Vaitl | Hypertonie | Buch | 978-3-8017-1124-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 13, 88 Seiten, Format (B × H): 166 mm x 241 mm, Gewicht: 211 g

Reihe: Fortschritte der Psychotherapie

Vaitl

Hypertonie


1. Auflage 2001
ISBN: 978-3-8017-1124-5
Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co.

Buch, Deutsch, Band 13, 88 Seiten, Format (B × H): 166 mm x 241 mm, Gewicht: 211 g

Reihe: Fortschritte der Psychotherapie

ISBN: 978-3-8017-1124-5
Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co.


Ziel des Buches ist es, eine Verbindung zwischen dem medizinischen Wissen über Hypertonie und den Einflüssen von Verhaltens-Risikofaktoren auf den Blutdruck herzustellen. Der Schwerpunkt liegt auf verhaltenstherapeutischen Behandlungsansätzen. Die zahlreichen empirischen Befunde zur Krankheitsbildung und Therapie werden knapp und übersichtlich präsentiert.

Die Besonderheit des Buches liegt vor allem in den Informationen zur Verschränkung von riskanten, blutdrucksteigernden Verhaltensweisen (Ernährungsgewohnheiten, Belastungskontrolle, Verhaltensstile) und psychologischen Behandlungschancen. Berücksichtigt werden hierbei die wichtigsten Empfehlungen, wie sie von verschiedenen nationalen Komitees zur Bekämpfung des hohen Blutdrucks formuliert worden sind sowie die neuesten Metaanlysen zur Therapieeffizierung. Der Band bietet damit Medizinern, Psychologen und Psychotherapeuten zahlreiche Informationen zur Behandlung von Personen, die mit dem Risikofaktor Hypertonie behaftet sind.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einführung

1 Beschreibung des Störungsbildes
1.1 Der Blutkreislauf
1.2 Gefahren eines erhöhten Blutdrucks
1.3 Die Blutdruckwerte
1.4 Definition der Hypertonie
1.5 Klassifikation von Hypertonien
1.6 Hypertonie-bedingte Beschwerden
1.7 Ziel verhaltensmedizinischer Intervention bei Hypertonie
1.8 Epidemiologie
1.9 Ersterkrankungsalter und Verlauf
1.10 Komorbidität

2 Störungstheorien und Erklärungsmodelle
2.1 Sekundäre Hypertonie
2.2 Primäre Hypertonie - ein multifaktorielles Modell
2.2.1 Risikofaktoren für primäre Hypertonie
2.2.1.1 Unvermeidbare Risikofaktoren
2.2.1.2 Vermeidbare Risikofaktoren
2.2.1.3 Belastungen und Hypertonie
2.2.1.4 Persönlichkeitsfaktoren
2.2.1.5 Psychophysiologische Reaktionsspezifität
2.2.2 Blutdruckregulations-Modell

3 Diagnostik und Indikation
3.1 Medizinische Anamnese und Diagnostik
3.2 Psychologische Basisdiagnostik
3.3 Die Blutdruck-Selbstmessung

4 Behandlung
4.1 Medikamentöse Therapie
4.1.1 Antihypertonika
4.1.2 Lebensqualität und antihypertensive Behandlung
4.1.3 Compliance - ein Kernproblem der Hypertonie-Behandlung
4.2 Nicht-medikamentöse Basistherapie
4.2.1 Änderung der Ernährungsgewohnheiten
4.2.1.1 Abbau des Übergewichts
4.2.1.2 Kochsalz-Reduktion
4.2.1.3 Einschränkung des Alkoholkonsums
4.2.2 Körperliches Training
4.2.3 Sport und Hypertonie
4.3 Entspannungsverfahren/Stress-Management
4.3.1 Praktische Aspekte der Durchführung von Entspannungsverfahren
4.3.2 Indikation und Kombination von Entspannungsverfahren
4.4 Ärger-Management

5 Effektivität
5.1 Änderungen derErnährungsgewohnheiten
5.2 Gewichtsreduktion und körperliche Aktivität
5.3 Entspannungsverfahren
5.4 Individualisierte kognitive Verhaltenstherapie

6 Besondere Aspekte der Hypertonie
6.1 Hypertonie im Kindes- undJugendalter
6.2 Schwangerschaft und Hypertonie
6.3 Hypertoniebehandlung bei älteren Menschen

7 Weiterführende Literatur
8 Literaturverzeichnis
9 Anhang

Wichtige Adressen
Protokollbogen
Karten:
Empfehlungen zum diagnostischen Vorgehen
Vorgehen bei milder Hypertonie


Prof. Dr. phil. Dieter Vaitl, geb. 1940. 1960-1963 Studium der Philosophie in Rom und 1964-1967 Studium der Psychologie in Freiburg. 1971 Promotion. Anschließend Tätigkeit als Wissenschaftlicher Assistent an der Universitäts-Kinderklinik in Freiburg und am Psychologischen Institut der Universität Münster. Seit 1976 Inhaber des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und seit 1988 geschäftsführender Direktor des Instituts für Psychobiologie und Verhaltensmedizin an der Universität Gießen. Außerdem seit 1988 Leiter des Ausbildungsgangs für Psychologische Psychotherapie, und seit 2000 Direktor des Bender Institute of Neuroimaging (B.I.O.N.) der Universität Gießen.



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