Weissman / Augsten / Artmann Das Unternehmenscockpit
2012
ISBN: 978-3-8349-4127-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Erfolgreiches Navigieren in schwierigen Märkten
E-Book, Deutsch, 160 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-4127-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wie es der Unternehmensleitung gelingt, ihre Navigationsinstrumente anzupassen, die Steuerungsqualität zu verbessern und Instrumente zur Krisenprävention einzuführen, zeigt dieses Buch. Es ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und schöpft aus einem soliden Erfahrungsschatz konkreter Unternehmensprojekte.
Prof. Dr. Arnold Weissman ist Professor für Unternehmensführung an der Hochschule Regensburg, geschäftsführender Gesellschafter von Weissman & Cie. und Erfolgsstratege für inhaber- und familiengeführte Unternehmen.
Tobias Augsten, Gesellschafter von Weissman & Cie. und Dr. Alexander Artmann sind Experten im Bereich 'Unternehmenssteuerung' und haben Erfahrung aus über zehn Jahren beraterischer Praxis für Familienunter nehmen.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;5
2;Inhalt;7
3;Über die Autoren;10
4;Abbildungsnachweis;12
5;Kapitel-1;14
5.1;Einführung;14
5.1.1;1.1 Sicherer Flug oder Blindflug?;14
5.1.2;1.2 Nutzen des Unternehmenscockpits;15
5.1.3;Weiterführende Literatur;18
6;Kapitel-2;19
6.1;Am Anfang steht die Strategie;19
6.1.1;2.1 Universalprinzipien des Erfolgs;20
6.1.1.1;2.1.1 Prinzip 1: Survival of the fittest;20
6.1.1.1.1;Die besseren Chamäleons;21
6.1.1.2;2.1.2 Prinzip 2: Kybernetik – Schwungrad oder Teufelskreis?;21
6.1.1.3;2.1.3 Prinzip 3: Die Minimumfaktoren beachten;22
6.1.1.4;2.1.4 Prinzip 4: Keine Wirkung ohne Ursache;23
6.1.1.5;2.1.5 Prinzip 5: Loslassen lernen;24
6.1.1.6;2.1.6 Prinzip 6: EKKAN;25
6.1.1.6.1;Exkurs: Pareto-Prinzip;25
6.1.1.7;2.1.7 Prinzip 7: Be different or die;27
6.1.1.7.1;Einzigartigkeit in der Wüste;27
6.1.2;2.2 Visionen geben Kraft;28
6.1.2.1;Keine Vision ohne Mission;28
6.1.2.1.1;Drei Beispiele für echte Visionen;30
6.1.2.2;Exkurs: Sinnergie;30
6.1.3;2.3 Unternehmenskultur – die unsichtbare Kraft;31
6.1.3.1;2.3.1 Werte schaffen Wert;31
6.1.3.1.1;Beispiel: Der Beck;32
6.1.3.2;2.3.2 Den Weg richtig gehen;32
6.1.3.2.1;Beispiel: Wohngemeinschaft für Senioren;33
6.1.3.3;2.3.3 Erfolgsfaktor Kommunikation;34
6.1.3.3.1;2.3.3.1 Die positive Wirkung von Kommunikation;34
6.1.4;2.4 Umfeldanalyse – wissen, was sich verändert;35
6.1.4.1;Megatrends und Ihr Unternehmen;37
6.1.5;2.5 Eigensituationsanalyse – sich selbst erkennen;38
6.1.5.1;2.5.1 Die SWOT-Matrix;38
6.1.5.2;2.5.2 Wertorientierte Unternehmensführung;40
6.1.6;2.6 Regelbrüche – Erfolg für Ihr Geschäftsmodell;41
6.1.6.1;2.6.1 Benchbreaking statt Benchmarking;42
6.1.6.1.1;Exkurs: Was ist ein Regelbruch?;42
6.1.6.2;2.6.2 Die drei Kategorien des Regelbruchs;42
6.1.6.2.1;Regelbruch via Kreation;43
6.1.7;Literatur;44
7;Kapitel-3;45
7.1;Strategie bringt Unternehmenserfolg;45
7.1.1;Exkurs: „Be different or die“;45
7.1.2;3.1 Basis des Erfolgs: Kernkompetenzen;46
7.1.2.1;Beispiele für Kernkompetenzen;47
7.1.3;3.2 Positionieren Sie sich richtig;49
7.1.3.1;Beispiel: Aldi;50
7.1.3.1.1;Beispiel: Premiumstrategie;50
7.1.3.2;3.2.1 Die Kraft der Marke;52
7.1.3.2.1;Kultobjekt Harley-Davidson;52
7.1.4;3.3 Wertschöpfungsketten strategisch überdenken;54
7.1.5;3.4 Strategische Optionen bewerten;55
7.1.6;3.5 Checkliste für Ihr strategisches Konzept;56
7.1.7;Literatur;58
8;Kapitel-4;59
8.1;Das Unternehmenscockpit;59
8.1.1;4.1 Der Cockpitaufbau;59
8.1.1.1;4.1.1 Klärung der Vision und Strategie inklusive Strategie-Check;59
8.1.1.2;4.1.2 Definition der strategischen Ziele;60
8.1.1.3;4.1.3 Bestimmung der Messgrößen;60
8.1.1.4;4.1.4 Abstimmung der Zielwerte;61
8.1.1.5;4.1.5 Selektion der Maßnahmen;61
8.1.2;4.2 Von der Balanced Scorecard zum Werthebelbaum;62
8.1.2.1;Exkurs Balanced Scorecard;63
8.1.2.2;4.2.1 Das Cockpit in der Unternehmenssteuerung;63
8.1.2.3;4.2.2 Unternehmenswert als Erfolgsmaßstab;65
8.1.2.4;4.2.3 Bausteine eines wertorientierten Führungs- und Steuerungssystems;71
8.1.3;4.3 Cockpitaufbau in fünf Schritten;71
8.1.3.1;4.3.1 Schritt 1: Die Identifikation der richtigen Schlüsselelemente;72
8.1.3.2;Zwischen-Check Cockpitaufbau:;73
8.1.3.3;4.3.2 Schritt 2: Der Aufbau eines Kausalnetzes;73
8.1.3.3.1;Beispiel: Bäckerei;74
8.1.3.4;Zwischen-Check Cockpitaufbau:;77
8.1.3.5;4.3.3 Schritt 3: Die Entwicklung der vier Perspektiven;78
8.1.3.6;4.3.4 Schritt 4: Die Festlegung der entscheidenden Kennzahlen;80
8.1.3.7;Exkurs: Wertorientiertes Kundenportfolio;82
8.1.3.8;Beispiel: Lohnbeschichter;84
8.1.3.9;Beispiel: Projektmanagement;87
8.1.3.10;4.3.5 Schritt 5: Die Zuordnung der Verantwortlichkeiten;91
8.1.3.11;Zwischen-Check Cockpitaufbau:;92
8.1.4;Literatur;92
9;Kapitel-5;93
9.1;Cockpit – Steuerstand des Unternehmers;93
9.1.1;5.1 Operationalisierung des Cockpits;94
9.1.1.1;5.1.1 Das Cockpit als Frühwarnsystem;97
9.1.1.2;Exkurs: Portfoliosteuerungsmodell;101
9.1.1.3;Zwischen-Check Cockpitstart:;101
9.1.1.4;5.1.2 Arbeiten mit Szenarien;101
9.1.2;5.2 Implementierung des Cockpits;104
9.1.2.1;5.2.1 Einfach mit Nachteilen: Kennzahlenliste;104
9.1.2.2;5.2.2 Aufwändig, aber praktisch zum Einstieg: Insellösung;104
9.1.2.3;5.2.3 Elegant: Integrierte Systeme;105
9.1.2.4;Zwischen-Check Cockpitstart:;106
9.1.2.5;5.2.4 Cockpitnachbearbeitung;107
9.1.3;5.3 Projekt Strategieumsetzung;108
9.1.3.1;Zwischen-Check Cockpitstart;109
9.1.3.2;5.3.1 Mitarbeiter mitnehmen;110
9.1.3.3;Exkurs Qualifizierung;112
9.1.3.4;5.3.2 Extra: Führung, Mitarbeiter und Unternehmenserfolg;114
9.1.3.5;5.3.3 Die Organisation muss sich ändern;117
9.1.3.6;5.3.4 Kommunikation ist mehr als Information;118
9.1.3.7;Beispiel: Kommunikation mit Meilensteinen;119
9.1.3.8;5.3.5 Warum Strategieumsetzungen scheitern;121
9.1.3.9;Zwischen-Check Cockpitstart:;121
9.1.4;5.4 Stolpersteine in der Cockpitentwicklung;122
9.1.4.1;5.4.1 Stolperstein 1: Unvollständige Strategie;122
9.1.4.2;5.4.2 Stolperstein 2: Falsche Erwartungen;122
9.1.4.3;5.4.3 Stolperstein 3: Unzureichende Umsetzung durch das Führungsteam;123
9.1.4.4;5.4.4 Stolperstein 4: Übertriebener Perfektionismus;123
9.1.4.5;5.4.5 Stolperstein 5: Quantität statt Qualität;124
9.1.5;Literatur;124
10;Kapitel-6;125
10.1;Krisenprävention mit dem Cockpit;125
10.1.1;6.1 Unternehmenskrisen sind hausgemacht;126
10.1.2;6.2 Das Wesen der Unternehmenskrise;128
10.1.2.1;6.2.1 Krisenursachen;129
10.1.2.2;Beispiel: In der Abwärtsspirale;132
10.1.2.3;6.2.2 Sechs Säulen der Krisenprävention;134
10.1.2.4;Exkurs: Wie Unternehmen ihre Risiken managen;139
10.1.2.5;Beispiel: Finanzkommunikation muss nicht aufwändig sein;146
10.1.2.6;6.2.3 Unternehmenscockpit als Krisenprävention;149
10.1.2.7;6.3 Anhang: Die wichtigsten Finanzkennzahlen;154
10.1.2.7.1;6.3.1 Kennzahlen zur finanziellen Stabilität;154
10.1.2.7.1.1;6.3.1.3 Operativer Cashflow;154
10.1.2.7.1.2;6.3.1.4 Cashflow-Marge;155
10.1.2.7.2;6.3.2 Kennzahlen zur Rentabilität;156
10.1.2.7.3;6.3.3 Kennzahlen zur Unternehmensbewertung;158
10.1.3;Literatur;159
Einführung: Sicherer Flug oder Blindflug?- Am Anfang steht die Strategie.- Strategie bringt Unternehmenserfolg.- Das Unternehmenscockpit.- Cockpit: Steuerstand des Unternehmers.- Krisenprävention mit dem Cockpit.