Ullrich | Die Geschichte der Unschärfe | Buch | 978-3-8031-2626-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 626, 192 Seiten, KART, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 235 g

Reihe: WAT Wagenbachs andere Taschenbücher

Ullrich

Die Geschichte der Unschärfe


Erscheinungsjahr 2009
ISBN: 978-3-8031-2626-9
Verlag: Wagenbach Klaus GmbH

Buch, Deutsch, Band 626, 192 Seiten, KART, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 235 g

Reihe: WAT Wagenbachs andere Taschenbücher

ISBN: 978-3-8031-2626-9
Verlag: Wagenbach Klaus GmbH


Ein Phänomen, das jeder kennt, der in die Ferne sieht: das Verschwinden der Konturen. Eine Unschärfe, die auch das Fernglas nur vordergründig korrigiert; es bleibt ein Rest, eine Faszination des Verschwindens, eine detektivische Herausforderung.

Was bedeutet es also, wenn diese Unschärfe gewollt ist? Sie tritt zuerst im 19. Jahrhundert auf, keineswegs als 'unschuldiges' Stilmittel, sondern als programmatische Haltung mit allerdings höchst unterschiedlichen ideengeschichtlichen Ursprüngen.

Ullrich beschreibt die damaligen Debatten und nimmt sie zum Anlass für eine genauere Reflexion heutiger Bildbegriffe. Welcher Zeitgeist hat die Zusammenführung traditioneller Unschärfe-Formen zu einer neuen Bildästhetik erlaubt?

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Wolfgang Ullrich, geboren 1967 in München, studierte dort ab 1986 Philosophie, Kunstgeschichte, Logik/Wissenschaftstheorie und Germanistik. 1994 promovierte er mit einer Dissertation über das Spätwerk und Ereignis-Denken Martin Heideggers. Seither ist Wolfgang Ullrich als Autor, Dozent und Unternehmensberater tätig. Neben Lehraufträgen an verschiedenen Hochschulen war er von 1997 bis 2003 als Assistent am Institut für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in München und seit 1999 als Berater der Volkswagen AG im Bereich Marketing- und Trendforschung tätig. Seit 2003 ist er Gastprofessor für Kunsttheorie an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Zahlreiche Publikationen, insbesondere zur Geschichte und Kritik des Kunstbegriffs, über moderne Bildwelten sowie Wohlstandsphänomene. Für seine Geschichte der Unschärfe wurde Ullrich 2003 mit dem Stuttgarter Fotobuchpreis ausgezeichnet.



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