Vorsorgen ist keine Frage des Alters

Gut vorbereitet auf die Zukunft

ISBN: 978-3-8029-0354-0
Verlag: Walhalla und Praetoria Verlag GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, 176 Seiten

Krankheit, Pflegefall, Berufsunfähigkeit, Scheidung, Ruhestand, Tod Sorgen Sie dafür, dass Ihr Vermögen für Sie und die Familie erhalten bleibt und Ihr Wille auch in schwierigen Situationen geschehen kann. Nicht handeln ist die schlechteste aller Entscheidungen - denn dann entscheidet das Gesetz! Checklisten verschaffen Überblick über die eigene Situation. Beispiele veranschaulichen die Notwendigkeit zu handeln. Empfehlungen motivieren, das Wesentliche zu regeln. Vorsorgevollmacht/Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Pflegekosten, Testament: Diese vier Säulen der persönlichen Vorsorge helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Nützlich sind Informationen zum Pflegetagebuch, zur Pflege-Zusatzversicherung sowie zum Elternunterhalt. Systemvoraussetzungen: Aktuelles Lesegerät (außer Kindle-Geräte) oder Computer mit Internetbrowser und EPUB-Plug-in oder aktuelle Version der Adobe Digital Edition

Margit Winkler, Geschäftsführerin des Instituts GenerationenBeratung, ist seit vielen Jahren vertraut mit den rechtlichen und finanziellen Fragen rund um die Vorsorge. Sie hat die Weiterbildung zum GenerationenBerater (IHK) initiiert; ihre Vorträge und Workshops sind viel gelobt; ihre Beispiele aus dem täglichen Leben überzeugen.

Autoren/Hrsg.

Winkler, Margit

Inhaltsverzeichnis

1;Vorsorgen ist keine Frage des Alters;1
1.1;Schnellübersicht;5
1.2;1 Die Zukunft gestalten;7
1.3;2 Vorsorge nach Plan;11
1.3.1;Der Plan zum eigenen Glu¨ck;12
1.3.2;Altersarmut in Deutschland;13
1.3.3;Altersvorsorge der Frau;19
1.4;3 Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung;27
1.4.1;Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung;28
1.4.2;Patientenverfügung;45
1.4.3;Die vier Säulen der persönlichen Vorsorge;52
1.4.4;Ausführliches Praxis-Beispiel;71
1.5;4 Die Zeit der Pflege;83
1.5.1;Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt;84
1.5.2;Staatliche Unterstützung bei Pflegebedürftigkeit;85
1.5.3;Kümmerfalle;88
1.5.4;Das neue Armutsrisiko;89
1.5.5;Wer seinen Angehörigen das Heim ersparen will, muss selber ran;89
1.5.6;Heimaufsicht und der MDK übeprüfen Alten- und Pflegeheime;90
1.5.7;Demenz: Die eingeschränkte Alltagskompetenz;90
1.5.8;Hilfe von außen ist teuer;91
1.5.9;Sonderurlaub (Familien-Pflegezeit und kurzzeitige Freistellung);93
1.5.10;Pflege: Ein kalkulierbares Risiko;95
1.5.11;Erbschaft;100
1.5.12;Steuerfreibetrag;100
1.5.13;Elternunterhalt: Wer trägt die Kosten?;101
1.5.14;Konsequenzen fu¨r den Alltag;102
1.6;5 Die Zeit bis zur Altersrente;105
1.6.1;Risiko: Berufsunfähigkeit;106
1.6.2;Elternunterhalt: Kinder haften für ihre Eltern;111
1.6.3;Eigene Strategie entwickeln: Die persönliche Rente;116
1.6.4;Die persönliche Krisenprävention;124
1.7;6 Optimale Geldanlage – Vermögen sicher verwalten;127
1.7.1;Persönliche Vermögensbilanz;128
1.7.2;Die richtige Strategie;129
1.7.3;Die optimale Beratung;131
1.7.4;Die Haushaltsrechnung;133
1.7.5;Versicherungen fu¨r Senioren;139
1.7.6;Das persönliche Krisenkonzept;143
1.8;7 Rundum abgesichert in den Ruhestand;147
1.8.1;Der Rentenverlauf;148
1.8.2;Unterstützung vom Staat;151
1.8.3;Vorteile aus der Rentenbesteuerung;158
1.9;8 Praxis-Beispiel: Optimale Gestaltung der privaten Altersvorsorge;165
1.9.1;Vorsorge ab 16 Jahren;165
1.9.2;Vorsorge als Arbeitnehmerin;166
1.9.3;Die erste eigene Altersvorsorge;166
1.9.4;Mitten im Berufsleben;169
1.9.5;Heirat;170
1.9.6;In der Familienphase;171
1.9.7;Teilzeit-Job;171
1.9.8;Nach der Familienphase;173
1.10;9 Stichwortverzeichnis;175