Walter / Rockstuhl | Flucht als Kriegsgefangener aus Frankreich nach Langensalza 1919 | Buch | 978-3-86777-749-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 136 Seiten, PB, Format (B × H): 146 mm x 208 mm, Gewicht: 235 g

Walter / Rockstuhl

Flucht als Kriegsgefangener aus Frankreich nach Langensalza 1919

Die Kriegsgefangenen, Karl Walter und Johann Schumacher, auf der Flucht durch Frankreich und Belgien - 3 mal entflohen, 2 mal erwischt und endlich geglückt
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-86777-749-0
Verlag: Rockstuhl Verlag

Die Kriegsgefangenen, Karl Walter und Johann Schumacher, auf der Flucht durch Frankreich und Belgien - 3 mal entflohen, 2 mal erwischt und endlich geglückt

Buch, Deutsch, 136 Seiten, PB, Format (B × H): 146 mm x 208 mm, Gewicht: 235 g

ISBN: 978-3-86777-749-0
Verlag: Rockstuhl Verlag


Taschenbuch, Autor Karl Walter (1892-1945?) - Unteroffizier der Reserve 11/201, 136 Seiten, Herausgegeben von Harald Rockstuhl auf Anregung von Ursula Veller, geb. Walter aus Bad Langensalza.

INHALT:

Vorwort

Unsere Flucht 1919 aus der Gefangenschaft in

Frankreich nach Langensalza

Die Zeit der Gefangenschaft – wie es dort war

Der erste Fluchtversuch

Der zweite Fluchtversuch

Der dritte Fluchtversuch – endlich geglückt!

Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:

Im Frühling des Jahres 2014 besuchte mich im Verlag Ursula Veller, geb. Walter und legte mir ein – mit der Schreibmaschine geschriebenes Manuskript – vor. Es war gerade mein Buch über die Geschichte des Langensalzaer Gefangenlagers 1914–1919 erschienen.

Frau Veller erzählte mir die Lebensgeschichte des Langensalzaer Karl Walter, dem Bruder ihres Vaters Hugo Walter, den sie als Kind besonders in Herz geschlossen hatte.

Das maschinengeschriebene Manuskript handelte von der Flucht des Unteroffiziers Karl Walter, aus französischer Gefangenschaft zurück

nach Langensalza.

Karl Walter wurde am 30. 09.1892 in Langensalza, Kepfe 6, als viertes von sechs Kindern des Bäckermeisters Eduard Walter und seiner Frau Wilhelmine geboren.

Nach Schulabschluss und kaufmännischer Ausbildung wurde er im Frühjahr 1915 als Soldat zum 1. Weltkrieg einberufen. Er wurde 1916 in Frankreich verwundet und kam dort in Gefangenschaft.

Nach Lazarett und Arbeitszeiten unternahm er mit seinem Kameraden Johann Schuhmacher zweimal einen Fluchtversuch aus dieser Gefangenschaft, die jedoch misslangen.

Erst beim dritten Versuch glückte die Flucht, und im Herbst 1919 erreichte er wieder glücklich Deutschland und seine Heimatstadt Langensalza.

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