Thoma | Lausbubengeschichten. Tante Frieda | Buch | 978-3-596-90387-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 90387, 176 Seiten, Format (B × H): 124 mm x 188 mm, Gewicht: 180 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

Thoma

Lausbubengeschichten. Tante Frieda


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-596-90387-0
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Buch, Deutsch, Band 90387, 176 Seiten, Format (B × H): 124 mm x 188 mm, Gewicht: 180 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-596-90387-0
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Eine Blindschleiche im Bett, ein Knallfrosch am Schwanz der Nachbarskatze und natürlich zu Bruch gehende Fensterscheiben. Mit seinen listigen Streichen führt der jugendliche Rebell Ludwig die lästige Verwandtschaft, Lehrer und Streber, Richter und Pfarrer an der Nase herum. Er entlarvt dabei auf höchst amüsante Weise Doppelmoral und Scheinheiligkeit des bayrischen Spießbürgertums. Ihre zeitlose Komik und ihr trockener Humor machen die ›Lausbubengeschichten‹ zu den wohl populärsten Schulbankerzählungen der deutschen Literatur.

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.

Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Thoma, Ludwig
Ludwig Thoma (1867-1921) studierte Forstwissenschaft und Jura in München und Erlangen. Von 1893 bis 1899 arbeitete er als Rechtsanwalt in Dachau und München. Seit 1899 war er Mitarbeiter des „Simplicissimus“, was ihm 1906 eine mehrwöchige Haftstrafe wegen Beleidigung einbrachte. Mit oftmals beißender Kritik an Gesellschaft, Kirche und Staat und seinen real-satirischen Schilderungen des bayerischen Alltags wurde er zum bekanntesten bayerischen Autor.

Ludwig ThomaLudwig Thoma (1867-1921) studierte Forstwissenschaft und Jura in München und Erlangen. Von 1893 bis 1899 arbeitete er als Rechtsanwalt in Dachau und München. Seit 1899 war er Mitarbeiter des „Simplicissimus“, was ihm 1906 eine mehrwöchige Haftstrafe wegen Beleidigung einbrachte. Mit oftmals beißender Kritik an Gesellschaft, Kirche und Staat und seinen real-satirischen Schilderungen des bayerischen Alltags wurde er zum bekanntesten bayerischen Autor.



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