E-Book, Deutsch, 148 Seiten
Tomaschek / Streinzer Verantwortung
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8309-8163-3
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Über das Handeln in einer komplexen Welt
E-Book, Deutsch, 148 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8163-3
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
1.1;Inhalt;5
1.2;Vorwort;7
2;(Eigen-)Verantwortung: über das Handeln in einer komplexen Welt;8
3;Der Mensch, ein Trampeltier. Moralische Verantwortung von Schusseln;12
4;Facetten individueller und kollektiver Verantwortung im Kontext von Vielfalt und Diskriminierung in unserer Gesellschaft. Das Fallbeispiel „Homosexualität und Homonegativität im Sport“;19
4.1;1. Verantwortung als zentrale psychologische Ressource der Handlungsregulation;19
4.2;2. Überlegungen zu einer differentiellen Theorie sozialer Verantwortung;22
4.2.1;Kernelemente einer differentiellen Theorie sozialer Verantwortung;24
4.2.2;Kommunikation zugeschriebener Verantwortung;26
4.3;3. Homosexualität und Homonegativität im Sport – Folgerungen für den Prozess sozialer Verantwortung;26
4.3.1;Spezifika des Sports als Kontext sozialer Verantwortung;27
4.3.2;Exemplarische Inhaltsfelder, Verantwortungsträger und Ebenen sozialer Verantwortung für eine Kultur der (sexuellen) Vielfalt im Sport;28
4.4;4. Ausblick und ausgewählte weiterführende Forschungsfragen;31
5;KonsumentInnenverantwortung für Nachhaltigkeit? Am Beispiel Energiearmut;38
5.1;Nachhaltige Entwicklung und nachhaltiger Konsum;38
5.2;Die Herausforderung nachhaltigen Konsums;39
5.3;Konsum sozial kontextualisiert: Grenzen von Verantwortungsübernahme;41
5.4;Intragenerationelle Gerechtigkeit: sozialökologische Perspektiven;43
5.5;Das Beispiel Energiearmut;46
5.6;Gesellschaftliche Voraussetzungen nachhaltigen Konsums;49
6;Zukunft braucht Eigenverantwortung. Über Eigenverantwortung als Grundlage unternehmerischen Denkens zur Entwicklung eines zukunftsfähigen Wirtschaftsstandortes;55
6.1;Eigenverantwortung fordern und fördern;55
6.2;Eigenverantwortung als Standortfaktor;55
6.3;Deutlicher Nachholbedarf;56
6.4;„Entrepreneurship“-Kultur unterstützen;56
6.5;Eigenverantwortung in der Erziehung;56
6.6;Eigenverantwortung in der Schule;56
6.7;Entrepreneurship an den Hochschulen;57
6.8;Gesellschaft: mehr Mut zu Eigenverantwortung;57
6.9;Wirtschaftspolitik: bessere Rahmenbedingungen;58
6.10;Für eine Verantwortungsgesellschaft;59
7;Verantwortung für Verantwortungsübernahme. Spannungsfelder von Universitäten als zivilgesellschaftliche Akteure. Werkstattbericht aus einer Universität für Soziale Innovation;60
7.1;Vorbemerkung;60
7.2;1. Anspruchs- und Entwicklungslinien der Universität im Spannungsfeld „Freiheit und Verantwortung“;61
7.2.1;1.1 Überdehnungen: die Ansprüche an die Universität;61
7.2.2;1.2 Verantwortungen: die Bildung in Freiheit;62
7.2.3;1.3 Entwicklungslinien: Dilemmata der Universitäten;62
7.3;2. Universitäten als Produzentinnen sozialer Innovationen;64
7.3.1;2.1 Hypothese 1: Soziale Innovationen für gesellschaftlichen Wandel;64
7.3.2;2.2 Exkurs: Soziale Innovationen und deren Funktionen wie Definitionen;64
7.3.3;2.3 Fallbeispiel: Strategie der Zeppelin Universität „z7z“ – gesellschaftliche Wirksamkeit durch soziale Innovationen;66
7.4;3. Universitäten als Eigenverantwortlichungs-Ermöglicher;68
7.4.1;3.1 Hypothese 2: eigenverantwortliches Studium zur Ermöglichung echter gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme;68
7.4.2;3.2 Das Zeppelin-Jahr;68
7.4.3;3.3 Das Humboldt-Jahr;70
7.4.4;3.4 Erfahrungen mit diesen Lehrformaten;71
7.5;4. Fazit;71
8;PatientInnensicherheit im Krankenhaus – von der Kultur zur Verantwortung;73
8.1;1. Wie sicher sind Krankenhäuser?;73
8.2;2. Die Fehlerkultur im Krankenhaus;75
8.3;3. PatientInnensicherheit systematisch gewährleisten;76
8.3.1;Prozessorientierung;77
8.4;4. Führungsverantwortung ist gefragt;83
9;Die Verantwortung großer deutscher Dienstleister gegenüber der Gesellschaft – eine longitudinale Analyse der ökologischen Nachhaltigkeitsberichte von 2000 bis 2010;87
9.1;Zusammenfassung;87
9.2;Problemstellung;88
9.3;Theoretische Grundlagen zur eigenverantwortlichen Kommunikation ökologischen Engagements;89
9.4;Methodik der Untersuchung;90
9.5;Ergebnisse und Diskussion;93
9.5.1;Ergebnisse zur Berichterstattung im Zeitverlauf;93
9.5.2;Ergebnisse zu den berichteten Kategorien;94
9.5.3;Ergebnisse zu Absichtserklärungen und operationalisierten Zielen;97
9.5.4;Fazit;99
9.5.5;Anhang A: Nutzungsintensität der Kategorien im Zeitlauf (in %);102
10;Neue Formen umfassenderer Berichterstattung als Chance zur Übernahme von Eigenverantwortung durch Nationalstaaten;103
10.1;1. Einleitung;103
10.2;2. Ansätze zur Messung nicht nur der wirtschaftlichen Leistung, sondern auch des gesellschaftlichen Fortschritts auf volkswirtschaftlicher Ebene;106
10.3;3. Zusammenfassung und Ausblick auf Initiativen zum Nachhaltigkeitsreporting auf Organisationsebene;121
11;Corporate Volunteering: Personalentwicklung und -bindung durch Engagement;130
11.1;Welchen Stellenwert hat die Freiwilligenarbeit heute in der Gesellschaft und den Unternehmen?;130
11.2;Welche Erkenntnisse liefert die Wissenschaft zum bürgerschaftlichen Engagement von Mitarbeitern?;131
11.3;Was bewegt Mitarbeiter dazu, sich gesellschaftlich zu engagieren?;132
11.4;Welche Formen unternehmerischen Engagements sind verbreitet?;133
11.5;Praxis-Beispiel: Volkswagen hat das Ehrenamt im Unternehmen fest verankert;136
11.6;Praxis-Beispiel: Die Deutsche Bank motiviert zur Wissensvermittlung;136
11.7;Praxis-Beispiel: Die Henkel AG gründet soziale Partnerschaften;137
11.8;Praxis-Beispiel: Die Deutsche Börse zeigt regionale Verbundenheit;137
11.9;Welchen Nutzen hat gesellschaftliches Engagement für Unternehmen und Mitarbeiter?;138
12;Autorinnen und Autoren;143
13;Herausgeber;146