Voigt | Mädchen im Netz | Buch | 978-3-662-47034-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 228 Seiten, Paperback, Format (B × H): 127 mm x 190 mm, Gewicht: 246 g

Voigt

Mädchen im Netz

süß, sexy, immer online
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-662-47034-3
Verlag: Springer

süß, sexy, immer online

Buch, Deutsch, 228 Seiten, Paperback, Format (B × H): 127 mm x 190 mm, Gewicht: 246 g

ISBN: 978-3-662-47034-3
Verlag: Springer


Der sexualisierte Auftritt von Mädchen auf Facebook & Co erschreckt Eltern und Lehrer. Das Buch erklärt Ihnen, was in den online vernetzten Teenager-Cliquen los ist und warum gerade Mädchen so an ihrem Smartphone kleben.

Mädchen geht es um ihr Aussehen, ihren Status in der Klasse und die beste Freundin. Ich Liebe dich über alles!! Ich will nur DICH... schreiben Dreizehnjährige ihrer allerbesten Freundin für immer & ewiq ins Online-Gästebuch. Das Liebgetue ist epidemisch, wenn sie sich gegenseitig ihre Selfieskommentieren: wow du Moddelwundeeeerhüüübsch? ? ? Du hübsche Süße ?

Trifft die „normale Pubertät“ auf moderne Medien, oder steckt mehr dahinter? Werfen Sie einen Blick in die Mädchenherzen und erfahren Sie mehr über den emotionalen Kult um die Freundin und dessen Ursachen. Die virtuellen Bühnen sind letztendlich nicht dafür verantwortlich, was auf ihnen gezeigt wird. Der Autor entschlüsselt die psychologischen Hintergründe einer neuen Jugendkultur, die enge Grenzen des sozial Akzeptierten vorgibt.

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Popular/general


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Weitere Infos & Material


Einleitung – Schaaatz ich lieebe dich <3.- WIE SOCIAL MEDIA AUS KINDERN SELBSTDARSTELLER MACHEN.- Sehen und gesehen werden: Wie nutzen Schulmädchen soziale Onlinenetzwerke?- Von Daddys PC zum eigenen Smartphone – Social Media im Wandel.- Resümee: Online ist „realer“ als offline.- DAS SCHULMÄDCHENSYNDROM.- Das Schulmädchensyndrom in der öffentlichen Wahrnehmung.- Moderne Familienstrukturen – familiäre Erosion.- Langer Schulalltag – Gleichaltrigenorientierung.- Sexualisierung – Abbruch der Kindheit.- Diskussion sozialpsychologischer Theorien zur Bedeutung von Mädchenfreundschaften.- Anzeichen für die Kultivierung von Bindungsstörungen.- Fallbeispiele zu den Beziehungen zwischen besten Freundinnen.- Schlusswort: Doch kein Smartphone zu Weihnachten?


Martin Voigt promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Arbeit über «Mädchenfreundschaften unter dem Einfluss von Social Media». Als einer der Ersten betrieb er aktive Feldforschung im Bereich der schülernahen Onlinemedien und betreute für die Bundespolizei das Präventionsprojekt «Selfies im Gleisbett».



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