E-Book, Deutsch, 422 Seiten
Wenz Offenbarung als Geschichte
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-647-57079-2
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Implikationen und Konsequenzen eines theologischen Programms
E-Book, Deutsch, 422 Seiten
ISBN: 978-3-647-57079-2
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
5;Vorwort;10
6;Gunther Wenz: Pannenbergs Kreis;18
6.1;1. Ein „Kreis“ und sein Credo;18
6.2;2. Geschichte als umfassendster Horizont christlicher Theologie;24
6.3;3. Die Programmschrift „Offenbarung als Geschichte“;29
6.4;4. Offenbarung als Geschichte? Frühe Kritik aus den Reihen der Kerygmatheologie;38
6.5;5. Überlieferungsgeschichte, eschatologische Prolepse, wissender Glaube. Pannenbergs Replik;44
7;Martin Arneth: Alttestamentliche Aspekte der Programmschrift „Offenbarung als Geschichte“;60
7.1;1. Eine Erinnerung an „Offenbarung als Geschichte“;60
7.2;2. Das Problem der Apokalyptikdeutung;62
7.3;3. „Ein dem Untergang naher Aramäer war mein Vater …“;67
7.4;4. Abschließende Überlegungen;70
8;Friederike Nüssel: Was heißt „als Geschichte“? Zur christologischen Fundierung des offenbarungstheologischen Programms;72
9;Klaus Vechtel SJ: Offenbarung am Ende der Geschichte und eschatologische Vollendung;92
9.1;1. Einleitung;92
9.2;2. Die rationale Hoffnung auf Erlösung bei Holm Tetens;94
9.3;3. Offenbarung am Ende der Geschichte und die Begründung der Eschatologie;100
9.4;4. Der Status eschatologischer Aussagen;104
10;Josef Schmidt SJ: Die Einheit von Absolutheit und Relativität in „Offenbarung als Geschichte“ und ihre spätere Entfaltung;110
10.1;1. Offenbarung als Geschichte;110
10.2;2. Die Ausführung der Christologie;112
10.3;3. Die Anwendung auf die Religionsgeschichte;113
10.4;4. Konsequenzen für das Verhältnis von Wissenschaftstheorie und Theologie;115
11;Thomas Oehl: Gottes strittige Wirklichkeit und unthematisches Wissen von Gott;120
11.1;1. Einleitung;120
11.2;2. Erster Hauptteil: Widerlegung zweier Entschärfungsversuche;122
11.3;3. Zweiter Hauptteil: Identität und Nichtidentität zwischen dem intuierten Unendlichen und Gott;123
11.4;4. Dritter Hauptteil: Zwei (mögliche) Probleme an der Figur der Unendlichkeitsintuition;128
11.5;5. Schlusszusammenfassung;130
11.6;6. Werkgeschichtlicher Epilog;131
12;Manuel Zelger: Theologie als Universaltheorie;136
12.1;I.;137
12.2;II.;140
12.3;III.;148
13;Dietrich Korsch: Der doppelte Ausgang der Eschatologie;156
13.1;1. Eschatologie als Figur der Letztbegründung unter den Umständen des Historismus;156
13.2;2. Eschatologie als Quintessenz der Geschichte;158
14;Felix Körner SJ: Gottes Weltregierung im Prozess der Geschichte;168
14.1;1. Gottes Handeln und Menschenhandeln bei Pannenberg;168
14.1.1;1.1 Concursus ohne Konkurrenz?;168
14.1.2;1.2 Geschichtstheologische Kategorien: Erwählung, Gericht und Bund;170
14.1.3;1.3 Gotteswille und Gotteshandeln: die drei theologischen Hauptschwierigkeiten;172
14.1.4;1.4 Gottes Regierungskunst: Zusammenwirken ohne Konkurrenz;174
14.1.4.1;Exkurs: Zur Begriffsgeschichte von Gottes Weltregierung;176
14.2;2. Gottes Handeln und Menschenhandeln in der klassisch-islamischen Theologie;180
14.2.1;2.1 Die Entstehung der islamischen Theologie;180
14.2.2;2.2 Handelt der Mensch, ‚oder‘ ist Gott der Schöpfer aller Dinge? Die Debatte zwischen al-A??ar? und der Mu?tazila;182
14.2.3;2.3 Die ascharitische Lehre von der Tat-Aneignung: Grundlagen;184
14.2.4;2.4 Gott als alleiniger Schöpfer und eigentlich Handelnder: Begründung und Einwände;186
14.2.5;2.5 al-A??ar?s Lösung: Tat-Aneignung als Wollen;189
14.2.6;2.6 Ein klassisch-sunnitischer Meisterdenker: al-M?tur?d?;192
14.2.7;2.7 al-M?tur?d?s Theorie menschlichen Handelns im Kontext;193
14.2.8;2.8 al-M?tur?d?s Handlungstheorie zwischen ascharitischem und mu?tazilitischem Anliegen;195
14.2.9;2.9 al-M?tur?d?s Lösung: eine Theologie der göttlichen Weisheit;197
14.3;3. Drei Fragen zum Schluss;200
14.3.1;3.1 Gründende Texte und Ereignisse als Matrix für spezifische Handlungstheorien;200
14.3.2;3.2 Christliche Geschichtstheologie islamisch anschlussfähig?;202
14.3.3;3.3. Offenbarung als Geschichte und die christliche Theologie der Religionen;204
15;Wolfgang Thönissen: Offenbarung in der Geschichte;206
15.1;1. Katholische Theologie auf dem Weg der Erneuerung;206
15.2;2. Die Herausforderung durch den reformierten Theologen Karl Barth;209
15.3;3. Die fundamentaltheologische Skizze von 1955;212
15.4;4. Offenbarung und Heils-Geschichte. Innerkatholische Diskussionen;216
15.5;5. Implizite Auseinandersetzung mit Pannenbergs Konzept der Offenbarung als Geschichte;219
15.6;6. Kirche unter dem Wort Gottes. Eine späte theologische Synthese;221
16;Helge Siemers: Trutz Rendtorffs Beitrag „Das Offenbarungsproblem im Kirchenbegriff“;224
16.1;1. Trutz Rendtorff und der „Kreis“;224
16.2;2. „Der Kirchenbegriff als theologische Standortbestimmung“;227
16.3;3. „Das dogmatische Problem des Kirchenbegriffs“;228
16.4;4. „Das Verhältnis von Offenbarungsproblem und Kirchenbegriff in der dialektischen Theologie“;230
16.5;5. „Das Offenbarungsproblem in der nachchristlichen Geschichte“;231
16.6;6. Das Verhältnis von Rendtorff zu Pannenberg in OaG;233
16.7;7. Fazit;235
17;Walter Dietz: Hermeneutik und Universalgeschichte bei W. Dilthey und W. Pannenberg;238
17.1;1. Diltheys wissenschaftlicher Ansatz (die Prinzipien der Hermeneutik Schleiermachers);238
17.2;2. Der „objektive Geist“: Gemeinsames Interesse an Sozialität, Objektivität und Allgemeingültigkeit;241
17.3;3. Individuum und soziale Wesensbestimmung; zur Dialektik von Teil und Ganzem;242
17.4;4. Zu Diltheys Unterscheidung von Geistes- und Naturwissenschaften;245
17.5;5. Pannenberg, Dilthey und Wissenschaftstheorie (nach WuTh);246
17.6;6. Stärken und Aporien von Diltheys Lebensbegriffs;248
17.7;7. Hermeneutik, Geschichte und ‚objektiver Geist?: Schleiermacher, Dilthey und Pannenberg;249
17.8;8. Dilthey und Habermas: Hermeneutik, Dialektik und der hermeneutische Zirkel;251
17.9;9. Hermeneutik und Universalgeschichte (Hegel, Dilthey und Pannenberg) – die fundamentale Geschichtlichkeit des Verstehens;253
17.10;10. Hermeneutik, Universalgeschichte und Horizontverschmelzung;254
17.11;11. Hermeneutik und Schriftprinzip – Vorrang der Fundamentaltheologie vor der Hermeneutik;257
17.12;12. Fazit: Die Bedeutung des geschichtshermeneutischen Denkansatzes von Dilthey für die Theologie Pannenbergs;259
17.13;Literaturverzeichnis;260
17.13.1;Vorrangige Quellen bei W. Pannenberg:;261
18;Georgios Zigriadis: Eine philosophische und systematische Konstellation;262
19;Gunther Wenz: Geschichte versus Geschichtlichkeit. Pannenberg und der frühe Heidegger;270
19.1;1. Todtnauberger Prolog;270
19.2;2. Sein und Zeit. Fundamentalontologische Existenzanalytik und universalgeschichtliche Theologie;276
19.3;3. Eschatologische Existenz. Religionsphänomenologie als Grundparadigma einer Hermeneutik faktischen Lebens;290
19.4;4. In-der-Welt-sein. Die Grundverfassung des Daseins und seine Sorgestruktur;312
19.5;5. Uneigentliches und eigentliches Dasein. Vom Man und vom wahren Selbstsein;323
19.6;6. Vollendete Endlichkeit. Unvordenkliches Innewerden des Ganzen;333
20;Gunther Wenz: Von der Kunst, Hermeneutik zu verstehen. Zur Frage nach dem Sinn des Ganzen beim Heideggerschüler Gadamer und bei Pannenberg;348
20.1;1. Alte Meister;348
20.2;2. Heidegger als Denker und Dichter;355
20.3;3. WuM oder: Von der Urbanisierung der Heideggerschen Provinz;360
20.4;4. Hermeneutik und Universalgeschichte;369
20.5;5. Epilog: Schwarze Hefte;377
21;Gunther Wenz: Karl Löwith;382
21.1;1. Geschichte und Natur;382
21.2;2. Denker in dürftiger Zeit. Zur Heideggerkritik Löwiths;387
21.3;3. Weltgeschichte und Heilsgeschehen. Zu Löwiths Genealogie und Kritik moderner Geschichtsphilosophie;391
21.4;4. Das Nahen des Lichts und die Finsternis der Welt. Zu Pannenbergs Löwithrezeption;399
22;Gunther Wenz: Die Glaubwürdigkeit des Christentums;406
23;Wolfhart Pannenberg: Zwanzig Jahre Evangelisch-Theologische Fakultät in München – aus der Sicht der „Fundamentaltheologie und Ökumene“;414
24;Verzeichnis der Autoren;422