Buch, Deutsch, Band 5, 307 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 401 g
Reihe: Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
Möglichkeiten und Grenzen pädagogischen Handelns
Buch, Deutsch, Band 5, 307 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 401 g
Reihe: Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
ISBN: 978-3-8100-1210-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
— Reflexionen zum Verhältnis von Pädagogik und Gewalt.- Gewalt in Deutschland: Über die Notwendigkeit gesellschaftlicher Lernprozesse und die Rolle der Pädagogik.- Krise der Bildung und Krise der Persönlichkeit.- Grenzen der Erziehung. Pädagogische Überlegungen in Zeiten der Gegenmodernisierung.- Jugend und Gewalt Die neue Gewalt gegen Fremde.- Gewalt und Rechtsextremismus in der Fernsehberichterstattung.- Zur „Normalität“ jugendlicher Gewalt: Sozialisationstheoretische Reflexionen zum Verhältnis von Anerkennung und Gewalt.- Didaktisches Formierungskalkül und der irreversible Verlust der Tuchfühlung zu sozialen und emotionalen Prozessen im Unterricht.- Schule und Gewalt.- Schule und Gewalt — Gewalt als Thema der Lehrerfortbildung.- Erziehung zu Gewaltfreiheit, Toleranz und Friedenserziehung — Beitrag des ThlILLM.- Gewalt in der Familie, Erklärungszusammenhänge und Hilfeansätze im Rahmen der Jugendhilfe.- Gewaltstrukturen im Kindergarten.- Ist das schon Gewalt? Über Zank und Streit im Kindergarten.- Heimerziehung, Gewalttätigkeit und pädagogisches Experiment Zur sozialpädagogischen Bedeutung von August Aichhorns Bericht über „die Aggressiven“.- Gewalttätigkeit von Menschen — Gewaltförmigkeit von Verhältnissen: Analytische Bemerkungen zu Struktur und Dynamik von Gewalt in Heimen.- Heim und Gewalt — Institutionelle Bedingungen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten.- Jugendarbeit: Lernort für soziale Praxis gegen Gewalt.- „Da muß ich nachdenken.“: Kulturpädagogik und Gewalt — Notizen.- Reflexionen über die Gewaltförmigkeit der Verhältnisse und die Gewalterfahrung in soziokulturellen Initiativen.