Strabo / Berschin / Fels | De cultura hortorum (Hortulus) | Buch | 978-3-86809-191-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Latin, Band 13, 109 Seiten, KART, Format (B × H): 143 mm x 205 mm, Gewicht: 242 g

Reihe: Reichenauer Texte und Bilder

Strabo / Berschin / Fels

De cultura hortorum (Hortulus)

Das Gedicht vom Gartenbau
Dritte, erweiterte Auflage
ISBN: 978-3-86809-191-5
Verlag: Mattes Verlag

Das Gedicht vom Gartenbau

Buch, Deutsch, Latin, Band 13, 109 Seiten, KART, Format (B × H): 143 mm x 205 mm, Gewicht: 242 g

Reihe: Reichenauer Texte und Bilder

ISBN: 978-3-86809-191-5
Verlag: Mattes Verlag


Walahfrids Hortulus ist die gegenwärtig bekannteste Dichtung der Karolingerzeit. Der Reichenauer Mönch und zeitweise Aachener Hofdichter Walahfrid Strabo (+ 849) schildert in 444 Versen 23 Gartenpflanzen, angefangen vom Salbei bis zur Rose. In Walahfrids gekonnten Hexametern, die im lateinischen Original und in deutscher Übersetzung erscheinen, wird mit wechselndem Schwerpunkt der Pflanzen Form, Farbe, Duft, Ertrag, Geschmack und medizinischer Wert geschildert. Die neue Edition beruht auf sechs Handschriften; zwei davon sind erstmals für eine Ausgabe herangezogen. Fünf der Handschriften sind glossiert; die älteste Schicht dieser Glossen ist in einem eigenen Apparat kritisch ediert.
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Weitere Infos & Material


Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Berschin ist Emeritus für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität Heidelberg. Mit dem Buch Eremus und Insula. St. Gallen und die Reichenau im Mittelalter (2. Aufl. 2005) hat er eine vergleichende Literaturgeschichte der beiden großen Bodenseeklöster vorgelegt.

Prof. Dr. Claudia Erbar war Forschungsgruppenleiterin für das Gebiet Morphologie, Blütenbiologie und Evolution am Centre for Organismal Studies der Universität Heidelberg. Sie ist Mitautorin des Lehrbuchs Blüte und Frucht (2. Aufl. 2008; englische Ausgabe 2010).

Dr. Wolfgang Fels war Gymnasiallehrer mit den Fächern Deutsch, Latein und Geschichte. Sein besonderes Interesse gilt der Übersetzung lateinischer metrischer Texte; zuletzt erschien Venantius Fortunatus: Vita Sancti Martini (2020).

Prof. Dr. Tino Licht betreut die Abteilung Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit am Historischen Seminar der Universität Heidelberg. Seine Forschung gilt unter anderem der frühmittelalterlichen Literatur und Handschriftenüberlieferung. Er ist Mitautor des Tafelwerks Karolingische Schriftkultur (2016) und Herausgeber von Walahfrids De imagine Tetrici (2020).



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