E-Book, Deutsch, Band 386, 424 Seiten
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
Walter Die Preisbindung der zweiten Hand
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-16-155331-8
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Eine Neubewertung im Licht der ökonomischen Analyse und des US-amerikanischen, europäischen, deutschen und schweizerischen Kartellrechts
E-Book, Deutsch, Band 386, 424 Seiten
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
ISBN: 978-3-16-155331-8
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Gewerblicher Rechtsschutz Wettbewerbs- und Kartellrecht, Werberecht
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Common Law (UK, USA, Australien u.a.)
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Schweiz
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsvergleichung
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Handels-, Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht, Währungsrecht
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Vorwort;6
3;Inhaltsübersicht;8
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;Abkürzungsverzeichnis;18
6;Einführung;28
6.1;A. Die Preisbindung der zweiten Hand und ihr Verbot in der neuen kartellrechtlichen Diskussion;28
6.2;B. Offene Fragen;29
6.3;C. Gang der Untersuchung;32
6.4;D. Terminologie;35
7;1. Teil: Ökonomische Analyse der Preisbindung zweiter Hand;38
7.1;A. Die Preisbindung und die moderne ökonomische Analyse des Kartellrechts;38
7.1.1;I. Die Preisbindung der zweiten Hand zwischen den ideologischen Strömungen;38
7.1.2;II. Der Preis und seine Bindung – der klassische Analyserahmen und erste Überlegungen zur ökonomischen Einordnung der Preisbindung;43
7.1.2.1;1. Das ökonomische Verhaltensmodell, Gleichgewichtstheorie und Preistheorie bei Konkurrenz und Monopol;43
7.1.2.2;2. Ökonomische Folgenbewertung: Ambivalenz von Preisbindungen;47
7.1.2.3;3. Preisbindungen der zweiten Hand: warum wollen (und können) Private ihre Preise binden?;50
7.2;B. Die positiven Wirkungen von Preisbindungen der zweiten Hand im markeninternen Wettbewerb;53
7.2.1;I. Die Preisbindung zur Lösung des Trittbrettfahrerproblems: klassische Service-Argumente, Qualitätszertifizierung und die Auswirkungen des Internets;53
7.2.1.1;1. Hypothese: Preisbindung zur Verhinderung des Trittbrettfahrens auf Serviceleistungen;53
7.2.1.2;2. Qualitätszertifizierung und erleichterter Markteintritt: Preisbindung zur Verhinderung des Trittbrettfahrens auf Prestige;58
7.2.1.3;3. Ökonomische Belastbarkeit der Free-Rider-Erklärungen: klassische Kritikpunkte und Berücksichtigung der Auswirkungen des Internets und des E-Commerce;59
7.2.1.3.1;a) Auswirkungen des Internets auf Handel und Preise;59
7.2.1.3.1.1;aa) Transaktionskosten von Herstellern, Händlern und Konsumenten;61
7.2.1.3.1.2;bb) Reichweite des Vertriebs: geografische Ausweitung des Wettbewerbs;62
7.2.1.3.1.3;cc) Informationspool und Markttranzparenz: Erweiterung der Möglichkeiten, Wettbewerb zu beschränken;63
7.2.1.3.2;b) Relevanz des Trittbrettfahrerproblems;63
7.2.1.3.3;c) Relevanz der Qualitätszertifikation im Internet;66
7.2.1.3.4;d) Eignung der Preisbindung zur Serviceimplementierung und zur Verhinderung des Trittbrettfahrens;68
7.2.1.3.5;e) Kritik an der Free-Rider-Theorie unter Berücksichtigung der Auswirkungen von Internet und E-Commerce;70
7.2.1.3.5.1;aa) Preisdispersion im Internet und Informationsgrad für Kaufentscheidungen;71
7.2.1.3.5.2;bb) Die Quantität der Free-Rider-Situationen im Multi- Channel-Umfeld;74
7.2.1.3.5.3;cc) Die Vorbereitungsfunktion des Stationärhandels;76
7.2.1.3.5.4;dd) Die Informations- und Vorbereitungsfunktion des Internethandels;77
7.2.1.3.5.5;ee) Bewertung;78
7.2.1.3.6;f) Alternative Maßnahmen zur Lösung des Trittbrettfahrerproblems;80
7.2.1.4;4. Ergebnisse;82
7.2.2;II. Anreizprobleme – Preisbindung zur Koordination entlang der Vertriebskette;84
7.2.2.1;1. Preisbindung zur Verkaufsförderung durch mehr Service oder Wettbewerb um die Händlergunst;85
7.2.2.2;2. Preisbindung zur Kundengewinnung;88
7.2.2.3;3. Preisbindung zur Verhinderung doppelter Margenbildung;92
7.2.2.4;4. Preisbindung zur Nachfragesteigerung durch mehr Verkaufsstellen;93
7.2.2.5;5. Preisbindung zur Optimierung der Produktverfügbarkeit;95
7.2.2.6;6. Zusammenfassung;98
7.2.3;III. Preisbindung, Marketing und Qualität;99
7.3;C. Die negativen Wirkungen von Preisbindungen der zweiten Hand im markenexternen Wettbewerb;106
7.3.1;I. Kartellargumente;106
7.3.1.1;1. Preisbindungen und Kollusion auf der Händlerebene;106
7.3.1.2;2. Preisbindung und Kollusion zwischen Herstellern;110
7.3.1.3;3. Zusammenfassung;113
7.3.2;II. Die Preisbindung und Abschottung;115
7.3.3;III. Langfristige Wirkung der Preisbindung auf die Preisentwicklung;121
7.3.3.1;1. Preisbindung zur Sicherung von Gewinnmargen des Herstellers;122
7.3.3.2;2. Die Einwände gegen Service-Argumente: Preisbindungen, Preiserhöhungen und die Qualität von Serviceangeboten;124
7.3.3.3;3. Die Auswirkungen der Preisbindung auf den Interbrand- Wettbewerb;126
7.3.3.3.1;a) Das Wechselspiel zwischen Intrabrand- und Interbrand- Wettbewerb;126
7.3.3.3.2;b) Interlocking Relationships;128
7.3.4;IV. Preisbindung und innovative Handelskonzepte;130
7.3.5;V. Empirische Erfahrungen;132
7.4;D. Verwandte Vereinbarungen;136
7.4.1;I. Höchstpreisbindungen aus ökonomischer Sicht;136
7.4.2;II. Meistbegünstigungsklauseln und Preisparitätsklauseln;137
7.4.2.1;1. Konstellation;137
7.4.2.2;2. Positive Auswirkungen auf Wettbewerb und Konsumentenwohlfahrt;139
7.4.2.3;3. Negative Auswirkungen auf den Preiswettbewerb und Marktzutritt;139
7.4.2.4;4. Fazit;142
7.4.3;III. Verwandte Preisvereinbarungen, insbesondere MAPs und IMAPs;143
7.4.4;IV. Unverbindliche Preisempfehlung;144
7.5;E. Vertikale Preisbindung und vertikale Integration;145
7.6;F. Vergleich mit anderen nichtpreislichen vertikalen Beschränkungen;146
7.7;G. Ergebnisse;149
7.8;I. Die Zusammenschau pro-kompetitiver Begründungen für Preisbindungen;149
7.9;II. Die Wertung der anti-kompetitiven Wirkungen von Preisbindungen;151
7.10;III. Die Motivationslage bei der Einführung der Preisbindung und die Implikationen der Verhaltensökonomie;153
7.11;IV. Wettbewerbspolitische Implikationen;155
8;2. Teil: Die Preisbindung der zweiten Hand – ein transatlantischer Rechtsvergleich;158
8.1;A. Rechtsvergleichung: Fragestellung und Gang der rechtlichen Untersuchung;158
8.1.1;I. Die Suche nach einer rechtlich angemessenen Regelung der Preisbindung;158
8.1.2;II. Betrachtete Rechtsordnungen und offene Fragen;159
8.1.3;III. Gang und Schwerpunkte der Untersuchung;161
8.2;B. Entwicklungslinien und Grundhaltung gegenüber vertikalen Beschränkungen in den USA und Europa;163
8.2.1;I. Das US-amerikanische Antitrustrecht: der wettbewerbliche Rahmen für die Erfassung vertikaler Abreden;163
8.2.1.1;1. Der gesetzliche Rahmen des Antitrust Law in den USA;163
8.2.1.2;2. Rechtsdurchsetzung gegenüber vertikalen Beschränkungen;164
8.2.1.3;3. Vertikale Preisvereinbarungen in restraint of trade;165
8.2.1.4;4. Das common law-System, der Supreme Court und Präjudizien;166
8.2.2;II. Das Europäische Wettbewerbsrecht und vertikale Beschränkungen;168
8.2.3;III. Entwicklung des Vertikalkartellrechts im deutschen GWB;170
8.2.4;IV. Die Schweiz und vertikale Beschränkungen;174
8.2.4.1;1. Hochpreisinsel Schweiz – mittendrin und doch nur dabei;174
8.2.4.2;2. Der Schutz des Wettbewerbs in der Schweiz, die Orientierung am EU-Recht und die Erfassung vertikaler Vereinbarungen;176
8.2.5;V. Übergreifende Beobachtungen;182
8.3;C. Rechtliche Erfassung von Mindest- und Festpreisbindungen;183
8.3.1;I. Die vertikale Preisbindung in den USA;183
8.3.1.1;1. Der Sherman Act und die Suche nach einem System für Sec. 1.;184
8.3.1.1.1;a) Die Geburt einer „problematischen“ rule of reason;186
8.3.1.1.2;b) Siegeszug des per se-Verbotes bei der Beurteilung der Preisbindung;187
8.3.1.1.3;c) Die ökonomische Analyse und die Wiederentdeckung der rule of reason;188
8.3.1.1.4;d) Preise zwischen den Beurteilungsfronten: Entwicklung des quick look unter der rule of reason;190
8.3.1.2;2. Fokus Resale Price Maintenance und price fixing zwischen Dr. Miles und Leegin;193
8.3.1.2.1;a) Das kategorische Nein zur vertikalen Preisabsprache in Dr. Miles;194
8.3.1.2.2;b) Wieviel Übereinkunft braucht eine Vereinbarung? Die Colgate-Doktrin und ihre Bedeutung heute;199
8.3.1.2.3;c) Lobbyarbeit und Legislative – gesetzliche Preisbindungsfreiheit 1937–1975;202
8.3.1.2.4;d) Supreme Court Rechtsprechung zwischen Colgate und Sylvania – Ablehnung der Preisbindungsfreiheit und Bemühung um ein kohärentes System;204
8.3.1.2.5;e) Erosion von Dr. Miles: Ausweitung des Vereinbarungserfordernisses und Regelvermutung zugunsten der rule of reason?;206
8.3.1.2.6;f) Das Leegin-Urteil: radikaler Umschwung in der Beurteilung von RPM oder konsequente Fortführung eines Rechtsprechungsprozesses?;209
8.3.1.2.6.1;aa) Ökonomische Rechtfertigung von RPM nach Leegin;211
8.3.1.2.6.2;bb) Rechtliche Umsetzung der rule of reason-Beurteilung nach Leegin;213
8.3.1.2.6.3;cc) Interpretation;214
8.3.1.3;3. Die Preisbindung post Leegin: rule of reason revisited?;216
8.3.1.3.1;a) Bundesebene;218
8.3.1.3.1.1;aa) Gescheiterte Gesetzesinitiativen;218
8.3.1.3.1.2;bb) Bundesrechtliche Rechtsprechung;219
8.3.1.3.1.3;cc) Behördliche Konkretisierungsbestrebungen;220
8.3.1.3.1.3.1;i) In re Nine West: RPM von Natur aus verdächtig?;221
8.3.1.3.1.3.2;ii) Inherently suspect vs. quick look: Versuch einer Einordnung;224
8.3.1.3.1.3.3;iii) Bewertung;226
8.3.1.3.2;b) Die Rolle der Einzelstaaten bei der Entwicklung eines Post- Leegin-Approachs;227
8.3.1.3.2.1;aa) Sherman Act und Hierarchieverhältnis zum Recht der Bundesstaaten;227
8.3.1.3.2.2;bb) Das Schicksal von Leegin in den Bundesstaaten;230
8.3.1.3.2.3;cc) Insbesondere: Post-Leegin-Gesetzgebung;231
8.3.1.3.2.4;dd) Gerichtsverfahren auf Staatenebene: die wirtschaftliche und rechtliche Sonderstellung von New York und Kalifornien;232
8.3.1.3.2.4.1;i) New York;232
8.3.1.3.2.4.2;ii) Kalifornien: per se-Verbot und Colgate-Doktrin;236
8.3.1.3.2.5;ee) Bewertung;239
8.3.1.4;4. Die aktuelle Rechtslage in der Gesamtbetrachtung;240
8.3.2;II. Die Preisbindung der zweiten Hand in der EU;244
8.3.2.1;1. Das umfassende Verständnis der vertikalen Preisbindung;244
8.3.2.2;2. Die Preisbindung in der Systematik des Art. 101 Abs. 1 und 3 AEUV;246
8.3.2.2.1;a) Allgemeines Verhältnis der Abs. 1 und 3 und die Einordnung der vertikalen Preisbindung;246
8.3.2.2.2;b) Preisbindung als bezweckte Wettbewerbsbeschränkung;250
8.3.2.2.2.1;aa) Allgemeines;250
8.3.2.2.2.2;bb) Die (Nicht-) Berücksichtigung von Marktanteilen – Spürbarkeit und Bagatellfälle;254
8.3.2.2.3;c) Die Möglichkeit der Freistellung – Art. 101 Abs. 3 AEUV;258
8.3.2.2.3.1;aa) Die Preisbindung als Kernbeschränkung;258
8.3.2.2.3.2;bb) Das Schicksal der Einzelfreistellung;260
8.3.2.2.3.2.1;i) Die (Signal-)Wirkung der Vertikalleitlinien: Preisbindungen nach Leegin;260
8.3.2.2.3.2.2;ii) Bedeutung für die Bewertung im Rahmen des Art. 101 Abs. 3 AEUV;264
8.3.2.2.3.3;cc) Alternativen in der Beurteilung der Preisbindung;267
8.3.2.2.3.3.1;i) Stellschrauben innerhalb des Art. 101 Abs. 1 AEUV;267
8.3.2.2.3.3.2;ii) Stellschrauben des Art. 101 Abs. 3 AEUV;268
8.3.2.2.3.3.2.1;(a) Aufgabe der Kernbeschränkungseinstufung;268
8.3.2.2.3.3.2.2;(b) Nicht freigestellte Beschränkung nach Art. 5 VO 330/2010;270
8.3.2.2.3.3.3;iii) De lege ferenda: Besserstellung der Preisbindung gegenüber Kernbeschränkungen?;271
8.3.2.2.3.3.4;iv) Wettbewerbspolitische Priorisierung;272
8.3.2.2.3.4;dd) Die mitgliedstaatliche Durchsetzung des Preisbindungsverbotes;273
8.3.2.2.4;d) Zusammenfassung;275
8.3.2.3;3. Preisbindungen im Rahmen des Art. 102 AEUV;276
8.3.3;III. Die Preisbindung der zweiten Hand in Deutschland;277
8.3.3.1;1. Fest- und Mindestpreisbindungen nach § 1 GWB: Spiegelbild der europäischen Regelung;278
8.3.3.2;2. Besonderheiten;278
8.3.3.3;3. Verfahren in Deutschland;280
8.3.3.4;4. Das Druckverbot § 21 Abs. 2 GWB – ausgewählte Fälle;283
8.3.3.5;5. Fazit;288
8.3.4;IV. Die Preisbindung der zweiten Hand in der Schweiz;290
8.3.4.1;1. Wettbewerbsbeschränkungen und ihre Rechtfertigung in der Schweiz;290
8.3.4.2;2. Die Preisbindung der zweiten Hand nach KG und Vertikalbekanntmachung 2010;292
8.3.4.2.1;a) Vermutung der Wettbewerbsbeseitigung durch Preisbindung in Art. 5 Abs. 4 KG;292
8.3.4.2.2;b) Auslegung und Anwendung in der Fallpraxis;294
8.3.4.2.3;c) Die (häufig erfolgreiche) Widerlegung der Vermutung durch Nachweis von Innen-oder Außenwettbewerb;296
8.3.4.2.4;d) Die Erheblichkeit von Preisbindungen;298
8.3.4.2.5;e) Die Rechtfertigung von Preisbindungen in der Schweiz – Pendant zur EU-Einzelfreistellung?;302
8.3.4.3;3. Die gescheiterte Revision des Kartellgesetzes;305
8.3.4.4;4. Zusammenfassung;308
8.4;D. Reichweite und Abgrenzungen des Preisbindungsverbotes: Gegenüberstellung von verwandten preislichen und nichtpreislichen Alternativstrategien;310
8.4.1;I. Andere Geschäftsmodelle;310
8.4.2;II. Grenze zwischen vertikaler und horizontaler Vereinbarung;312
8.4.3;III. Einseitiges Verhalten: Preisempfehlungen;314
8.4.3.1;1. Die Preisempfehlung als Minus oder Aliud zur Preisbindung in EU und USA;314
8.4.3.2;2. Kunstgriff im GWB: Druckverbot;322
8.4.3.3;3. Preisempfehlungen Schweiz;323
8.4.4;IV. Höchstpreisbindungen;327
8.4.5;V. Relative Preisvereinbarungen;331
8.4.5.1;1. Einführung;331
8.4.5.2;2. Meistbegünstigungsklauseln;332
8.4.5.3;3. Bestpreis- bzw. Preisparitätsklauseln;335
8.4.5.3.1;a) Anwendbarkeit der Vertikal-GVO und Kernbeschränkungscharakter;337
8.4.5.3.2;b) Einzelfreistellung jenseits der Marktanteilsgrenze;341
8.4.5.3.3;c) Grundsätzliche Kategorisierung als bezweckte Wettbewerbsbeschränkung?;343
8.4.5.3.4;d) Umgang mit Preisparitätsklauseln im Ausland;345
8.4.6;VI. Vorgeschriebene Preise in der Werbung;347
8.4.7;VII. Ausnahmebereich Verlagserzeugnisse;350
8.4.7.1;1. Bücher als Kulturgut – Notwendigkeit der Preisbindung oder Lobbyarbeit?;351
8.4.7.1.1;a) Europarechtskonformität;354
8.4.7.1.2;b) Aspekte von E-Books und Internethandel;354
8.4.7.1.3;c) Fazit;357
8.4.7.2;2. Presseerzeugnisse;360
8.4.7.3;3. Die abgeschaffte Buchpreisbindung in der Schweiz;365
8.5;E. Einordnung;367
8.5.1;I. Die missverstandene Leegin-Entscheidung;367
8.5.2;II. Die abstrakte Vorverurteilung von Preisbindungen;368
8.5.3;III. Das fortbestehende Preisbindungsverbot im Lichte der Anpassung wettbewerbsrechtlicher Ziele;370
9;Zusammenfassung;374
9.1;A. Wettbewerbsrecht und Effizienz;374
9.2;B. Rechtsvergleichende Beobachtungen;376
9.3;C. Schlussfolgerungen;379
10;Literaturverzeichnis;380
11;Entscheidungsverzeichnis;400
11.1;Deutschland;400
11.2;Europäische Union;403
11.3;Frankreich;406
11.4;Israel;407
11.5;Kanada;407
11.6;Österreich;407
11.7;Portugal;407
11.8;Schweiz;408
11.9;Ungarn;409
11.10;Vereinigte Staaten von Amerika;409
12;Sachverzeichnis;416