
12.2.4;6.2.4 ?Über Ergebnisse informieren;186
12.3;6.3 ?Kriterien zur Auswahl von Beteiligungsformaten definieren;186
12.3.1;6.3.1 ?Einleitung und Überblick;187
12.3.2;6.3.2 ?Unterscheidungsmerkmale von Beteiligungsformen;187
12.4;6.4 ?Fragenkatalog zur Auswahl von Beteiligungsformaten;189
12.4.1;6.4.1 ?Definition und Ergebnis der Arbeit mit dem Fragenkatalog;189
12.4.1.1;Was ist der Fragenkatalog?;189
12.4.1.2;Worin besteht das Ergebnis der Arbeit mit dem Fragenkatalog?;190
12.4.2;6.4.2 ?Beschreibung der Arbeit mit dem Fragenkatalog;190
12.4.2.1;Wann sollte der Fragenkatalog eingesetzt werden?;190
12.4.2.2;Wer sollte den Fragenkatalog einsetzen?;190
12.4.3;6.4.3 ?Der Fragenkatalog im Detail;190
12.4.3.1;Welche Ziele sollen durch den Einsatz des Beteiligungsformates erreicht werden?;190
12.4.3.2;Wer soll an dem Beteiligungsformat teilnehmen?;191
12.4.4;6.4.4 ?Definition und Ergebnis einer Umfeldanalyse;192
12.4.4.1;Was ist eine Umfeldanalyse?;192
12.4.4.2;Worin besteht das Ergebnis einer Umfeldanalyse?;192
12.4.5;6.4.5 ?Beschreibung einer Umfeldanalyse;193
12.4.5.1;Wann kann eine Umfeldanalyse eingesetzt werden?;193
12.4.5.2;Wie läuft eine Umfeldanalyse ab?;193
12.4.5.3;Wer führt eine Umfeldanalyse durch?;193
12.4.5.4;Wie viel Zeit braucht man für die Durchführung einer Umfeldanalyse?;193
12.4.5.5;Welche Materialien benötigt man?;193
12.4.5.6;Entwicklung einer Umfeldanalyse Schritt für Schritt;194
12.4.5.7;Wofür kann man eine Umfeldanalyse noch verwenden?;194
12.4.5.8;Welche Rolle und welchen Auftrag haben die Beteiligten?;194
12.4.5.9;Welche organisatorischen Themen sollten noch Beachtung finden?;198
12.4.5.9.1;Wie hoch kann der zeitliche Aufwand, der durch ein Beteiligungsformat entsteht, sein?;198
12.4.5.9.2;Zu welchem Zeitpunkt soll die Beteiligung stattfinden?;199
12.4.5.9.3;Wie sollen Teilnehmer aus unterschiedlichen Hierarchien zusammenarbeiten?;199
12.4.5.9.4;Sollte mit festen Teams oder mit neu zusammengesetzten Teams gearbeitet werden?;200
12.4.5.10;Was geschieht mit den Antworten des Fragenkatalogs?;200
12.5;6.5 ?Beteiligungsformate ankündigen und die Auswahl der Teilnehmer vorbereiten;201
12.5.1;6.5.1 ?Einleitung und Überblick;201
12.5.1.1;Ansprachemöglichkeiten unterschiedlicher Teilnehmerkreise;202
12.5.1.2;Muster für die Kommunikation eines Beteiligungsformats, das allen Betroffenen offensteht;203
12.5.1.3;Muster für die Kommunikation eines Beteiligungsformats, für das Teilnehmer mit bestimmten Kompetenzen gesucht werden;205
12.6;6.6 ?Beteiligungsformate durchführen;206
12.6.1;6.6.1 ?Einleitung und Überblick;206
12.6.1.1;Grundstruktur von Beteiligungsformaten;207
12.7;6.7 ?Veränderungsprojektteam;209
12.7.1;6.7.1 ?Definition eines Veränderungsprojektteams;209
12.7.1.1;Was ist ein Veränderungsprojektteam und in welchen Situationen bietet es sich an, ein solches zu installieren?;209
12.7.2;6.7.2 ?Beschreibung der Arbeit eines Veränderungsprojektteams;210
12.7.2.1;Wer ist der Leiter eines Veränderungsprojektteams?;210
12.7.2.2;Welche Kompetenzen sollten die Teilnehmer eines Veränderungsprojektteams mitbringen und wie werden sie ausgewählt?;210
12.7.2.3;Welche Aufgabe hat ein Veränderungsprojektteam und welche Rolle nimmt es ein?;210
12.7.2.4;In welchem Turnus und über welchen Zeitraum hinweg ist es sinnvoll, ein Veränderungsprojektteam aufzusetzen, und wie groß ist der zeitliche Aufwand für die Teilnehmer?;210
12.7.2.5;Wie läuft die Arbeit mit einem Veränderungsprojektteam ab?;211
12.7.3;6.7.3 ?Auftragsklärung mithilfe des KontextModells: Definition und Ergebnis;211
12.7.3.1;Was ist eine Auftragsklärung, die mithilfe des KontextModells durchgeführt wird?;211
12.7.3.2;Worin besteht das Ergebnis einer Auftragsklärung?;211
12.7.4;6.7.4 ?Beschreibung einer Auftragsklärung;211
12.7.4.1;Wann kann eine Auftragsklärung eingesetzt werden?;211
12.7.4.2;Wer führt eine Auftragsklärung durch?;211
12.7.4.3;Wie viel Zeit braucht man für die Durchführung einer Auftragsklärung?;212
12.7.4.4;Wie wird eine Auftragsklärung mithilfe des KontextModells durchgeführt?;212
12.8;6.8 ?Fokusgruppe;213
12.8.1;6.8.1 ?Definition einer Fokusgruppe;213
12.8.1.1;Was ist eine Fokusgruppe und in welchen Situationen bietet es sich an, eine Fokusgruppe einzusetzen?;213
12.8.2;6.8.2 ?Beschreibung der Arbeit einer Fokusgruppe;213
12.8.2.1;Wer ist der Leiter einer Fokusgruppe?;213
12.8.2.2;Welche Kompetenzen sollten die Mitglieder einer Fokusgruppe mitbringen und wie werden sie ausgewählt?;214
12.8.2.3;Welche Rolle und welche Aufgabe hat eine Fokusgruppe?;214
12.8.2.4;In welchem Turnus und über welchen Zeitraum hinweg ist es sinnvoll, eine Fokusgruppe aufzusetzen, und wie groß ist der zeitliche Aufwand für die Teilnehmer?;215
12.9;6.9 ?Beratungsteam;217
12.9.1;6.9.1 ?Definition eines Beratungsteams;217
12.9.1.1;Was ist ein Beratungsteam und in welchen Situationen bietet es sich an, ein Beratungsteam einzusetzen?;217
12.9.2;6.9.2 ?Beschreibung der Arbeit eines Beratungsteams;218
12.9.2.1;Wer ist der Leiter eines Beratungsteams?;218
12.9.2.2;Welche Kompetenzen sollten die Mitglieder eines Beratungsteams mitbringen und wie werden sie ausgewählt?;218
12.9.2.3;Welche Rolle und welche Aufgabe hat ein Beratungsteam?;218
12.9.2.4;In welchem Turnus und über welchen Zeitraum hinweg ist es sinnvoll, ein Beratungsteam aufzusetzen, und wie groß ist der zeitliche Aufwand für die Teilnehmer?;218
12.9.2.5;Ablauf einer Beratungsteamsitzung;219
12.10;6.10 ?Change-Runde;219
12.10.1;6.10.1 ?Definition einer Change-Runde;219
12.10.1.1;Was ist eine Change-Runde und in welchen Situationen bietet sich ihr Einsatz an?;219
12.10.2;6.10.2 ?Beschreibung der Arbeit im Rahmen einer Change-Runde;222
12.10.2.1;Wer ist der Leiter einer Change-Runde?;222
12.10.2.2;Welche Kompetenzen sollten die Teilnehmer einer Change-Runde besitzen und wie werden sie ausgewählt?;223
12.10.2.3;Welche Aufgaben und welche Rolle haben die Teilnehmer einer Change-Runde?;223
12.10.2.4;In welchem Turnus und über welchen Zeitraum hinweg ist es sinnvoll, eine Change-Runde aufzusetzen, und wie groß ist der zeitliche Aufwand für die Teilnehmer?;223
12.10.2.5;Ablauf einer Change-Runde;223
12.11;6.11 ?Multiplikatorenteam;226
12.11.1;6.11.1 ?Definition eines Multiplikatorenteams;226
12.11.1.1;Was versteht man unter einem Multiplikatorenteam und in welchen Situationen bietet es sich an, ein solches einzusetzen?;226
12.11.2;6.11.2 ?Beschreibung der Arbeit eines Multiplikatorenteams;228
12.11.2.1;Wer ist der Leiter des Multiplikatorenteams?;228
12.11.2.2;Welche Kompetenzen sollten die Teilnehmer des Multiplikatorenteams mitbringen und wie werden sie ausgewählt?;228
12.11.2.3;Welche Rolle hat das Multiplikatorenteam und welche Aufgaben übernimmt es?;228
12.11.2.4;In welchem Turnus und über welchen Zeitraum hinweg ist es sinnvoll, ein Multiplikatorenteam aufzusetzen, und wie groß ist der zeitliche Aufwand für die Teilnehmer?;229
12.11.2.5;Wie läuft die Arbeit des Multiplikatorenteams konkret ab?;229
12.11.2.6;Vorbereitung eines Kick-offs;230
12.11.2.7;Ablauf eines Kick-offs;230
12.11.2.8;Arbeit der Multiplikatorenteams;230
12.11.2.9;Interne Arbeit des Multiplikatorenteams;234
12.12;6.12 ?Schriftliche Beteiligungsformate;235
12.12.1;6.12.1 ?Definition von schriftlichen Beteiligungsformaten;235
12.12.1.1;Was ist ein schriftliches Beteiligungsformat und in welchen Situationen bietet es sich an, ein solches Format einzusetzen?;235
12.12.2;6.12.2 ?Beschreibung der Nutzung von schriftlichen Beteiligungsformaten;235
12.12.2.1;Wer ist der Leiter eines schriftlichen Beteiligungsformats?;235
12.12.2.2;Welche Kompetenzen sollten die Mitglieder eines schriftlichen Beteiligungsformats mitbringen?;235
12.12.2.3;Welche Rolle und welche Aufgaben haben die Teilnehmer schriftlicher Beteiligungsformate?;236
12.12.2.4;In welchem Turnus und über welchen Zeitraum hinweg ist es sinnvoll, schriftliche Beteiligungsformate einzusetzen, und wie groß ist der zeitliche Aufwand?;237
12.12.2.5;Wie laufen schriftliche Beteiligungsformate ab?;237
12.12.2.5.1;Befragungen;237
12.12.2.5.2;Kummerkasten;239
12.12.2.6;Wie kann ein Folgeprozess im Anschluss an ein schriftliches Beteiligungsformat aussehen?;239
12.13;6.13 ?Mitarbeiterideenwettbewerb;240
12.13.1;6.13.1 ?Definition eines Mitarbeiterideenwettbewerbs;240
12.13.1.1;Was ist ein Mitarbeiterwettbewerb und in welchen Situationen bietet es sich an, einen solchen einzusetzen?;240
12.13.1.2;Worin besteht das Ergebnis eines Mitarbeiterideenwettbewerbs?;241
12.13.2;6.13.2 ?Beschreibung eines Mitarbeiterideenwettbewerbs;241
12.13.2.1;Wann kann ein Mitarbeiterideenwettbewerb eingesetzt werden?;241
12.13.2.2;Wie läuft der Mitarbeiterideenwettbewerb ab?;241
12.13.3;6.13.3 ?Variante 1: Schriftlicher Mitarbeiterideenwettbewerb;242
12.13.3.1;Beispiel: Kosteneinsparungswettbewerb;242
12.13.3.2;Wer ist am schriftlichen Mitarbeiterideenwettbewerb beteiligt?;242
12.13.3.3;Wer ist der Sponsor eines schriftlichen Mitarbeiterideenwettbewerbs?;243
12.13.3.4;Wie viel Zeit ist für den schriftlichen Mitarbeiterideenwettbewerb eingeplant und wie groß ist der zeitliche Aufwand für die Teilnehmer?;243
12.13.3.5;Welche Kompetenzen sollten die Teilnehmer des schriftlichen Mitarbeiterideenwettbewerbs mitbringen?;243
12.13.3.6;Welche Aufgabe haben die Teilnehmer und wie läuft der schriftliche Ideenwettbewerb ab?;243
12.13.4;6.13.4 ?Variante 2: Turnier-Mitarbeiterideenwettbewerb;244
12.13.4.1;Beispiel: Kundenservice;244
12.13.4.2;Wer ist an der Turniervariante des Mitarbeiterideenwettbewerbs beteiligt?;244
12.13.4.3;Wer ist der Sponsor der Turniervariante des Mitarbeiterideenwettbewerbs?;244
12.13.4.4;Wie viel Zeit ist für den Mitarbeiterideenwettbewerb eingeplant und wie groß ist der zeitliche Aufwand für die Teilnehmer?;245
12.13.4.5;Welche Kompetenzen sollten die Teilnehmer der Turniervariante mitbringen?;245
12.13.4.6;Welche Aufgabe haben die Teilnehmer und wie läuft die Turniervariante des Mitarbeiterideenwettbewerbs ab?;245
12.13.4.6.1;Runde 1;245
12.13.4.6.2;Runde 2;246
12.13.4.6.3;Runde 3;246
12.13.4.6.4;Das Finale;247
12.13.5;6.13.5 ?Variante 3: Ideen Marathon;247
12.13.5.1;Beispiel: Qualifizierung der Belegschaft;247
12.13.5.2;Wer ist am Ideen Marathon beteiligt?;247
12.13.5.3;Wer ist der Sponsor eines Ideen Marathons?;247
12.13.5.4;Wie viel Zeit sollte für den Ideen Marathon eingeplant werden und wie groß ist der zeitliche Aufwand für die Teilnehmer?;248
12.13.5.5;Welche Kompetenzen sollten die Teilnehmer des Ideen Marathons mitbringen?;248
12.13.5.6;Welche Aufgabe haben die Teilnehmer und wie läuft der Ideen Marathon ab?;248
12.14;6.14 ?Teamrunde;250
12.14.1;6.14.1 ?Definition einer Teamrunde;250
12.14.2;6.14.2 ?Beschreibung des Einsatzes in einer Teamrunde;251
12.14.2.1;Wie läuft der Einsatz des Change-Barometers im Rahmen einer Teamrunde ab?;251
12.14.2.2;In welchem Turnus ist es sinnvoll, ein Change-Barometer einzusetzen, und wie viel Zeit braucht man für die Arbeit mit einem Change-Barometer?;252
12.15;6.15 ?Über Ergebnisse informieren;252
12.16;Literatur;254
13;7 Qualifizierung;255
13.1;7.1 ?Analyse der betroffenen Funktionen und Anforderungen;261
13.1.1;7.1.1 ?Funktionsprofile;263
13.1.1.1;Definition und Ergebnis von Funktionsprofilen;263
13.1.1.2;Beschreibung eines Funktionsprofils;264
13.2;7.2 ?Ermittlung der Qualifizierungsbedarfe;270
13.2.1;7.2.1 ?Workshop zur Bedarfserhebung;272
13.2.1.1;Definition und Ergebnisse eines Workshops zur Bedarfserhebung;272
13.2.1.2;Beschreibung des Workshops zur Bedarfserhebung;273
13.3;7.3 ?Umsetzung der Qualifizierungsmaßnahmen;277
13.3.1;7.3.1 ?Veränderungswerkstatt;278
13.3.1.1;Definition und Ergebnisse einer Veränderungswerkstatt;278
13.3.1.2;Beschreibung einer Veränderungswerkstatt;279
13.3.1.3;Kick-off;280
13.3.1.4;Ablauf einer Veränderungswerkstatt;284
13.3.1.5;Nachbereitung und Follow-up-Tag;284
13.3.2;7.3.2 ?Teamentwicklung;290
13.3.2.1;Definition und Ergebnisse einer Teamentwicklung;290
13.3.2.2;Beschreibung einer Teamentwicklung;292
13.3.2.3;Auftragsklärung;293
13.3.2.4;Durchführung eines Teamworkshops;297
13.3.2.5;Einstieg in das gegenseitige Kennenlernen/Intensivierung des gegenseitigen Kennenlernens;298
13.3.2.6;Klärung von Rollen und Erwartungen im Team (angelehnt an Harrison);300
13.3.2.7;Entwicklung und Abstimmung einer gemeinsamen Vision/Ausrichtung/Zielsetzung;303
13.3.2.8;Förderung der Zusammenarbeit und Stärkung des Miteinanders;308
13.3.2.9;Klärung der (internen) Schnittstellen;311
13.3.2.10;Nachbereitung und Umsetzung eines Folgeprozesses;313
13.3.3;7.3.3 ?Action-Learning-Set;316
13.3.3.1;Definition und Ergebnis eines Action-Learning-Sets;317
13.3.3.2;Beschreibung eines Action-Learning-Sets;318
13.3.4;7.3.4 ?Stammtischkonzept für Führungskräfte;325
13.3.4.1;Definition und Ergebnis eines Stammtischkonzepts;325
13.3.4.2;Beschreibung des Stammtischkonzepts;326
13.3.5;7.3.5 ?Wochenquiz;330
13.3.5.1;Definition und Ziele eines Wochenquiz;330
13.3.5.2;Beschreibung eines Wochenquiz;331
13.3.6;7.3.6 ?Diskussionskarten-Set;333
13.3.6.1;Definition und Ergebnis eines Diskussionskarten-Sets;333
13.3.6.2;Beschreibung eines Diskussionskarten-Sets;334
13.3.7;7.3.7 ?Change Mentoring;337
13.3.7.1;Definition und Ergebnis eines Change Mentorings;337
13.4;Anchor 42;340
13.5;Literatur;341
14;8 Fazit: 4 Thesen zum Einsatz von Veränderungsmanagement;342
15;Stichwortverzeichnis;346
1 Einleitung.- 2 Visionsentwicklung.- 3 Visionskommunikation.- 4 Visionsumsetzung.- 5 Kommunikation.- 6 Beteiligung.- 7 Qualifizierung.- 8 Fazit.