Whitehead | Zone One | Buch | 978-3-446-24486-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 218 mm, Gewicht: 513 g

Whitehead

Zone One


1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-446-24486-3
Verlag: Carl Hanser Verlag

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 218 mm, Gewicht: 513 g

ISBN: 978-3-446-24486-3
Verlag: Carl Hanser Verlag


New York nach der Apokalypse: Es gibt nur noch zwei Sorten von Menschen, Nicht-Infizierte und Infizierte, die als Zombies ihr Unwesen treiben. In Zone One, dem südlichen Teil von Manhattan, soll Mark Spitz, ein Held von konkurrenzloser Mittelmäßigkeit, mit einem Trupp Zivilisten die Zombies bekämpfen und die Menschheit retten. Doch ist er vielleicht selbst schon einer von ihnen? Colson Whitehead hat eine grandiose Persiflage des Horror-Genres geschrieben, in der sich Trash-Talk mit feinstem Humor verbindet, ein Porträt der Megapole New York – wie sie werden könnte oder bereits schon ist.

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Weitere Infos & Material


Whitehead, Colson
Colson Whitehead, 1969 in New York geboren, studierte an der Harvard University und arbeitete für die New York Times, Harper's und Granta. Whitehead erhielt den Whiting Writers Award (2000) und den Young Lion's Fiction Award (2002) und war Stipendiat des MacArthur "Genius" Fellowship. Für seinen Roman Underground Railraod wurde er mit dem National Book Award 2016 und dem Pulitzer-Preis 2017 ausgezeichnet. Für seinen Roman Die Nickel Boys erhielt er 2020 erneut den Pulitzer-Preis. Bei Hanser erschienen bisher John Henry Days (Roman, 2004), Der Koloß von New York (Eine Stadt in dreizehn Teilen, 2005), Apex (Roman, 2007), Der letzte Sommer auf Long Island (Roman, 2011), Zone One (Roman, 2014), Underground Railroad (Roman, 2017), Die Nickel Boys (Roman, 2019), Harlem Shuffle (Roman, 2021) und Die Regeln des Spiels (Roman, 2023). Der Autor lebt in Brooklyn.

Stingl, Nikolaus
Nikolaus Stingl, 1952 geboren, übersetzte u. a. William H. Gass, Ben Lerner, Thomas Pynchon, Colson Whitehead und Emma Cline und wurde mit mehreren wichtigen Übersetzerpreisen ausgezeichnet.

Colson Whitehead, 1969 in New York geboren, studierte an der Harvard University und arbeitete für die New York Times, Harper's und Granta. Whitehead erhielt den Whiting Writers Award (2000) und den Young Lion’s Fiction Award (2002). Er war Stipendiat der MacArthur „Genius“ Fellowship und Finalist für den Pulitzer-Prize. Bei Hanser erschienen John Henry Days (Roman, 2004), Der Koloß von New York (2005), Apex (Roman, 2007) und Der letzte Sommer auf Long Island (Roman, 2011). Der Autor lebt in Brooklyn.



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