Weissenberger-Leduc / Weiberg Gewalt und Demenz
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-7091-0062-2
Verlag: Springer Wien
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ursachen und Lösungsansätze für ein Tabuthema in der Pflege
E-Book, Deutsch, 208 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-7091-0062-2
Verlag: Springer Wien
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Title Page;3
2;Copyright Page;4
3;Table of Contents;5
4;1. Einleitung;8
5;2. Demenz;11
5.1;2.1 Demenz aus medizinischer Sicht: Daten und Fakten;11
5.1.1;Epidemiologie;11
5.1.2;Klassifikation und Begriffsklarung;12
5.1.3;Die Krankheit Demenz;13
5.1.3.1;Demenz nach ICD-10- Code F00-F03;14
5.1.3.2;Definition der Demenz im DSM-IV:;14
5.1.4;Alzheimer-Demenz;15
5.1.5;Krankheitsverlauf;17
5.1.6;Somatische Storungen;18
5.1.7;Kognitive Storungen;18
5.1.8;Stimmungs- und Verhaltensstorungen;18
5.1.9;Medikamentöse Therapieansätze;22
5.2;2.2 Demenz aus der Sicht der Betroff enen: Das Erleben von Demenz;24
6;3. Epidemiologie der Gewalt;42
6.1;3.1. Daten;42
6.2;3.2 Klinische Warnzeichen;45
6.3;3.3 Konsequenzen der Gewalt an alten Menschen;48
7;4. Definitionen des Gewaltbegriff s und der Formen von Gewalt;49
7.1;4.1 Definition von Margret Dieck: Gewalt als systematische Handlung oder Unterlassung mit ausgeprägten negativen Folgen;50
7.2;4.2 Definition von Rolf Hirsch und Bodo Vollhardt in Anlehnung an Johan Galtung: Personelle, strukturelle und kulturelle Gewalt;52
7.3;4.3 Definition der WHO: Gewalt als Enttäuschung einer Erwartungshaltung;55
8;5. Personelle Gewalt;58
8.1;5.1 Misshandlung;58
8.1.1;5.1.1 Körperliche Misshandlung;58
8.1.2;5.1.2 Psychische Misshandlung und Verletzungen der Seele;61
8.1.3;5.1.3 Finanzielle Ausbeutung;62
8.1.4;5.1.4 Einschränkung des freien Willens;62
8.2;5.2 Vernachlässigung;63
8.2.1;5.2.1 Passive Vernachlässigung;63
8.2.2;5.2.2 AKtive Vernachlässigung;64
8.3;5.3 Typisierungen des Handelns nach Kitwood;64
8.4;5.4 Beispiele für Interaktionen;66
8.4.1;5.4.1 Der Sender des ersten Signals (AKtion) ist eine Person mit Demenz und auch der Empfänger (Reaktion) ist eine Person mit Demenz;67
8.4.2;5.4.2 Der Sender ist eine Person mit Demenz und der Empfänger ist eine Pflegeperson (diplomierte Gesundheits- und Krankenp-pflegeperson oder Pflegehelfer/in);68
8.4.3;5.4.3 Der Sender und der Empfänger sind Pflegepersonen (diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson oder Pflegehelfer/in);72
8.4.4;5.4.4 Der Sender ist eine Pflegeperson (diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson oder Pflegehelfer/in) und der Empfänger ist eine Person mit Demenz;74
9;6. Strukturelle Gewalt;84
9.1;6.1 Kennzeichen struktureller Gewalt;84
9.2;6.2 Strukturelle Gewalt in der Institution;87
9.3;6.3 Ein Beispiel 18;100
10;7. Lösungsansätze gegen personelle und strukturelle Gewalt in der Institution –Geriatrische Gesundheitsförderung 23;105
10.1;7.1 Begriffsbestimmungen;107
10.1.1;7.1.1 Gesundheit;107
10.1.2;7.1.2 Gesundheitsforderung;111
10.2;7.2 Konsequenzen einer effi zienten geriatrischen Gesundheitsförderung für die Personen mit Demenz;118
10.3;7.3 Konsequenzen einer effi zienten geriatrischen Gesundheitsförderung für das Personal;124
10.3.1;7.3.1 Änderung des P egeverständnisses;124
10.3.2;7.3.2 Änderung des Arbeitsverständnisses;131
10.4;7.4 Konsequenzen einer effi zienten geriatrischen Gesundheitsförderung für die Organisation;135
10.5;7.5 Effi ziente Gesundheitsförderung in einer geriatrischen Organisation;141
10.5.1;7.5.1 Maßnahmen/Änderungen;141
10.5.2;7.5.2 Implementierung;143
10.5.3;7.5.3 Hindernisse bei der Implementierung;145
10.5.4;7.5.4 Evaluation der Implementierung;146
11;8. Ein Beispiel für Good Practice 32;146
11.1;Hierarchie und Führungsstil;149
11.2;Essenszeiten, eitpläne, Arbeitsablauforganisation und Schlaf- und Weckzeiten;154
11.3;Frühstückszeiten des Personals;156
11.4;Hausordnung;156
11.5;Einbindung der Angehörigen;156
11.6;Privatsphäre und ebensräume;157
11.7;Diagnostik;159
11.8;Arbeitsbedingungen und Personalschlüssel;160
11.9;Schulungen;164
11.10;Kontrollinstanzen;166
11.11;Aspekt der elektronischen Überwachung;166
12;9. Kulturelle Gewalt;171
12.1;9.1 Stereotype und Vorurteile;173
12.1.1;Funktionen von Stereotypen aus kognitionspsychologischer Perspektive;175
12.1.2;Funktionen aus sozialpsychologischer Perspektive;176
12.1.3;Funktionen aus motivationspsychologischer Perspektive;177
12.1.4;Funktionen aus konflikttheoretischer Perspektive;178
12.2;9.2 Stereotype und Vorurteile in Bezug auf das Alter – Altersbilder;178
12.3;9.3 Altersbilder als Quelle der Gewalt;181
12.4;9.4 Vorurteile in Bezug auf Menschen mit Demenz und deren Konsequenzen;183
12.4.1;1. Vorurteil: Menschen mit Demenz sind arbeitsunfähig;184
12.4.2;2. Vorurteil: Menschen mit Demenz sind wie kleine Kinder;185
12.4.3;3. Vorurteil: Menschen mit Demenz „begreifen nichts mehr“41;187
12.4.4;4. Vorurteil: Demenz verändert die Person völlig/löscht die Person aus;188
12.4.5;5. Vorurteil: Ein eben mit Demenz ist kein eben mehr, sondern ein tägliches Sterben;189
12.5;9.5 Maßnahmen, mit denen Stereotypen und Vorurteilen gegenüber Menschen mit Demenz entgegengewirkt werden kann;194
12.5.1;1. Ein Ende der Stigmatisierung;197
12.5.2;2. Mitmenschlichkeit;197
12.5.3;3. Teilhabe;197
13;10. Literaturverzeichnis;199