Stracke | Öffentlichkeitsbeteiligung im Übertragungsnetzausbau | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 23, 400 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zum Umweltenergierecht

Stracke Öffentlichkeitsbeteiligung im Übertragungsnetzausbau

Akzeptanzförderung als gesetzgeberisches Leitbild
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-7801-8
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Akzeptanzförderung als gesetzgeberisches Leitbild

E-Book, Deutsch, Band 23, 400 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zum Umweltenergierecht

ISBN: 978-3-8452-7801-8
Verlag: Nomos
Format: PDF
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Der Band beinhaltet eine umfassende Analyse des grunderneuerten Verfahrensrechts für den Übertragungsnetzausbau. Nach Stuttgart 21 und Fukushima stellen sich im Rahmen der Energiewende Akzeptanzförderung und Verfahrensbeschleunigung als primäre (und zugleich konträre?) Zielsetzungen des Gesetzgebers dar. Zentrales Instrument hierfür soll die Ausweitung der Öffentlichkeitsbeteiligung sein.

Auf jeder Verfahrensstufe analysiert der Autor die verschiedenen Formen und Funktionen der Öffentlichkeitsbeteiligung und arbeitet das gesetzgeberische Konzept heraus sowie Mängel in der jeweiligen Umsetzung. Letztere führen zu zahlreichen Anpassungsvorschlägen. Daneben stellt die TEN-E-Verordnung Nr. 347/2013 für den Übertragungsnetzausbau unionsrechtliche Anforderungen auf. Die Studie analysiert die Vereinbarkeit des nationalen Verfahrensrechts mit dieser Verordnung und macht auch insoweit konkrete Vorschläge, um die jeweiligen Verfahrensvorgaben zu harmonisieren.

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1;Cover;1
2;Erster Teil . Einleitung;19
3;Zweiter Teil . Übertragungsnetzausbau und Bürger;27
3.1;A. Funktion des Übertragungsnetzes und Gründe für den aktuellen Ausbaubedarf;27
3.1.1;I. Das Übertragungsnetz und seine Betreiber;28
3.1.2;II. Gründe für den aktuellen Ausbaubedarf;30
3.1.2.1;1. Rechtliche Zielsetzungen der Europäischen Union;31
3.1.2.2;2. Ausbaubedarf auf nationaler Ebene;38
3.1.2.2.1;a) Rechtliche Zielsetzungen des Bundesgesetzgebers;39
3.1.2.2.2;b) Ursachen für den erhöhten nationalen Ausbaubedarf;41
3.1.2.3;3. Zwischenfazit;44
3.2;B. Das Spannungsfeld zwischen Übertragungsnetzausbau und dem Bürger – Allgemeine Konfliktursachen;45
3.2.1;I. Ursachen für Akzeptanzprobleme;48
3.2.1.1;1. Persönliche Betroffenheit und das „NIMBY“-Prinzip;49
3.2.1.2;2. Kritik am Vorhaben;51
3.2.1.3;3. Vorbehalte gegen Politik und Netzbetreiber;53
3.2.1.4;4. Fehlende Transparenz und Fairness des Verfahrens;54
3.2.2;II. Akzeptanzdefizite als Verfahrenshemmnis;56
3.3;C. Folgerung: Akzeptanzförderung als notwendige energiepolitische Zielsetzung;58
4;Dritter Teil . Öffentlichkeitsbeteiligung als Mittel zur Konfliktlösung im Übertragungsnetzausbau;61
4.1;A. Entwicklung der Öffentlichkeitsbeteiligung – von der Nachkriegszeit bis zur Energiewende;62
4.1.1;I. Übernahme bestehender Regelungen im Nachkriegsdeutschland;63
4.1.2;II. Stete Entwicklung ab den 1970er Jahren;65
4.1.2.1;1. Rechtswissenschaftliche Annäherung an Akzeptanzfunktion und Erfordernis der Frühzeitigkeit;65
4.1.2.2;2. Gesetzliche Folgen der Beteiligungsdebatte;67
4.1.2.3;3. Die UVP-Richtlinie von 1985 – Unionsrechtlicher Impuls mit geringen nationalen Auswirkungen;68
4.1.3;III. Wiedervereinigung vs. Öffentlichkeitsbeteiligung;70
4.1.3.1;1. Beschleunigungsgesetzgebung der 1990er Jahre;70
4.1.3.2;2. Neuer Blickwinkel in der Rechtswissenschaft;72
4.1.3.3;3. EnWG-Novelle 1998 – immer noch keine Öffentlichkeitsbeteiligung im Netzausbau;73
4.1.4;IV. Die Aarhus-Konvention – Völkerrechtlicher Impuls für mehr Beteiligung;74
4.1.4.1;1. Vorgaben für das Zulassungsverfahren im Einzelnen;76
4.1.4.2;2. Vorgaben für „Pläne, Programme und Politiken“;78
4.1.4.3;3. Ratifizierung durch die Union und die BRD;79
4.1.4.4;4. Auswirkungen auf die juristische Beteiligungsdebatte;80
4.1.5;V. Einführung der Planfeststellung im Übertragungsnetzausbau 2001;81
4.1.5.1;1. Planfeststellungspflichtigkeit von Hochspannungsfreileitungen gem. § 11a EnWG n. F.;82
4.1.5.2;2. Öffentlichkeitsbeteiligung im nunmehr zweistufigen Verfahren;83
4.1.6;VI. Unionsrechtliche Vorstöße und zögerliche nationale Umsetzung;85
4.1.6.1;1. SUP-Richtlinie 2001/42/EG;85
4.1.6.2;2. Öffentlichkeitsbeteiligungsrichtlinie 2003/35/EG – Umsetzung der Aahus-Konvention im Unionsrecht;86
4.1.6.3;3. Umsetzung der SUP-Richtlinie 2001/42/EG in der BRD;88
4.1.6.4;4. Umsetzung der Öffentlichkeitsbeteiligungsrichtlinie 2003/35/EG in der BRD;89
4.1.7;VII. Rückfall der BRD in alte Muster: Beschleunigung vor Beteiligung;91
4.1.7.1;1. Das Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetz (InfPBG);92
4.1.7.2;2. Das Gesetz zum Ausbau von Energieleitungen (EnLAG);94
4.1.8;VIII. Forcierung der Öffentlichkeitsbeteiligung seit Energiewende 2011 und „Stuttgart 21“;97
4.1.8.1;1. Neue Bundesbedarfsplanung und Erlass des NABEG;99
4.1.8.2;2. Das Planungsvereinheitlichungsgesetz;101
4.1.8.2.1;a) Öffentliche Bekanntmachung im Internet;103
4.1.8.2.2;b) Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung;104
4.1.8.3;3. Erlass des ersten Bundesbedarfsplangesetzes;104
4.1.8.4;4. Erlass der Planfeststellungszuweisungsverordnung;106
4.1.8.5;5. Wiederaufflammen der juristischen Debatte;106
4.1.9;IX. Neuer EU-Rechtsrahmen: Die TEN-E-Verordnung Nr. 347/2013;107
4.1.10;X. Resümee: Gesetzgeberische Intentionen im Wandel;109
4.2;B. Begriff der Öffentlichkeitsbeteiligung;112
4.2.1;I. „Öffentlichkeit“;116
4.2.2;II. „Betroffene Öffentlichkeit“;118
4.2.2.1;1. Verbände als Teil der betroffenen Öffentlichkeit;121
4.2.2.2;2. Einbeziehung der ausländischen Öffentlichkeit;123
4.2.3;III. Der Beteiligungsvorgang;123
4.2.3.1;1. Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung;125
4.2.3.2;2. Die Möglichkeit eines abschließenden Erörterungstermins;126
4.3;C. Funktionen der Öffentlichkeitsbeteiligung;128
4.3.1;I. Informationsgewinnung der Behörde (und des Vorhabenträgers);129
4.3.2;II. Transparenz und Kontrolle;131
4.3.3;III. Rechtsschutz und Rechtsstaatlichkeit;133
4.3.3.1;1. Verfassungsrechtlicher Mindeststandard an Beteiligung?;135
4.3.3.2;2. Präklusion;136
4.3.4;IV. Demokratisches Potenzial;137
4.3.4.1;1. Demokratische Legitimationsfunktion der Öffentlichkeitsbeteiligung?;138
4.3.4.2;2. Öffentlichkeitsbeteiligung als Beitrag zur Demokratie;141
4.3.4.3;3. Stellungnahme;142
4.3.5;V. Akzeptanzsteigerung;143
4.3.5.1;1. Integrationsfunktion – Förderung verfahrensbezogener Akzeptanz;144
4.3.5.2;2. Akzeptanzsicherungsfunktion – Förderung vorhabenbezogener Akzeptanz;145
4.3.5.3;3. Grenzen der Akzeptanzschaffung;147
4.3.6;VI. Verfahrensbeschleunigung;148
4.3.6.1;1. Standpunkte in der Literatur zur Beschleunigung durch Akzeptanz;149
4.3.6.2;2. Stellungnahme;150
4.3.7;VII. Resümee: Besondere Relevanz von Akzeptanzförderung und Beschleunigung für den Übertragungsnetzausbau;151
4.4;D. Bereichsspezifische Hindernisse im Hinblick auf Akzeptanzsteigerung;153
4.4.1;I. Fehlende Neutralität der Akteure – Parteilichkeit und Vorfestlegungen;154
4.4.2;II. Zu späte Beteiligung und „Bulldozer-Effekt“;157
4.4.3;III. Zuständigkeitengeflecht und Verfahrensvielfalt;159
4.4.4;IV. Unklare Beteiligungsinhalte im kaskadierten Verfahren;160
4.4.5;V. Ineffektive und unzeitgemäße Kommunikation;161
5;Vierter Teil . Gesetzgeberisches Leitkonzept zur Akzeptanzförderung durch Öffentlichkeitsbeteiligung;164
5.1;A. Funktionszuschreibung durch den Gesetzgeber;165
5.1.1;I. Rechtsstaatlichkeit und Rechtsschutz;165
5.1.2;II. Demokratisches Potenzial;166
5.1.3;III. Akzeptanzsteigerung;167
5.1.4;IV. Verfahrensbeschleunigung;168
5.1.5;V. Resümee: Der neue Beteiligungsfunktionskatalog des Gesetzgebers im Übertragungsnetzausbau;170
5.2;B. Gesetzgeberisches Beteiligungskonzept zur Akzeptanzförderung;172
5.2.1;I. Quantitative Ausweitung;173
5.2.2;II. Frühzeitigkeit;174
5.2.3;III. Vereinheitlichung;176
5.2.3.1;1. Mehr Übereinstimmungen mit dem allgemeinen Verwaltungsverfahren;176
5.2.3.2;2. Einheitlichkeit der Verfahren im Netzausbau;177
5.2.3.3;3. Einheitlicher Wortgebrauch;178
5.2.3.4;4. Zuständigkeitskonzentration auf die Bundesnetzagentur;179
5.2.4;IV. Zeitgemäße und effektive Kommunikationsformen;180
5.2.4.1;1. Diskurszusammenhang;182
5.2.4.2;2. Erörterungstermin;182
5.2.5;V. Abschichtung und Konzentration der Verfahrensgegenstände;183
5.3;C. Stellungnahme: Akzeptanzförderung als neuer zentraler Telos der Beteiligungsvorschriften;184
5.3.1;I. Paradigmenwechsel und Folgen des neuen Beteiligungskonzeptes für die Rechtsauslegung;184
5.3.2;II. Rechtliche Grenzen der Akzeptanzförderung;186
6;Fünfter Teil . Verfahrensregime des Übertragungsnetzausbaus und Umsetzung des Akzeptanzkonzeptes;187
6.1;A. Bundesbedarfsplanung;188
6.1.1;I. Frühere Bundesbedarfsplanung nach dem EnLAG;190
6.1.2;II. Neue Bundesbedarfsplanung nach den §§ 12a ff. EnWG;190
6.1.2.1;1. Szenariorahmen, § 12a EnWG;191
6.1.2.1.1;a) Verfahrensablauf;192
6.1.2.1.1.1;aa) Öffentlichkeitsbeteiligung bei Erstellung des Szenariorahmens;192
6.1.2.1.1.2;bb) Genehmigung durch die Bundesnetzagentur;193
6.1.2.1.2;b) Beteiligungsinhalte, Bindungswirkung und Rechtsschutz;193
6.1.2.2;2. Netzentwicklungsplan (NEP);194
6.1.2.2.1;a) Verfahrensablauf;195
6.1.2.2.1.1;aa) Öffentlichkeitsbeteiligung bei Erstellung des Netzentwicklungsplans;195
6.1.2.2.1.2;bb) Bestätigung des Netzentwicklungsplanentwurfs und Strategische Umweltprüfung durch die Bundesnetzagentur, § 12c EnWG;195
6.1.2.2.1.2.1;(1) Durchführung einer SUP;196
6.1.2.2.1.2.1.1;(a) Scoping-Termin gemäß § 14f UVPG;198
6.1.2.2.1.2.1.2;(b) Erstellung des Umweltberichts gemäß § 12c Abs. 2 EnWG in Verbindung mit § 14g UVPG;199
6.1.2.2.1.2.2;(2) Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der NEP-Bestätigung;200
6.1.2.2.1.2.3;(3) Bestätigung durch die Bundesnetzagentur;201
6.1.2.2.2;b) Beteiligungsinhalte;202
6.1.2.2.3;c) Bindungswirkung und Rechtsschutz;203
6.1.2.3;3. Erlass eines Bundesbedarfsplangesetzes;204
6.1.3;III. Umsetzung des Akzeptanzkonzeptes durch die Bundesbedarfsplanung;206
6.1.3.1;1. Quantitative Ausweitung und Frühzeitigkeit;206
6.1.3.2;2. Vereinheitlichung;207
6.1.3.3;3. Abschichtung und Konzentration der Verfahrensgegenstände;208
6.1.3.4;4. Zeitgemäße und effektive Kommunikationsformen;209
6.1.4;IV. Reaktionen zur Öffentlichkeitsbeteiligung: Uneinigkeit über Notwendigkeit und Ausmaß auf der Bedarfsebene;210
6.1.5;V. Stellungnahme;211
6.2;B. Raumordnerische Prüfung oder Bundesfachplanung;212
6.2.1;I. Neue Bundesfachplanung nach dem NABEG;213
6.2.1.1;1. Verfahren der Bundesfachplanung;215
6.2.1.1.1;a) Antrag und öffentliche Antragskonferenz;215
6.2.1.1.2;b) Problem: Aktive Rolle der Öffentlichkeit im Rahmen der Antragskonferenz?;217
6.2.1.1.3;c) Das Hauptverfahren gemäß den §§ 8 ff. NABEG;218
6.2.1.1.3.1;aa) Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 9 NABEG;219
6.2.1.1.3.2;bb) Erörterungstermin gemäß § 10 NABEG;221
6.2.1.1.4;d) Verfahrensabschluss und Veröffentlichung der Entscheidung;222
6.2.1.1.5;e) Vereinfachtes Verfahren ohne Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 11 NABEG;224
6.2.1.2;2. Wirkung der Bundesfachplanung und Rechtsschutz;225
6.2.1.3;3. Umsetzung des Akzeptanzkonzeptes;227
6.2.1.3.1;a) Quantitative Ausweitung und Frühzeitigkeit;227
6.2.1.3.2;b) Vereinheitlichung;228
6.2.1.3.3;c) Abschichtung und Konzentration der Verfahrensgegenstände;228
6.2.1.3.4;d) Effektive und zeitgemäße Kommunikation;229
6.2.1.4;4. Reaktionen zur Öffentlichkeitsbeteiligung: Bundesfachplanung als idealer Beteiligungsrahmen;229
6.2.1.5;5. Stellungnahme;230
6.2.2;II. Raumordnerische Prüfung durch die Landesbehörden nach ROG und ROV;231
6.2.2.1;1. Raumordnungspläne gemäß § 8 ROG;232
6.2.2.2;2. Raumordnungsverfahren gemäß § 15 ROG;233
6.2.2.2.1;a) Erforderlichkeit eines Raumordnungsverfahrens;234
6.2.2.2.2;b) Zuständige Behörde;234
6.2.2.2.3;c) Ablauf des Raumordnungsverfahrens;235
6.2.2.2.4;d) UVP-Pflichtigkeit des Raumordnungsverfahrens;235
6.2.2.2.5;e) Vorgaben des UVPG für das Raumordnungsverfahren;237
6.2.2.2.6;f) Bindungswirkung und Rechtsschutz;239
6.2.2.2.7;g) Öffentlichkeitsbeteiligung im Raumordnungsverfahren;239
6.2.2.3;3. Fazit zur Öffentlichkeitsbeteiligung: ein reformbedürftiges Relikt;241
6.3;C. Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 25 Abs. 3 VwVfG?;241
6.3.1;I. Anwendungsbereich/Relevanz für den Trassenausbau;242
6.3.1.1;1. Meinungsstand;243
6.3.1.2;2. Stellungnahme;244
6.3.2;II. Verfahrensablauf;245
6.3.3;III. Gesetzliche Ausgestaltung des Verfahrens;246
6.3.4;IV. Adressatenkreis;247
6.3.5;V. Umsetzung des Akzeptanzkonzeptes;249
6.3.6;VI. Reaktionen zur Öffentlichkeitsbeteiligung: Kritik an fehlender Verbindlichkeit und Ausgestaltung;249
6.3.7;VII. Stellungnahme;250
6.4;D. Planfeststellung;252
6.4.1;I. Planfeststellung nach den §§ 43 ff. EnWG;253
6.4.1.1;1. Zuständige Behörde;255
6.4.1.2;2. Verfahren der Planfeststellung;255
6.4.1.2.1;a) Die UVP im Rahmen der Planfeststellung nach den §§ 43 ff. EnWG;256
6.4.1.2.2;b) Vorbereitende Maßnahmen;257
6.4.1.2.2.1;aa) Zulässigkeit von informellen Vorverhandlungen;257
6.4.1.2.2.2;bb) Der Scoping-Termin;258
6.4.1.2.3;c) Planeinreichung durch den Vorhabenträger;258
6.4.1.2.4;d) Anhörungsverfahren gemäß § 43a EnWG in Verbindung mit § 73 VwVfG;260
6.4.1.2.4.1;aa) Beteiligung der Behörden;260
6.4.1.2.4.2;bb) Beteiligung der Öffentlichkeit;260
6.4.1.2.4.3;cc) Erörterungstermin;262
6.4.1.2.5;e) Planfeststellungsbeschluss;264
6.4.1.3;3. Ausnahmen vom Planfeststellungsverfahren;264
6.4.1.3.1;a) Plangenehmigung;265
6.4.1.3.2;b) Anzeigeverfahren;266
6.4.1.3.3;c) Eingeschränkte Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 43b Nr. 1 EnWG;267
6.4.1.4;4. Rechtswirkungen der Planfeststellung gemäß § 43c EnWG;268
6.4.1.5;5. Rechtsschutz gegen die Planfeststellung nach den §§ 43 ff. EnWG;268
6.4.1.6;6. Umsetzung des Akzeptanzkonzeptes durch EGovG und PlVereinhG;269
6.4.1.6.1;a) Quantitative Ausweitung und Frühzeitigkeit;269
6.4.1.6.2;b) Abschichtung und Konzentration der Verfahrensgegenstände;270
6.4.1.6.3;c) Effektive und zeitgemäße Kommunikation;271
6.4.1.6.4;d) Vereinheitlichung;272
6.4.1.7;7. Reaktionen zur Öffentlichkeitsbeteiligung: Kritik an Rechtsschutzfokussiertheit und Effektivität des Erörterungstermins;272
6.4.1.8;8. Stellungnahme: Weite Auslegung der „Einwendung“ und enge Auslegung der Ausnahmevorschriften;273
6.4.2;II. Planfeststellung nach den § 18 ff. NABEG;274
6.4.2.1;1. Alleinige Zuständigkeit der Bundesnetzagentur;276
6.4.2.2;2. Verfahren der Planfeststellung;276
6.4.2.2.1;a) Verfahrenseinleitung durch Antrag, §§ 19 NABEG;277
6.4.2.2.2;b) Öffentliche Antragskonferenz gemäß § 20 NABEG;277
6.4.2.2.3;c) Einleitung des Hauptverfahrens;279
6.4.2.2.4;d) Anhörungsverfahren nach § 22 NABEG;281
6.4.2.2.4.1;aa) Beteiligung der Träger öffentlicher Belange und der Vereinigungen;281
6.4.2.2.4.2;bb) Beteiligung der Öffentlichkeit;282
6.4.2.2.4.3;cc) Erörterungstermin gemäß § 73 Abs. 6 S. 1 bis 5 VwVfG;282
6.4.2.2.5;e) Planfeststellungsbeschluss;283
6.4.2.3;3. Anzeigeverfahren anstelle der Planfeststellung;284
6.4.2.4;4. Rechtsschutz gegen die Planfeststellung;285
6.4.2.5;5. Umsetzung des Akzeptanzkonzeptes;286
6.4.2.5.1;a) Quantitative Ausweitung und Frühzeitigkeit;286
6.4.2.5.2;b) Vereinheitlichung;286
6.4.2.5.3;c) Abschichtung und Konzentration der Verfahrensgegenstände;287
6.4.2.5.4;d) Effektive und zeitgemäße Kommunikation;288
6.4.2.6;6. Reaktionen zur Öffentlichkeitsbeteiligung;288
6.4.2.7;7. Stellungnahme;289
6.5;E. Gesamtbewertung des Akzeptanzkonzeptes und dessen Umsetzung;290
6.5.1;I. Quantitative Ausweitung;291
6.5.1.1;1. Standpunkte in der Literatur: Kritik am quantitativen Ansatz;291
6.5.1.2;2. Stellungnahme;292
6.5.2;II. Frühzeitigkeit und Handhabung des Beteiligungsparadoxons;293
6.5.2.1;1. Standpunkte in Literatur und Rechtsprechung: Erfordernis der Frühzeitigkeit;293
6.5.2.2;2. Stellungnahme;296
6.5.3;III. Vereinheitlichung;298
6.5.3.1;1. Zuständigkeitskonzentration auf die Bundesnetzagentur und Diskurszusammenhang;298
6.5.3.1.1;a) Standpunkte in der Literatur: Gemischte Reaktionen zur neuen Zuständigkeit der Bundesnetzagentur;298
6.5.3.1.2;b) Stellungnahme;299
6.5.3.2;2. Einheitlichkeit der Verfahrensabläufe;300
6.5.3.2.1;a) Standpunkte in Literatur und Rechtsprechung: Verfahrensvereinheitlichung als rechtspolitisches und rechtsstaatliches Gebot;300
6.5.3.2.2;b) Stellungnahme;301
6.5.4;IV. Zeitgemäße und effektive Kommunikationsformen;302
6.5.4.1;1. Standpunkte in der Literatur: Moderne Kommunikation, Diskurszusammenhang und Erörterungstermin;302
6.5.4.1.1;a) Effektive Kommunikation – Vollständigkeit vs. Anschaulichkeit;302
6.5.4.1.2;b) Internetnutzung – das Problem der digitalen Spaltung;304
6.5.4.1.3;c) Diskurszusammenhang;306
6.5.4.1.4;d) Streit über Nutzen und Gefahren des Erörterungstermins;307
6.5.4.2;2. Stellungnahme;309
6.5.5;V. Abschichtung und Konzentration der Verfahrensgegenstände;313
6.5.5.1;1. Standpunkte in der Literatur;313
6.5.5.2;2. Stellungnahme;314
6.6;F. Lücken im Akzeptanzkonzept: Inkonsequenz der Umsetzung und Defizite im Hinblick auf spezifische Hindernisse;316
6.6.1;I. Verstärkte Verfahrensvielfalt und Zuständigkeitengeflecht;317
6.6.2;II. Fehlende Neutralität;318
7;Sechster Teil . Die TEN-E-Verordnung;320
7.1;A. Primärrechtliche Verortung;321
7.2;B. Entwicklung von den TEN-E-Leitlinien zur TEN-E-Verordnung;322
7.3;C. Geltung der Verordnung für den nationalen Übertragungsnetzausbau;325
7.4;D. Verfahrensvorgaben für Vorhaben von gemeinsamen Interesse (VGI);327
7.4.1;I. “One-stop-shop”-Behörde gemäß Art. 8 VO;328
7.4.2;II. Erstellung einer „Unionsliste der Vorhaben von gemeinsamen Interesse“ als Quasibedarfsplanung;328
7.4.3;III. Das Genehmigungsverfahren – Vorantragsabschnitt und formaler Genehmigungsabschnitt;330
7.4.3.1;1. Vorantragsabschnitt inklusive „Anhörung der Öffentlichkeit“;330
7.4.3.2;2. Formaler Genehmigungsabschnitt;332
7.4.4;IV. Besondere Bestimmungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung;333
7.4.4.1;1. Grundsätze für die Beteiligung der Öffentlichkeit nach Art. 9 Abs. 2 VO;334
7.4.4.2;2. Verfahrenshandbuch;334
7.4.4.3;3. Beteiligungskonzept des Vorhabenträgers;335
7.4.4.4;4. Detaillierter Plan für das Genehmigungsverfahren;336
7.4.4.5;5. Transparenzplattform der Kommission und Websites zu den Vorhaben;336
7.5;E. TEN-E-Verordnung: Beschneidung oder Fortentwicklung des nationalen Beteiligungskonzeptes?;337
7.5.1;I. Rückschlag für Ausweitung und Frühzeitigkeit der Öffentlichkeitsbeteiligung;338
7.5.2;II. Vereinheitlichung: Bundesnetzagentur als One-Stop-Shop und ein weiteres Regelungsregime;340
7.5.3;III. Rechtliche Verankerung umfassender Kommunikationsstrategien;341
7.5.4;IV. Beibehaltung von Abschichtung und Konzentrationswirkung der Verfahrensinhalte;342
7.5.5;V. Mangel an Neutralität: Die zentrale Rolle der Vorhabenträger;343
7.5.6;VI. Fazit: TEN-E-Verordnung als Auftakt einer neuen Phase der unionsrechtlich bedingten Beteiligungsrestriktion;344
7.6;F. Anpassungsbedarf des nationalen Verfahrensrechts?;344
7.6.1;I. Kein Reformbedarf aus Sicht des deutschen Gesetzgebers;344
7.6.2;II. Gegenüberstellung von NABEG-Verfahren und TEN-E-Verordnung;345
7.6.2.1;1. Bundesnetzagentur als „One-stop-shop“ im Sinne des Art. 8 VO;346
7.6.2.2;2. Erstellung der Unionsliste und Bundesbedarfsplanung;347
7.6.2.3;3. Vorantragsabschnitt und Bundesfachplanung;348
7.6.2.4;4. Formaler Genehmigungsabschnitt und Planfeststellung;351
8;Siebter Teil . Erweiterung des Beteiligungskonzeptes und Korrekturvorschläge für das Verfahrensrecht;353
8.1;A. Vorschläge für eine Behebung der Defizite des Beteiligungskonzeptes und eine konsequentere Umsetzung;353
8.1.1;I. Mehr Neutralität durch Einschränkung der Rolle des Vorhabenträgers;353
8.1.2;II. Vom quantitativen zum ganzheitlichen Ansatz;354
8.1.3;III. Vereinheitlichung der Beteiligungsmaßnahmen;355
8.1.4;IV. Ausweitung des Anwendungsbereichs des NABEG – umfassende Zuständigkeit der Bundesnetzagentur;358
8.2;B. Neuregelung der Öffentlichkeitsbeteiligung mit Blick auf die Konzepterweiterung und die TEN-E-Verordnung;359
8.2.1;I. Anpassungsbedarf im Rahmen der Bundesbedarfsplanung;359
8.2.2;II. Bundesfachplanung und Planfeststellung im Einklang mit der TEN-E-Verordnung;364
8.2.3;III. Ausschluss der Anwendbarkeit des § 25 Abs. 3 VwVfG;365
8.2.4;IV. Erweiterung des Anwendungsbereichs des NABEG;365
9;Achter Teil . Zusammenfassungen und Ergebnisse;367
10; Literaturverzeichnis;377



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