Weinrich | Lethe | Buch | 978-3-406-44818-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1633, 316 Seiten, Paperback, Format (B × H): 126 mm x 189 mm, Gewicht: 315 g

Reihe: Beck'sche Reihe

Weinrich

Lethe

Kunst und Kritik des Vergessens
1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-406-44818-8
Verlag: C.H.Beck

Kunst und Kritik des Vergessens

Buch, Deutsch, Band 1633, 316 Seiten, Paperback, Format (B × H): 126 mm x 189 mm, Gewicht: 315 g

Reihe: Beck'sche Reihe

ISBN: 978-3-406-44818-8
Verlag: C.H.Beck


Wenn es eine Gedächtniskunst gibt, sollte es dann nicht auch eine Kunst des Vergessens geben? Wieviel Vergessen braucht oder verträgt eine Kultur, und wann überschreitet die Vergeßlichkeit die Grenzen der Moral? Auf solche Fragen kann besser antworten, wer sich mit der Kulturgeschichte des Vergessens vertraut gemacht hat. Diese Geschichte legt Harald Weinrich hier vor - ebenso gelehrt wie stilistisch brillant, ebenso unterhaltend wie zum Nachdenken einladend.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Harald Weinrich war nach Professuren in Kiel, Köln, Bielefeld und München zuletzt Professor für Romanistik am Collège de France, Paris. Er hat für sein Lebenswerk u. a. den Hanseatischen Goethe-Preis und den Joseph-Breitbach-Preis erhalten.



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