Buch, Deutsch, Band 44, 249 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 406 g
Grundlinien einer postmodern orientierten Epistemologie der Sozialwissenschaften
Buch, Deutsch, Band 44, 249 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 406 g
Reihe: Wissenschaftstheorie, Wissenschaft und Philosophie
ISBN: 978-3-322-90975-6
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
Zielgruppe
Upper undergraduate
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Einführende Zusammenfassung.- 1 Erkenntnis in der Moderne.- 1.1 Das Bewußtsein der Moderne.- 1.2 Grundannahmen wissenschaftlichen Erkennens in der Moderne.- 1.3 Die szientistische Ausrichtung der Sozialwissenschaften.- 1.4 Wachsende Zweifel am szientistischen Wissenschaftsideal.- 1.5 Sozialwissenschaft als Ideologie?.- 2 Auf der Suche nach einem alternativen Paradigma für die Sozialwissenschaften.- 2.1 Das Menschenbild als Paradigma der Sozialwissenschaften.- 2.2 Paradigmatische Alternativen zum traditionellen szientistischen Menschenbild: Zwei Ansatzpunkte zur Überwindung der szientistischen Erkenntnisschemata.- 3 Kommunikation.- 3.1 Traditionelle Auffassungen von Kommunikation.- 3.2 Überlegungen zum Kommunikationsverständnis im Rahmen einer Epistemologie sprachlich-kultureller Gestalt(ung).- 3.3. Kommunikation: eine kurze Standortbestimmung.- 4 Identität.- 4.1 Traditionelle Auffassungen von Identität.- 4.2 Überlegungen zum Identitätsverständnis im Rahmen einer Epistemologie sprachlich-kultureller Gestalt(ung).- 4.3 Identität — eine kurze Standortbestimmung.- 5 Aufbruch in die Postmoderne?.- 5.1 Zum ‘Bewußtsein’ der Postmoderne.- 5.2 Einige Eckpunkte einer postmodern orientierten Sozialwissenschaft.- 5.3 Schluß.