Watzka-Pauli | Triumph der Barmherzigkeit | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 811 Seiten

Reihe: epiFaNIen ? Frühe Neuzeit Interdisziplinär.

Watzka-Pauli Triumph der Barmherzigkeit

Die Befreiung christlicher Gefangener aus muslimisch dominierten Ländern durch den österreichischen Trinitarierorden 1690–1783
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8470-0586-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Die Befreiung christlicher Gefangener aus muslimisch dominierten Ländern durch den österreichischen Trinitarierorden 1690–1783

E-Book, Deutsch, 811 Seiten

Reihe: epiFaNIen ? Frühe Neuzeit Interdisziplinär.

ISBN: 978-3-8470-0586-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Der nahezu unbekannte Trinitarierorden spielte seit dem 13. Jahrhundert eine zentrale Rolle bei der Befreiung christlicher Gefangener aus muslimischen Ländern. Er wurde 1688 auch in der Habsburgermonarchie installiert. Von hier aus war er sehr erfolgreich im Osmanischen Reich, der Scharzmeerregion und Nordafrika tätig. Die Autorin erörtert diese humanitäre Tätigkeit in ihren religiösen, politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Kontexten. Die österreichischen Trinitarier ermöglichten von 1690 bis 1783 nahezu 4000 Kriegsgefangenen und Verschleppten eine Rückkehr in ihre Heimat. Dem Orden selbst ging es dabei vorrangig um die 'Rettung der Seelen'. Die erhaltenen Dokumente geben auch Auskunft über die befreiten Personen sowie das Gesamtphänomen der Sklaverei im Mittelmeerraum.
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Weitere Infos & Material


1;01_Kapitel 1.pdf;1
1.1;und Grundzüge der Ordensstruktur;40
1.2;1.1. Die Gründung des Trinitarierordens;40
1.2.1;im ausgehenden 12. Jahrhundert;40
1.3;1.2. Zur Verbreitung des Ordens;44
1.3.1;vom Hochmittelalter bis ins 16. Jahrhunderts;44
1.4;1.3. Gründzüge der Organisationsstruktur;48
1.4.1;des Ordens seit dem Hochmittelalter;48
1.5;1.4. Die Ordensreformen und die verschiedenen Ordenszweige;51
1.5.1;der Trinitarier in der Frühen Neuzeit;51
1.6;1.5. Juan Bautista de la Concepcíon;53
1.6.1;und der spanisch-unbeschuhte Ordenszweig;53
1.7;1.6. Ausblick: Der Trinitarierorden im 19. und 20. Jahrhundert;58
2;02_Kapitel 2.pdf;1
2.1;der Allerheiligsten Dreifaltigkeit;60
2.2;2.1. Die politisch-kulturelle Bedeutung der »Trinität«;60
2.2.1;zur Zeit der Gründung des Trinitarierordens;60
2.3;2.2. Symbolik und Ikonologie des Trinitarierordens;70
2.3.1;2.2.1. Das rot-blaue Kreuz auf weißem Grund;70
2.3.2;2.2.2. Johannes de Matha und das ›Zeichen des Engels‹;72
2.3.3;2.2.3. Felix von Valois und der ›trinitarische Hirsch‹;77
2.3.4;2.2.4. Maria als Patronin des Trinitarierordens;79
2.3.5;2.2.5. Die dreifaltige Sonne;82
2.3.6;2.2.6. Dreifaltigkeitssäulen und andere Monumente;85
2.3.7;2.2.7. Das Dreieck mit dem Tetragramm JHWH;88
2.3.8;2.2.8. Das ›Trisagium‹;90
2.3.9;2.2.9. Der ›Jesus Nazarenus‹;91
2.3.10;2.2.10. Weißspanier, Mathurins, Red Friars, Eselsbrüder – Synonyme der Trinitarier;93
2.3.11;2.2.11. Die Trinitas in der Ordensverfassung der Trinitarier;95
3;03_Kapitel 3.pdf;1
3.1;der Unbeschuhten Trinitarier der spanischen Reform;98
3.2;3.1. Die Regula primitiva et Constitutiones;98
3.3;3.2. Die Ordensregeln in der Fassung von 1631;100
3.4;3.3. Die Konstitutionen des Ordens von 1676/1738;110
3.4.1;3.3.1. Über die drei essentiellen Gelübde Gehorsam, Keuschheit und Armut und über das vierte betreffend das Nicht-Anstreben von Ämtern 48F;110
3.4.2;3.3.2. Über die Befreiung der Gefangenen63F;113
3.4.3;3.3.3. Weitere Vorschriften zum Ordensleben;116
3.4.4;3.3.4. Die Aufnahmebestimmungen des Trinitarierordens und das Dekret;124
3.4.5;über Nachkommen von Häretikern;124
3.4.6;3.3.5. Annexe zu den Regel und Konstitutionen: »praecepta«, »censurae« und »festivitates«;127
4;04_Kapitel 4.pdf;1
4.1;und der Wandel seiner Organisation 1688–1783;136
4.2;4.1. Quellen zur institutionellen Entwicklung des Ordens;136
4.2.1;in der Habsburgermonarchie des 17. und 18. Jahrhunderts;136
4.3;4.2. Die Anbahnung der Etablierung des Trinitarierordens;138
4.3.1;in Österreich und die Gründung des Mutterhauses;138
4.3.2;der späteren Ordensprovinz in Wien 1688/89;138
4.4;4.3. Die Entstehung weiterer Niederlassungen und Konvente;150
4.4.1;bis zur Errichtung des Ordensprovinz St. Joseph 1728;150
4.4.2;4.3.1. Die politische, militärische und religiöse Situation im Königreich Ungarn nach 1683;150
4.4.3;4.3.2. Illava/Illau: Der erste Trinitarierkonvent im Königreich Ungarn (1695);152
4.4.4;4.3.3. Der Trinitarierkonvent in Preßburg/Bratislava/Pozsony (1697);155
4.4.5;4.3.4. Der Trinitarierkonvent in Prag/Praha (1707);158
4.4.6;4.3.5. Der Trinitarierkonvent in Tyrnau/Trnava (1712);159
4.4.7;4.3.6. Der Trinitarierkonvent in Komorn/Komárno/Komárom (1714);161
4.4.8;4.3.7. Die Residenz der Trinitarier in Alba Iulia/Alba Carolina/Karlsburg (1716);162
4.4.9;4.3.8. Die Residenz der Trinitarier in Erlau/Eger (1717);165
4.4.10;4.3.9. Der Trinitarierkonvent in Belgrad (1718);167
4.4.11;4.3.10. Die Residenz der Trinitarier in Pera bei Konstantinopel (1723);169
4.4.12;4.3.11. Der Trinitarierkonvent in Zaschau/Zasová (1724);178
4.4.13;4.3.12. Die Residenz der Trinitarier in Sárospatak (1728);182
4.5;4.4. Die Errichtung der Ordensprovinz Sankt Joseph 1728;184
4.5.1;und die späteren Niederlassungen der Trinitarier;184
4.5.2;in der Habsburgermonarchie;184
4.5.3;4.4.1. Die Gründung der ›österreichischen‹ Ordensprovinz;184
4.5.4;4.4.2. Die späteren Niederlassungen: Buda/Ofen (1738),;185
4.5.5;Holleschau/Holešov (1748), Maria Eich/Makkos Maria (1749),;185
4.5.6;Stienowitz/Št?novice (1753), Graz (1756);185
4.5.7;4.4.3. Die Klöster im österreichisch besetzten Galizien 1772–1783:;192
4.5.8;Lemberg (Innere Stadt, Vorstadt), Stanislawow,;192
4.5.9;Tomaszow, Burstin, Mielec;192
4.5.10;4.4.4. Klöster im habsburgisch regierten Oberitalien und im Heiligen;194
4.5.11;Römischen Reich außerhalb der Provinz St. Joseph:;194
4.5.12;Livorno (1665), Mailand/Milano (1694), Cortona (1725), Vianden;194
4.5.13;in Luxemburg (1248) und Emmerich am Rhein (1780er Jahre);194
4.6;4.5. Die Ausdehnung des Trinitarierordens;197
4.6.1;in der Habsburgermonarchie und dem Heiligen Römischen;197
4.6.2;Reich 1688–1783 – eine Übersicht;197
4.7;4.6. Die österreichischen Trinitarier und der habsburgische Staat;199
4.7.1;im 18.Jahrhundert – vor der barocken Allianz;199
4.7.2;zur Unterordnung im ›aufgeklärten Absolutismus‹;199
4.8;4.7. Die Aufhebung des Trinitarierordens;205
4.8.1;in der Habsburgermonarchie 1783 durch Kaiser Joseph II.;205
4.9;4.8. Nach der Aufhebung: Die österreichischen Ex-Trinitarier;214
4.9.1;im späten 18. und frühen 19.Jahrhundert;214
5;05_Kapitel 5.pdf;1
5.1;in der Habsburgermonarchie – Amtsinhaber,;220
5.2;exemplarische Religiose, Mitgliederstruktur,;220
5.3;Publikationstätigkeit;220
5.4;5.1. Die Inhaber der höheren Ämter im Trinitarierorden;220
5.4.1;in der Habsburgermonarchie;220
5.4.2;5.1.1. Kommissare und Provinziale der österreichischen Trinitarier;222
5.4.3;5.1.2. Provinzialdefinitoren der österreichischen Trinitarier;224
5.4.4;5.1.3. Trinitarier aus der Habsburgermonarchie als Amtsträger;225
5.4.5;in der Gesamtleitung des Ordens;225
5.4.6;5.1.4. Vorsteher des Mutterhauses der Provinz in Wien;227
5.4.7;5.1.5. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Illava;228
5.4.8;5.1.6. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Preßburg;229
5.4.9;5.1.7. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Prag;230
5.4.10;5.1.8. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Tyrnau;231
5.4.11;5.1.9. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Komorn;231
5.4.12;5.1.10. Vorsteher der Residenz in Karlsburg;232
5.4.13;5.1.11. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Erlau;232
5.4.14;5.1.12. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Belgrad;233
5.4.15;5.1.13. Vorsteher der Residenz in Pera bei Konstantinopel;233
5.4.16;5.1.14. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Zaschau;233
5.4.17;5.1.15. Vorsteher der Residenz in Saros–Patak;234
5.4.18;5.1.16. Vorsteher später gegründeter Niederlassungen;234
5.4.19;5.1.17. Ämterlaufbahnen im Orden;235
5.5;5.2. Religiosen des Trinitarierordens –;236
5.5.1;Zeitgenössische Lebensbeschreibungen von;236
5.5.2;vorbildlichen Ordensleuten und sonstige Informationen;236
5.5.3;5.2.1. Einleitende Bemerkungen;236
5.5.4;5.2.2. Viten spanischer ›Gründerväter‹: Johannes a Sancto Augustino († 1700), Maurus a Conceptione († 1718), Joannes a Nativitate B. V. Mariae († 1718);237
5.5.5;5.2.3. Das vorbildliche, aber kurze Leben des Missionars;244
5.5.6;Isidorus a Visitatione (1673–1703);244
5.5.7;5.2.4. Die Seuchenopfer des Jahres 1713: Ignatius a Sancto Michaele,;246
5.5.8;Lucas a Regibus, Jacobus ab Angelis, Balthasar a SS. Trinitate,;246
5.5.9;Melchior a SS. Trinitate, Alexius a S. Felice und Joannes a S. Josepho;246
5.5.10;5.2.5. Beispielhafte ›Extremisten‹: Onuphrius a Sancto Christophero;249
5.5.11;(1699–1719) und andere;249
5.5.12;5.2.6. Abtrünnige und andere ›schwarze Schafe‹;251
5.6;5.3. Die Mitgliederstruktur des Ordens der;254
5.6.1;Allerheiligsten Dreifaltigkeit in der Habsburgermonarchie;254
5.6.2;– Auswertungen der Monumenta Ordinis Excalceatorum;254
5.6.3;SS. Trinitatis Redemptionis Captivorum;254
5.6.4;5.3.1. Entwicklung der Mitgliederzahl;255
5.6.5;5.3.2. Der Ordensname (Nomen Religionis);258
5.6.6;5.3.3. Herkunftsregion und Herkunftsort;267
5.6.7;5.3.4. Tauf- bzw. Geburtsjahr;272
5.6.8;5.3.5. Zeitliche Entwicklung der Ordenseintritte;273
5.6.9;5.3.6. Alter der Novizen beim Eintritt in den Orden;276
5.6.10;5.3.7. Ort der Ordensaufnahme;278
5.6.11;5.3.8. Ort der Profess;280
5.6.12;5.3.9. Zeitliche Entwicklung der Profess-Ablegungen;281
5.6.13;5.3.10. Alter bei der Ablegung der Profess;282
5.6.14;5.3.11. Vorberufe der Laienbrüder;283
5.6.15;5.3.12. Todesjahre und erreichtes Lebensalter;284
5.6.16;5.3.13. Sterbeorte;285
5.6.17;5.3.14. Anmerkungen zu Todesumständen bzw. Ausscheiden vom Orden;286
5.6.18;5.3.15. Weitere Anmerkungen in den Monumenta;288
5.6.19;5.3.16. Ergänzendes zur Aufgabenstruktur im Orden;289
5.6.20;und zu weltlichen Dienstboten;289
5.7;5.4. Die Publikationstätigkeit der österreichischen Trinitarier;294
6;06_Kapitel 6.pdf;1
6.1;in der Habsburgermonarchie;304
6.2;6.1. Almosen;305
6.2.1;6.1.1. Predigten, Ablässe und Bruderschaften als Finanzierungsinstrumente;306
6.2.2;6.1.2. Prozessionen mit Befreiten als Rituale und als ›fundraising-events‹;311
6.2.3;6.1.3. Marketing-Schriften des Trinitarierordens: Die Redemptionskataloge;313
6.2.4;6.1.4. Almosensammlungen – Regulierung, Ablauf, Verwendung;315
6.2.5;6.1.5. Falsche Sammler – Missbräuche des Almosenwesens;326
6.3;6.2. Stiftungen und Legate;330
6.3.1;6.2.1. Stiftungen und Legate für die Redemptionen;330
6.3.2;6.2.2. Sonstige Stiftungen und Legate;334
6.3.3;6.2.3. Die Kapitalien des Trinitarierordens in der Habsburgermonarchie;345
6.3.4;bei seiner Aufhebung;345
7;07_Kapitel 7.pdf;1
7.1;und Verschleppten in der Praxis der Frühen Neuzeit;350
7.2;7.1. Traditionen und Praktiken des Umgangs mit Gefangenen;350
7.2.1;in Christentum und Islam der Frühen Neuzeit;350
7.2.2;7.1.1. Tötung oder Gefangennahme;350
7.2.3;7.1.2. Formen der Gefangenschaft und Sklaverei;355
7.2.4;7.1.3. Religiöse (In-)Toleranz und ihre Folgen;363
7.2.5;7.1.4. Zugänge zur Gefangenenbefreiung im interreligiösen Vergleich;368
7.2.6;7.1.5. Unterschiedliche Traditionen im Umgang mit der;372
7.2.7;Gefangenenbefreiung innerhalb der christlichen Länder Europas;372
7.3;7.2. Die Praxis von Freikauf und Austausch;377
7.3.1;während und nach dem »Großen Türkenkrieg« 1683–1699;377
7.3.2;7.2.1. Politische und völkerrechtliche Rahmenbedingungen;377
7.3.3;7.2.2. Die Bestimmungen zum Austausch und Freikauf von Gefangenen;381
7.3.4;im Friedensvertrag von Karlowitz 1699 sowie Annexen und Entwürfen dazu;381
7.3.5;7.2.3. Zum Umgang der österreichischen Seite mit dem Problem der;386
7.3.6;Gefangenenbefreiung im und nach dem ›Großen Türkenkrieg‹;386
8;08_Kapitel 8.pdf;1
8.1;Die Darstellung von Gefangenschaft und Redemption;398
8.2;durch den Trinitarierorden in Österreich0F;398
8.3;8.1. Motivation und Legitimation der Redemptionstätigkeit;398
8.4;8.2. Kirchliche und weltliche Rahmenbedingungen;406
8.4.1;und Richtlinien betreffend Gefangenschaft und Redemption;406
8.5;8.3. Darstellung der Leistungen des Ordens;419
8.5.1;und Würdigung seiner Förderer;419
8.6;8.4. Die Darstellung der Gefangenschaft bei ›Ungläubigen‹;424
8.7;8.5. Die »Tartaren« – eine Ethnographie;433
8.7.1;des Trinitarierpaters Joannes a S. Felice;433
9;09_Kapitel 9.1.pdf;1
9.1;in der Habsburgermonarchie;452
9.2;des späten 17. und des 18. Jahrhunderts;452
9.3;9.1. Die kooperativ organisierten Gefangenenbefreiungen;453
9.3.1;durch staatliche Stellen und den Trinitarierorden 1700–1739;453
9.3.2;9.1.1. Die ›große‹ Redemption des Jubeljahres 1700 im Anschluss an den;453
9.3.3;Frieden von Karlowitz – Vorgeschichte, Durchführung, Ergebnisse 2F;453
9.3.4;9.1.2. Die Reise der österreichischen Trinitarier mit der kaiserlichen;485
9.3.5;Gesandtschaft nach Konstantinopel und weiter auf die Krim 1706/07;485
9.3.6;9.1.3. Der venezianisch-österreichische ›Türkenkrieg‹ 1715–18,;489
9.3.7;der Frieden von Passarowitz und die Redemption der Jahre 1719/20;489
9.3.8;9.1.4. Der Türkenkrieg der Jahre 1736–1739, der Friedensvertrag;502
9.3.9;von Belgrad, und die Redemption des Jahres 1740/41;502
10;09_Kapitel 9.2.pdf;1
10.1;9.2. Eigenständige Unternehmungen zur Gefangenenbefreiung;510
10.1.1;durch die österreichischen Trinitarier 1690–1740;510
10.1.2;9.2.1. Die 1. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1690/91 in die Tatarei 2F;512
10.1.3;9.2.2. Die 2. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1691, nach Belgrad 41F;522
10.1.4;9.2.3. Die 3. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1692/93, auf die Krim 58F;528
10.1.5;9.2.4. Die 4. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1695/96 nach Belgrad 98F;540
10.1.6;9.2.5. Die 5. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1698/99 in die Walachei 108F;543
10.1.7;9.2.6. Die 6. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1699/1700 nach Konstantinopel;545
10.1.8;9.2.7. Die 7. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1702/03 in den Budschak und nach Konstantinopel 119F;545
10.1.9;9.2.8. Die 8. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1706/07 auf die Krim und nach Konstantinopel;547
10.1.10;9.2.9. Die 9. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1708/09, in den Budschak und nach Konstantinopel;547
10.1.11;9.2.10. Die 10. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1713/14 in den Budschak und nach Konstantinopel 138F;551
10.1.12;9.2.11. Die 11. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1719/20 nach Belgrad, Konstantinopel und in den Budschak;554
10.1.13;9.2.12. Die 12. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1724/25, nach Konstantinopel, in den Budschak und die Krim 151F;555
10.1.14;9.2.13. Die 13. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1725–30, in Konstantinopel und im Budschak;556
10.1.15;9.2.14. Die 14. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1734 in Bosnien, Saloniki, Konstantinopel und Tunis;557
10.1.16;9.2.15. Die 15. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1738 in Konstantinopel);558
10.1.17;9.2.16. Die 16. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1740/41 nach Saloniki, Konstantinopel u.a.;558
10.1.18;9.2.17. Die Redemptionen der österreichischen Trinitarier von 1690 bis 1740 im Gesamtverlauf;559
11;09_Kapitel 9.3.pdf;1
11.1;9.3. Eigenständige Unternehmungen zur Gefangenenbefreiung;562
11.1.1;durch die österreichischen Trinitarier 1741–1783;562
11.1.2;9.3.1. Die Redemptionsinstruktionen des Trinitarierordens für Nordafrika;563
11.1.3;9.3.2. Die 17. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1743–44, Zielort unbekannt;570
11.1.4;9.3.3. Die 18. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1744–45 nach Konstantinopel, Serbien, Bulgarien u.a.;570
11.1.5;9.3.4. Die 19. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1746–47, Zielort unbekannt;571
11.1.6;9.3.5. Die 20. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1747–50, nach Konstantinopel, Russik, Algier u.a.;571
11.1.7;9.3.6. Die 21. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1750–51, in Konstantinopel, Russik, Tripolis u.a.;573
11.1.8;9.3.7. Die 22. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1751–1753, in Konstantinopel, Algier, Tripolis u.a.;575
11.1.9;9.3.8. Die 23. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1753–1756, in Konstantinopel, Saloniki, Algier u.a.;576
11.1.10;9.3.9. Die. 24. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1756–59, in Konstantinopel, Algier, Tripolis u.a.;576
11.1.11;9.3.10. Die 25. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1760–63, in Konstantinopel, Algier, Tunis, Salè u.a.;577
11.1.12;9.3.11. Die 26. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1765–68 in Konstantinopel, Algier, Salé u.a.;577
11.1.13;9.3.12. Die 27. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1768–71 in Konstantinopel, Nisch, Algier, Salé u.a.;578
11.1.14;9.3.13. Die 28. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1771–73 in Konstantinopel, Algier, Mascara u.a.;579
11.1.15;9.3.14. Die 29. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1773–76 in Konstantinopel und Algier;580
11.1.16;9.3.15. Die 30. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1777–80 in Konstantinopel, Smyrna, Algier u.a.;580
11.1.17;9.3.16. Die 31. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1780–83 in Konstantinopel, Smyrna, Algier u.a.;581
11.1.18;9.3.17. Aufschlüsse aus dem Ausgabenbuch der Trinitarier in Pera;581
11.1.19;zu den Gefangenenbefreiungen der Jahre 1750–1783, besonders;581
11.1.20;zum Umgang mit ehemaligen Soldaten, Deserteuren, Renegaten;581
11.1.21;9.3.18. Die Redemptionen der österreichischen Trinitarier von 1741 bis 1783 – eine Übersicht;601
12;09_Kapitel 9.4.pdf;1
12.1;9.4. Durch die österreichischen Trinitarier befreite Christen;604
12.1.1;von 1690 bis 1783;604
12.1.2;9.4.1. Die Redemptionen 1690–1783 – zusammenfassende Übersicht;605
12.1.3;9.4.2. Die Redemptionskataloge als Hauptquellen zu den Befreiten;606
12.1.4;und deren Auswertungsmöglichkeiten;606
12.1.5;9.4.3. Ergebnisse quantitativer Auswertungen zu einzelnen Redemptionen;618
12.1.6;9.4.4. Gesamtauswertung der verfügbaren Redemptionskataloge;626
12.1.7;der österreichischen Trinitarier ? Allgemeines;626
12.1.8;9.4.5. Die Geschlechterverteilung der Befreiten;628
12.1.9;9.4.6. Die Altersverteilung der Befreiten;630
12.1.10;9.4.7. Die Herkunftsregionen der befreiten Gefangenen;632
12.1.11;9.4.8. Stand und Beruf der befreiten Gefangenen;650
12.1.12;9.4.9. Die Dauer der Gefangenschaft;653
12.1.13;9.4.10. Die Orte der Befreiungen;655
12.1.14;9.4.11. Die Arten der Hilfe durch den Orden;663
12.1.15;9.4.12. Die Höhe der Lösegelder und Rückreisekosten;666
12.1.16;9.4.13. Die Finanzierung der Befreiungen;670
12.1.17;9.4.14. Hinweise auf die Art der Gefangenschaft;673
12.1.18;9.4.15. Weiterführende Auswertungen – Allgemeines;673
12.1.19;9.4.16. Die Geschlechterverteilung bezogen auf die anderen Parameter;674
12.1.20;9.4.17. Die Altersverteilung bezogen auf die anderen Parameter;680
12.1.21;9.4.18. Die regionale Herkunft bezogen auf die anderen Parameter;683
12.1.22;9.4.19. Stand und Beruf bezogen auf die anderen Parameter;691
12.1.23;9.4.20. Die Dauer der Gefangenschaft bezogen auf die anderen Parameter;694
12.1.24;9.4.21. Die Befreiungsregionen bezogen auf die anderen Parameter;697
12.1.25;9.4.22. Die Galeerensklaven;701
12.1.26;9.4.23. Unabhängige Quellen zu durch die österreichischen Trinitarier;703
12.1.27;befreiten Personen;703
13;11_Anhang.pdf;1
13.1;Übersichten zu den einzelnen Redemptionen;729
13.1.1;der österreichischen Trinitarier 1700–1783;729
13.1.2;Erläuterungen und Ergänzungen zu den nachfolgenden Tabellen;729
13.2;Quellenverzeichnis;747
13.2.1;I. Archivalische Quellen und Handschriften;747
13.2.2;II. Publizierte Quellen;749
13.3;Literaturverzeichnis;758
13.3.1;Lexika und Atlanten;758
13.3.2;Forschungsliteratur;759
13.4;Kartenverzeichnis;771
13.5;Abbildungsverzeichnis;772
13.6;Tabellenverzeichnis;775
13.7;Diagrammverzeichnis;777
13.8;Personen- und Orts-Register;778
13.9;Leere Seite;813
14;00_Titelei.pdf;1
14.1;Title Page;1
14.2;Copyright;1


Watzka-Pauli, Elisabeth
Dr. Elisabeth Watzka-Pauli ist selbstständige Historikerin und Antiquarin.



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