Strobel | Die Investitionsplanungs- und Investitionspflichten der Übertragungsnetzbetreiber | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 24, 515 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zum Umweltenergierecht

Strobel Die Investitionsplanungs- und Investitionspflichten der Übertragungsnetzbetreiber

Insbesondere historische Entwicklung, Durchsetzung und unternehmerische Eigenverantwortlichkeit
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8417-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Insbesondere historische Entwicklung, Durchsetzung und unternehmerische Eigenverantwortlichkeit

E-Book, Deutsch, Band 24, 515 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zum Umweltenergierecht

ISBN: 978-3-8452-8417-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
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Hinsichtlich der Übertragungsnetze besteht ein erheblicher Ausbaubedarf. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der stetig wachsende Anteil erneuerbarer Energien in Verbindung mit den hierdurch hervorgerufenen Veränderungen der Energieerzeugungslandschaft. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Arbeit die Pflichten der Übertragungsnetzbetreiber zum Netzausbau sowie zur vorgelagerten Investitions- bzw. Netzentwicklungsplanung. Einen Schwerpunkt bildet die Analyse der (regulierungs-)behördlichen Befugnisse auf beiden Ebenen als Gegenpole zur unternehmerischen Eigenverantwortlichkeit der Übertragungsnetzbetreiber, privatrechtlich organisierten Gesellschaften. Gerade die Möglichkeiten zur Durchsetzung der Investitionspflichten bei unzureichenden Fortschritten haben in der juristischen Literatur bisher kaum Beachtung gefunden. Ferner werden die europarechtlichen Hintergründe und Bezüge sowie der Mechanismus der Refinanzierung der Investitionskosten über die Netzentgelte erläutert.
Strobel Die Investitionsplanungs- und Investitionspflichten der Übertragungsnetzbetreiber jetzt bestellen!

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1;Cover;1
2;Erster Teil: Einleitung;25
2.1;A. Problemaufriss: Zunahme der Inpflichtnahme der Übertragungsnetzbetreiber im Hinblick auf die Investitionstätigkeit;25
2.1.1;I. Überblick über die (Entwicklung der) Pflichtenlage;25
2.1.2;II. Resonanz in der juristischen Literatur;27
2.1.3;III. Zielrichtung dieser Arbeit;30
2.1.4;IV. Relevanz der Durchsetzungsmöglichkeiten;32
2.1.5;V. Faktisch-ökonomische Dimension des Übertragungsnetzausbaus;33
2.1.6;VI. Verortung der Investitionsplanungs- und Investitionspflichten im Recht des Übertragungsnetzausbaus;37
2.2;B. Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB);38
2.2.1;I. Die Elektrizitätsübertragung als originäre Aufgabe der ÜNB;38
2.2.2;II. Mit den Investitionsplanungs- und Investitionspflichten verwandte Aufgaben und Pflichten der ÜNB;42
2.2.2.1;1. § 11 Abs. 1 S. 1 EnWG;43
2.2.2.1.1;a) Qualitätsstandard;43
2.2.2.1.2;b) Betriebs- und Wartungspflicht;44
2.2.2.2;2. Grobüberblick über weitere eng verbundene Pflichten der ÜNB;46
2.2.3;III. Die vier in Deutschland tätigen ÜNB;47
2.2.4;IV. Politische Alternativmodelle betreffend Übertragungsnetzbetrieb und -ausbau;50
2.3;C. Übertragungsnetzausbau: Gründe und Funktionen;51
2.3.1;I. Hintergründe der Notwendigkeit;51
2.3.2;II. Multifunktionalität der Investitionspflichten;55
2.4;D. Allgemeines zu Investitionsplanungs- und Investitionspflichten;57
2.4.1;I. Begriffsbestimmungen;57
2.4.2;II. Systematisierung der Investitionspflichten;61
2.4.2.1;1. Nach Rechtsnatur bzw. Durchsetzungsmodus;61
2.4.2.2;2. Nach dem Bezugspunkt;62
2.5;E. Thematische Negativabgrenzung;62
3;Zweiter Teil: Die Investitionspflichten und der hoheitliche Einfluss auf das Investitionsverhalten der ÜNB in der historischen Entwicklung;66
3.1;A. Die alte Energiewelt: Geltungszeitraum des EnWG 1935;66
3.1.1;I. Allgemeine Charakteristika der Energiewirtschaft unter Geltung des EnWG 1935;67
3.1.2;II. Die Investitionsaufsicht nach § 4 EnWG 1935;69
3.1.3;III. Die drohende Betriebsuntersagung als mittelbare Investitionspflicht?;73
3.1.4;IV. Ergebnis;75
3.2;B. Der wettbewerbliche Entwicklungsstrang;76
3.2.1;I. Die erste Binnenmarkt-RL Elektrizität;76
3.2.2;II. EnWG 1998;79
3.2.2.1;1. Grundzüge der Reform;79
3.2.2.2;2. Netzinvestitionen unter Geltung des EnWG 1998;81
3.2.3;III. EEG 2000: Entstehung der Kapazitätserweiterungspflicht nach EEG;86
3.3;C. Der regulatorische Entwicklungsstrang;89
3.3.1;I. Die zweite Binnenmarkt-RL Elektrizität;89
3.3.2;II. Der gescheiterte Art. 7 des Vorschlags zur RL 2005/89/EG;92
3.3.3;III. Das EnWG 2005;96
3.3.3.1;1. Die Entstehung von § 11 Abs. 1 S. 1 EnWG als erster ausdrücklicher allgemeiner Investitionspflicht;96
3.3.3.2;2. Der Bericht über die Netzausbauplanung nach § 12 Abs. 3a EnWG 2005;98
3.3.4;IV. Netzanbindungen Offshore, § 17 Abs. 2a EnWG a. F.;101
3.4;D. Beginnend mit der dritten Binnenmarkt-RL Elektrizität: Zunehmende (Detail-)Einflussnahme auf die Netzinvestitionen der ÜNB;103
3.4.1;I. Die dritte Binnenmarkt-RL Elektrizität;103
3.4.1.1;1. Allgemeine Vorgaben zum Netzausbau, insbesondere Aspekt der Investitionspflicht;103
3.4.1.2;2. Allgemeine Durchsetzungsbefugnisse der nationalen Regulierungsbehörden;105
3.4.1.3;3. Verschärfte Vorgaben zur Entflechtung der ÜNB: Überblick über die drei Entflechtungsmodelle;107
3.4.1.3.1;a) OU;108
3.4.1.3.2;b) ISO;108
3.4.1.3.3;c) ITO;109
3.4.1.4;4. Entflechtungsformspezifische Vorgaben für die Investitionsplanung und die hoheitliche Investitionsdurchsetzung;112
3.4.1.4.1;a) Grundkonzeption der dritten BRL;112
3.4.1.4.2;b) Entflechtung als Investitionsförderung?;113
3.4.1.4.3;c) Entflechtungsfolgeproblematiken;115
3.4.1.4.4;d) Die Vorgaben im Einzelnen;116
3.4.2;II. Die StromhandelsVO als weiteres Element des dritten Energiebinnenmarktpakets;118
3.4.3;III. EnWG-Novelle 2011;119
3.4.3.1;1. Umsetzung und partielle Umfunktionierung der Netzentwicklungsplanung;119
3.4.3.2;2. Entflechtungsformunabhängige und gemeinsame Netzentwicklungsplanung;122
3.4.3.3;3. Exkurs: Mechanismen der Investitionsplanung betreffend die VNB;124
3.4.4;IV. EnWG-Novelle 2012: Neukonzeption des Regimes der Offshore-Netzanbindungen;126
3.4.5;V. Die TEN-E-VO;127
3.4.6;VI. Weitere Entwicklung;130
3.5;E. Fazit;130
4;Dritter Teil: Determinanten der Investitionsplanungs- und Investitionspflichten;133
4.1;A. Unternehmerische Eigenverantwortlichkeit der ÜNB;133
4.2;B. Staatliche Infrastrukturgewährleistungsverantwortung;134
4.2.1;I. Begründung;135
4.2.2;II. Inhalt;136
4.3;C. Notwendigkeit der Einbindung des Wissens der ÜNB;139
4.4;D. Verfassungsrechtliche Leitplanken – Grundrechtliche Dimension der Reduzierung der Investitionsfreiheit;141
4.4.1;I. Grundrechtlicher Schutz investitionsbezogener Aspekte;142
4.4.1.1;1. Europäische Ebene, insbesondere unternehmerische Freiheit nach Art. 16 EGRC;142
4.4.1.2;2. Ebene des Grundgesetzes;144
4.4.1.3;3. Ergebnis;147
4.4.2;II. Problematik der Grundrechtsberechtigung der ÜNB;147
4.4.2.1;1. Ebene des Grundgesetzes;147
4.4.2.2;2. Europäische Ebene;151
4.4.2.3;3. Ergebnis;152
4.4.3;III. Grundrechtliche Bewertung des gegenwärtigen Pflichtenregimes;153
4.4.3.1;1. Argumentationslinien;153
4.4.3.1.1;a) Legitime Zwecke;154
4.4.3.1.2;b) Geeignetheit und Erforderlichkeit;155
4.4.3.1.3;c) Erwägungen zur Zumutbarkeit;156
4.4.3.1.4;d) Skizzenhafte Bewertung der Zumutbarkeit;159
4.4.3.2;2. Sonderkonstellation Netzanbindungspflicht;161
4.5;E. Frage nach einem Beurteilungsspielraum der ÜNB gegenüber der Regulierungsbehörde;165
4.6;F. Zum Verhältnis der Investitionsplanungs- und Investitionspflichten zur Regulierung;171
4.6.1;I. Das natürliche Monopol als Regel-Ausgangspunkt der Regulierung;171
4.6.2;II. Gegenstand und Zielsetzungen der Regulierung;173
4.6.3;III. Zuordnung der Investitionspflichten der ÜNB;176
4.6.4;IV. Frage nach Modifikationen im Regulierungskonzept;177
4.6.5;V. Konsequenz: Regulierungsermessen der BNetzA?;179
4.6.6;VI. Fazit;185
4.6.7;VII. Exkurs: Elemente der Wirtschaftsaufsicht;186
5;Vierter Teil: Vor der Umsetzung der dritten BRL entstandene und fortbestehende Investitionsplanungs- und Investitionspflichten der ÜNB;187
5.1;A. Verpflichtungen der ÜNB im Hinblick auf die Netzteilhabe;187
5.1.1;I. Der Netzanschluss;187
5.1.1.1;1. Grundsätzliches;187
5.1.1.2;2. Durchsetzbarkeit;191
5.1.1.3;3. Die ÜNB als Pflichtenadressaten;192
5.1.1.4;4. Möglichkeit der Verweigerung des Netzanschlusses wegen Kapazitätsmangels;192
5.1.1.5;5. Exkurs: Netzausbau nach der KraftNAV;195
5.1.2;II. Der Netzzugang, § 20 EnWG;197
5.1.2.1;1. Gegenstand und Bedeutung des Netzzugangs;197
5.1.2.2;2. Durchsetzbarkeit;198
5.1.2.3;3. Kapazitätsmangel im Netz als Zugangsverweigerungsgrund;199
5.1.2.3.1;a) Grundstruktur von § 20 EnWG;199
5.1.2.3.2;b) Zulässigkeit der Zugangsverweigerung wegen Kapazitätsmangels;200
5.1.2.3.3;c) Regelmäßig nur temporäre Netzzugangsverweigerung;201
5.1.2.3.4;d) Verhältnis zum Engpassmanagement;202
5.1.2.4;4. Frage, ob der Verpflichtung zur Gewährung von Netzzugang eine Investitionspflicht immanent ist;204
5.1.2.5;5. Einfluss von Zugangsverweigerungen wegen Kapazitätsmangels auf die allgemeine Investitionspflicht;207
5.1.3;III. Fazit zu den Verpflichtungen im Hinblick auf die Netzteilhabe;209
5.2;B. Die Pflicht zur Kapazitätserweiterung nach § 12 EEG 2017;210
5.2.1;I. Die ÜNB als Pflichtenadressaten;210
5.2.2;II. Tatbestandsvoraussetzungen;212
5.2.2.1;1. Erforderlichkeit;212
5.2.2.2;2. Keine wirtschaftliche Unzumutbarkeit, § 12 Abs. 3 S. 1 EEG 2017;214
5.2.2.2.1;a) Bezugspunkt der Zumutbarkeit;215
5.2.2.2.2;b) Betriebswirtschaftliche Zumutbarkeit;216
5.2.2.2.3;c) Volkswirtschaftliche Zumutbarkeit;217
5.2.2.2.4;d) Diskutierter Anwendungsfall: Kappung der Erzeugungsspitzen aus EE;218
5.2.3;III. Pflichteninhalt, insbesondere Alternativen der Kapazitätserweiterung;221
5.2.3.1;1. Optimierung;222
5.2.3.2;2. Verstärkung;223
5.2.3.3;3. Netzausbau;224
5.2.3.4;4. Verhältnis der Alternativen zueinander;226
5.2.4;IV. Auch aufgrund des Regelungszusammenhangs von § 12 EEG 2017: Schutz von EE-Anlagenbetreibern vor ökonomischen Risiken aus Netzdefiziten;228
5.2.5;V. Fazit zur Kapazitätserweiterungspflicht nach § 12 EEG 2017;229
5.2.6;VI. Exkurs: Stromnetzausbaupflicht nach dem KWKG;231
5.3;C. Die allgemeine Investitionspflicht der ÜNB aus §§ 11 Abs. 1 S. 1, 12 Abs. 3 S. 1 EnWG;233
5.3.1;I. Wesen der Pflicht;234
5.3.2;II. Verpflichtungsinhalt: Alternativen der Kapazitätserweiterung;235
5.3.3;III. Die Vorgabe der Bedarfsgerechtheit;237
5.3.3.1;1. Einschluss einer Investitionsplanungspflicht;238
5.3.3.2;2. Maßstab der Bedarfsgerechtheit;239
5.3.3.2.1;a) Jegliche Nachfrage nach Übertragungskapazität als relevanter Bedarf;239
5.3.3.2.2;b) Blickwinkel der Bedarfsgerechtheit;240
5.3.3.2.3;c) Zwischenergebnis und Frage nach Einschränkungen;242
5.3.3.3;3. Europäisch getriebener Bedarf;246
5.3.3.4;4. Überblick über die Netzplanung;246
5.3.3.5;5. Problematik der Außerachtlassung netzbezogener Aspekte auf der Erzeugungsebene;247
5.3.3.5.1;a) Problembeschreibung;247
5.3.3.5.2;b) Ansatzpunkte für Korrekturen;249
5.3.3.6;6. Verhältnis zum bestätigten NEP sowie zu gesetzlichen Bedarfsplänen;250
5.3.3.6.1;a) Nationale Ebene;251
5.3.3.6.2;b) Europäische Ebene;255
5.3.3.7;7. Ergebnis zur Bedarfsgerechtheit;256
5.3.4;IV. Vorbehalt der wirtschaftlichen Zumutbarkeit;256
5.3.4.1;1. Betriebswirtschaftliche Zumutbarkeit;258
5.3.4.2;2. Volkswirtschaftliche Zumutbarkeit;259
5.3.4.3;3. Ergebnis;260
5.3.5;V. Konkurrenzen;261
5.3.6;VI. Problematik der Umfassung von Interkonnektoren;262
5.3.6.1;1. StromhandelsVO als vorrangiges Sonderregime?;263
5.3.6.2;2. Argumente für eine Befürwortung;266
5.3.6.3;3. Ergebnis;267
5.3.6.4;4. Exkurs: Investitionen durch andere Investoren als herkömmliche ÜNB und Frage nach einem Durchführungsrecht der ÜNB;268
5.3.7;VII. Fazit zur allgemeinen Investitionspflicht;269
6;Fünfter Teil: Investitionsplanungspflichten im Zuge der Bedarfsermittlung und Investitionspflichten auf europäischer Ebene;271
6.1;A. Der unionsweite Netzentwicklungsplan nach Art. 8 Abs. 3 lit. b), Abs. 10 StromhandelsVO;271
6.1.1;I. Inhalte und Anforderungen;271
6.1.2;II. Verfahren;274
6.1.2.1;1. Vorgaben des dritten Energiebinnenmarktpakets;274
6.1.2.2;2. Praktische Ausfüllung der Vorgaben und Einfluss der TEN-E-VO;277
6.1.3;III. Wirkung und Verhältnis insbesondere zu den nationalen Netzentwicklungsplänen;279
6.1.4;IV. Resultate im Überblick;282
6.1.4.1;1. Der TYNDP 2014;282
6.1.4.2;2. Stellungnahmen von ACER;284
6.1.5;V. Ergebnis;286
6.2;B. Regionale Investitionspläne nach Art. 12 Abs. 1 StromhandelsVO;287
6.3;C. Einfluss der TEN-E-VO auf die Investitionstätigkeit der ÜNB;288
6.3.1;I. Die Identifizierung der Vorhaben von gemeinsamem Interesse;288
6.3.1.1;1. Grundkategorien von VGI;288
6.3.1.2;2. Die materiellen Auswahlkriterien;290
6.3.1.3;3. Das Auswahlverfahren, insbesondere Einbindung der ÜNB;290
6.3.1.4;4. Verflechtung mit anderen Instrumenten der Netzbedarfsplanung;294
6.3.2;II. Einflussnahme auf die Realisierung der VGI;296
6.3.2.1;1. Überwachung der Realisierung der VGI, Art. 5 Abs. 1 bis 6 TEN-E-VO;297
6.3.2.2;2. Sicherstellung der Investitionsdurchführung, Art. 5 Abs. 7 TEN-E-VO;300
6.3.2.2.1;a) Allgemeine Anwendungsvoraussetzungen;300
6.3.2.2.2;b) Die einzelnen Sanktionsmaßnahmen;301
6.3.2.2.3;c) Bewertung;304
6.3.3;III. Ergebnis zur TEN-E-VO;306
6.4;D. Fazit zur europäischen Ebene;307
7;Sechster Teil: Die Netzentwicklungsplanung;309
7.1;A. Der vorgelagerte Szenariorahmen;309
7.1.1;I. Vorgaben der dritten BRL;309
7.1.2;II. Grobüberblick über die Vorgaben in § 12a EnWG;310
7.1.2.1;1. Formelle Aspekte;310
7.1.2.2;2. Materielle Aspekte;310
7.1.2.3;3. Sensitivitätsbetrachtungen;312
7.2;B. Die Investitionsplanung mittels der Netzentwicklungsplanung;313
7.2.1;I. Zuordnung des NEP zur Ebene der Bedarfsplanung;314
7.2.2;II. Die materiellen Anforderungen im Überblick;315
7.2.2.1;1. Inhaltliche Vorgaben an den NEP;315
7.2.2.2;2. Berücksichtigung anderer Instrumente der Netzbedarfsplanung;317
7.2.2.3;3. Die materiellen Kriterien aus Sicht der Überprüfungspraxis;318
7.2.3;III. Das Erarbeitungsverfahren im Überblick;320
7.2.3.1;1. Gesetzliche Vorgaben;320
7.2.3.2;2. Praktische Ausfüllung;323
7.2.4;IV. Das NEP-Überprüfungsverfahren: Der Dreiklang regulierungsbehördlicher Befugnisse im Zuge der Investitionsplanung;325
7.2.4.1;1. Allgemeines;325
7.2.4.2;2. Das Änderungsverlangen;328
7.2.4.2.1;a) Art. 22 Abs. 5 S. 3 dritte BRL;328
7.2.4.2.2;b) Nationale Umsetzung: § 12c Abs. 1 S. 2 EnWG;330
7.2.4.2.3;c) Bisherige Praxis;333
7.2.4.3;3. Die Bestätigung des NEP;334
7.2.4.3.1;a) Vorgaben;334
7.2.4.3.2;b) Relevanz der Bestätigung des NEP: Regulierungsrechtliche Schnittstelle des Übertragungsnetzausbaurechts;336
7.2.4.3.3;c) Praxis;337
7.2.4.4;4. Die Möglichkeit der Verantwortlichkeitsbestimmung;340
7.2.4.5;5. Fazit zu den regulierungsbehördlichen Befugnissen im Zuge der Überprüfung des NEP, insbesondere Stellenwert der unternehmerischen Eigenverantwortlichkeit;344
7.2.5;V. Überwachung und Evaluierung der Durchführung des NEP;346
7.2.6;VI. Die an den NEP gebundene Investitionspflicht und deren Verhältnis zur allgemeinen Investitionspflicht aus §§ 11 Abs. 1 S. 1, 12 Abs. 3 S. 1 EnWG;346
7.2.7;VII. Bewertung der Netzentwicklungsplanung;349
7.2.8;VIII. Die Ergebnisse des (bestätigten) NEP 2024 im Überblick;351
7.3;C. Der Offshore-NEP und die hieran gebundene Netzanbindungspflicht;352
7.3.1;I. Der Offshore-NEP im Überblick;352
7.3.2;II. Weitere regulierungsrechtliche Elemente des Netzanbindungsregimes im Überblick;354
8; Siebenter Teil: Durchsetzung der Investitionspflichten;356
8.1;A. Investitionspflichten und deren Durchsetzung im Allgemeinen;356
8.1.1;I. Investitionspflichten und deren Entsprechungen: Hoheitliche Aufsichtsbefugnisse, subjektiv-private und subjektivöffentliche Rechte;357
8.1.2;II. Einordnung der einzelnen Investitionspflichten;359
8.1.2.1;1. Die Kapazitätserweiterungspflicht nach § 12 EEG 2017;359
8.1.2.2;2. Die allgemeine Investitionspflicht aus §§ 11 Abs. 1 S. 1, 12 Abs. 3 S. 1 EnWG;361
8.1.2.2.1;a) Einordnung als öffentlich-rechtliche Verpflichtung;361
8.1.2.2.2;b) Frage nach einem subjektiv-öffentlichen Recht;363
8.1.2.2.3;c) Sondererwägungen zum NEP-Regime;364
8.1.2.3;3. Die Netzanbindungspflicht nach § 17d Abs. 1 S. 1 EnWG;365
8.1.2.4;4. Fazit und Einordnung;368
8.2;B. Durchsetzung der einzelnen Investitionspflichten im Detail;371
8.2.1;I. Hoheitliche Durchsetzung der allgemeinen Investitionspflicht;371
8.2.1.1;1. Möglichkeit des Erlasses einer Investitionsanordnung auf Grundlage von § 65 Abs. 1, Abs. 2 EnWG;372
8.2.1.2;2. Problematik der generellen Zulässigkeit von Investitionsanordnungen;374
8.2.1.3;3. Vollzugsproblematiken im Kontext von Investitionsanordnungen;376
8.2.1.4;4. Sonstige Befugnisse der Regulierungsbehörde in diesem Kontext;378
8.2.1.5;5. Möglichkeit des Ergreifens verwaltungsvollstreckungsrechtlicher Zwangsmittel;379
8.2.1.6;6. Ergebnis;381
8.2.2;II. Gewährleistung der Durchführung des NEP: Sanktionsmöglichkeiten nach Art. 22 Abs. 7 dritte BRL bzw. § 65 Abs. 2a EnWG;382
8.2.2.1;1. Allgemeines;382
8.2.2.2;2. Anwendungsvoraussetzungen;384
8.2.2.2.1;a) Nichtdurchführung einer Investition;384
8.2.2.2.2;b) Investition, die in den folgenden drei Jahren durchgeführt werden musste;386
8.2.2.2.3;c) Keine zwingenden, vom ÜNB nicht zu beeinflussenden Gründe;388
8.2.2.2.4;d) Fortbestehende Relevanz der Investition nach dem jüngsten NEP;391
8.2.2.3;3. Die Sanktionsmöglichkeit der Durchführungsaufforderung;391
8.2.2.4;4. Die Sanktionsmöglichkeit des Ausschreibungsverfahrens;393
8.2.2.4.1;a) Richtlinienvorgaben;393
8.2.2.4.2;b) Vorgaben in § 65 Abs. 2a S. 2 EnWG;394
8.2.2.4.3;c) Einordnung dieser Sanktionsmöglichkeit;397
8.2.2.5;5. Die nicht umgesetzte Sanktionsmöglichkeit der Auferlegung einer Kapitalerhöhung;398
8.2.2.5.1;a) Gesellschaftsrechtliche Problematik der Umsetzung;399
8.2.2.5.1.1;aa) Nichtadressierung der Aktionäre bzw. Gesellschafter;399
8.2.2.5.1.2;bb) Regelungskontext von Art. 22 Abs. 7 UAbs. 1 lit. c) dritte BRL;400
8.2.2.5.1.3;cc) Notwendigkeit des Ausschlusses des Bezugsrechts;403
8.2.2.5.2;b) Grundrechtliche Problematik der Umsetzung;404
8.2.2.5.3;c) Gründe des deutschen Gesetzgebers für die Nichtumsetzung;405
8.2.2.6;6. Weitere Aspekte;406
8.2.2.6.1;a) Sanktionsmittel und Refinanzierung;406
8.2.2.6.2;b) Sanktionsmittel und Rechtsschutz;407
8.2.2.6.3;c) Investitionsrelevante Pflichten des Gleichbehandlungsbeauftragten im ITO-Modell;408
8.2.2.7;7. Weitere Durchsetzungsmittel und Konkurrenzen;408
8.2.2.7.1;a) Weitere Durchsetzungsmittel;408
8.2.2.7.2;b) Verhältnis zur Investitionsanordnung;409
8.2.2.7.3;c) Verhältnis zu den Druckmitteln nach §§ 6 S. 2, 12 Abs. 2 S. 4 NABEG;411
8.2.2.8;8. Fazit;412
8.2.3;III. Besonderheiten der Gewährleistung der Durchführung des Offshore-NEP;413
8.2.4;IV. Fazit;416
9;Achter Teil: Refinanzierung der Investitionskosten;418
9.1;A. Überblick über die sekundärrechtlichen Vorgaben hinsichtlich der Netzentgeltregulierung im Hinblick auf Investitionen;419
9.2;B. Grundkonzeption der Anreizregulierung und Problematiken im Hinblick auf Investitionen;420
9.3;C. Die Genehmigung von Investitionsmaßnahmen nach § 23 ARegV;423
9.3.1;I. Wirkweise;423
9.3.1.1;1. Einordnung von Investitionskosten unter die dauerhaft nicht beeinflussbaren Kosten und Relevanz hiervon;423
9.3.1.2;2. Aufgrund begrenzter Genehmigungsdauer nur vorübergehende Wirkung;425
9.3.1.3;3. Zwischenergebnis, insbesondere zu potentiellen Refinanzierungsrisiken;427
9.3.1.4;4. Zeitpunkt der Berücksichtigungsfähigkeit;430
9.3.2;II. Gegenstand: Erweiterungs- und Umstrukturierungsinvestitionen;431
9.3.2.1;1. Ursprünglich Fokussierung auf die Ebene der Übertragungsnetze;431
9.3.2.2;2. Begriff;432
9.3.3;III. Materielle Voraussetzung: Investitionsbedarf nach § 23 Abs. 1 ARegV;434
9.3.3.1;1. Ziele nach § 23 Abs. 1 S. 1 ARegV;434
9.3.3.2;2. Kriterium der Notwendigkeit und Problematik einer Effizienzprüfung;435
9.3.3.3;3. Regelbeispiele nach § 23 Abs. 1 S. 2 ARegV;438
9.3.3.4;4. Verhältnis zur Ebene der Bedarfsplanung, insbesondere zum bestätigten NEP;439
9.3.4;IV. Ansetzbare Kosten;440
9.3.5;V. Verschiedene Aspekte betreffend Antrag und Genehmigung;443
9.3.5.1;1. Vorgaben betreffend den Antrag;443
9.3.5.2;2. Antragszeitpunkt;444
9.3.5.3;3. Prüfung der Voraussetzungen und Genehmigung;445
9.3.5.4;4. Nachträgliche Anpassungen der Genehmigung;446
9.3.6;VI. Monitoring des Investitionsverhaltens;447
9.3.7;VII. Fazit zum Instrument der Investitionsmaßnahmen sowie zur Refinanzierung;448
9.3.7.1;1. Grundsätzliche Garantie der Refinanzierung effizienter Investitionskosten;448
9.3.7.2;2. Nähere Erwägungen zum Einfluss auf die Investitionstätigkeit;450
9.4;D. Überblick über die Qualitätsvorgaben nach §§ 18 ff. ARegV: Möglicher Einfluss des Parameters der Netzleistungsfähigkeit auf die Investitionstätigkeit der ÜNB;452
10;Neunter Teil: Schlussbetrachtung;456
10.1;A. Zusammenfassung der Ergebnisse;456
10.2;B. Investitionstätigkeit der ÜNB und unternehmerische Eigenverantwortlichkeit – Rechtsrahmen und Praxis;467
10.3;C. Die allgemeine Investitionspflicht: Stellenwert im Instrumentenmix und Einfluss auf die Investitionstätigkeit;471
10.4;D. Ausblick: Wahrscheinlichkeit des Ergehens von Durchsetzungsmaßnahmen;476
11; Literaturverzeichnis;479



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