Waxenberger / Sauer / Kazzazi | Von den Hieroglyphen zur Internetsprache: Das Verhältnis von Schrift, Laut und Sprache | Buch | 978-3-95490-146-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 773 g

Reihe: LautSchriftSprache - ScriptandSound

Waxenberger / Sauer / Kazzazi

Von den Hieroglyphen zur Internetsprache: Das Verhältnis von Schrift, Laut und Sprache

From Hieroglyphs to Internet Language: The Relation of Script, Sound and Language
Erscheinungsjahr 2017
ISBN: 978-3-95490-146-3
Verlag: Reichert Verlag

From Hieroglyphs to Internet Language: The Relation of Script, Sound and Language

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 773 g

Reihe: LautSchriftSprache - ScriptandSound

ISBN: 978-3-95490-146-3
Verlag: Reichert Verlag


Der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf der Verschriftung bzw. Verschriftlichung einiger indogermanischer Sprachen und dem Verhältnis von Schreibung und Aussprache; insbesondere werden behandelt: (I) Die Verwendung der Keilschrift im Hethitischen und der Hieroglyphen im Luwischen; (II) Schriftsysteme und phonologische Systeme in germanischen Sprachen, teils als Überblick und teils etwas spezieller die Wiedergabe des i-Umlautes im Altenglischen, Althochdeutschen und Altnordischen sowie die Schreibung in der Gawain-Handschrift; (III) Entwicklung, Verwendung und unterschiedliche Ausprägung der Runen im Altnordischen und Altenglischen; (IV) Spiele und ihre Namen im Altnordischen sowie Computerspiele und ihre Veränderungen der englischen Schreibung.
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GABY WAXENBERGER lehrt am Department fu¨r Anglistik und Amerikanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) Mu¨nchen. Sie hat außerdem an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und an der University of London gelehrt. Außerdem ist sie Mitglied des Langzeitprojektes “Runische Schriftlichkeit in den germanischen Sprachen (RuneS)”, finanziert von der Union der Akademien der Wissenschaft und angesiedelt an der Akademie zu Göttingen. Zudem ist sie seit 2015 Mitglied der Agder Academy of Letters and Sciences in Kristiansand, Norwegen. Ihr hauptsächliches Forschungsinteresse gilt der Runologie und der historischen Sprachwissenschaft, aber sie interessiert sich auch fu¨r Altenglisch und Fru¨hmittelenglisch sowie fu¨r American und Australian English.

HANS SAUER ist Professor emeritus fu¨r englische Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) Mu¨nchen; zur Zeit unterrichtet er noch an der Vistula University in Warschau. Im Lauf der Zeit hat er auch an mehreren anderen Universitäten unterrichtet, z.B. in Eichstätt, Wu¨rzburg, Dresden, Innsbruck, Brno, Posen, Kattowitz (Gallus Akademie), Columbus/Ohio, Kuala Lumpur. Seine Forschungsinteressen und Publikationen umfassen Editionen und Untersuchungen mittelalterlicher englischer Texte, Wortbildung, Glossen, Glossare und Lexikographie, Pflanzennamen, Beowulf, besonders BeowulfÜbersetzungen und Beowulf-Filme, Varietäten des Englischen sowie Interjektionen und Binomials. Er war bzw. ist noch Mitherausgeber von Zeitschriften, Buchreihen und Sammelbänden. Zuletzt erschien: Hans Sauer et al. (ed.), Höhepunkte des mittelalterlichen Erzählens (Heidelberg: Winter, 2016).

KERSTIN KAZZAZI studierte Indogermanische Sprachwissenschaft, Englische Sprachwissenschaft und mittelalterliche englische Literatur sowie Englische Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) Mu¨nchen. Sie promovierte dort u¨ber “Wörter für ‘Mann’ und ‘Frau’ im Rigveda“ (Innsbruck, 2001) und habilitierte sich an der Katholischen

Universität (KU) Eichstätt-Ingolstadt mit der Arbeit “Deutsch, Englisch und Persisch als ‘Eigentumssprachen’ – Aspekte der Spracheninteraktion bei dreifachem Erstspracherwerb”. Sie war wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl fu¨r Deutsche Sprachwissenschaft an der KU sowie Mitarbeiterin im DFG-Projekt “Markennamen” (Leitung: Prof. Dr. Elke Ronneberger-Sibold). Derzeit ist sie Projektmitarbeiterin im Akademieprojekt “Runische Schriftlichkeit in den germanischen Sprachen (RuneS)” in der Arbeitsstelle Eichstätt-München.

Gaby Waxenberger is an associate professor and teaches at the Department of English and American Studies at LMU Munich (Ludwig-Maximilians-Universität). She has also taught at the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt and in London. Moreover, she is part of the long-term project RuneS (Runic Writing in the Germanic Languages), funded by the Union of the German Academies of Sciences and based at the Academy in Göttingen. Since 2015 she has been a member of the Agder Academy of Letters and Sciences in Kristiansand, Norway. Her major reseach interests lie in the field of runology and historical linguistics but she is also interested in Old English and early Middle English literatures as well as in American and Australian English.

Hans Sauer is professor emeritus of English philology at Munich University (LMU); currently he still teaches at the Vistula University in Warsaw. Previously he also taught, e.g., at the universities of Eichstätt, Wu¨rzburg, Dresden, Innsbruck, Brno, Poznan, Katowice (Gallus Academy), Columbus/Ohio, Kuala Lumpur. His research interests and publications include editions and studies of medieval English texts, word-formation, glosses, glossaries and lexicography, plant names, Beowulf, especially Beowulf translations and Beowulf films, varieties of English, interjections and binomials. He was or still is a co-editor of journals, book series and collective volumes. A recent publication is: Hans Sauer et al. (ed.), Höhepunkte des mittelalterlichen Erzählens [highlights of medieval narrative] (Heidelberg: Winter, 2016).

Kerstin Kazzazi studied Indo-European Linguistics, English Linguistics and Medieval English Literature, and English Literature at Munich University (LMU). She wrote her PhD thesis on “Words for ‘Man’ and ‘Woman’ in the Rigveda” (“Wörter fu¨r ‘Mann’ und ‘Frau’ im Rigveda”) and did a case study on family trilingualism involving interaction phenomena of German, English and Farsi. She was a research assistant at the Chair of German Linguistics at the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt as well as a researcher in the DFGfunded project on brand names (project leader: Prof. Dr. Elke Ronneberger-Sibold). Currently she is a researcher in the Academy project “Runic writing in the Germanic languages (RuneS)” in the research unit Eichstätt-Munich.



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