Buch, Deutsch, Band 153, 301 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 450 g
Reihe: Staatsverständnisse
National-liberaler Etatismus im Staatsverständnis des Bundesverfassungsgerichts
Buch, Deutsch, Band 153, 301 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 450 g
Reihe: Staatsverständnisse
ISBN: 978-3-8487-8309-0
Verlag: Nomos
Beim Bundesverfassungsgericht lässt sich eine problematische „deutsche Konstante“ beobachten: Es ist der „Staat“ als souveräne politische Einheit. Und es ist das „Volk“ als homogene Gemeinschaft. Sein „Staatsverständnis“ – so die These – „oszilliert“ regelrecht zwischen einer liberal-pluralistischen Konzeption von BürgerIn, Verfassung und Gesellschaft und einem national-identitären Etatismus. Dies wird exemplarisch gezeigt anhand:
- der vertretenen Staats- und Demokratietheorien;
- der Grundrechte in der Inneren Sicherheit;
- der europäischen Integration;
- der „auswärtigen Gewalt“ und
- des Notstandsverfassungsrechts bei 9/11 sowie der Corona-Pandemie
Autoren/Hrsg.
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- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Staats- und Regierungsformen, Staatslehre
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