Wild / Gerber | Einführung in die Pädagogische Psychologie | Buch | 978-3-8252-8327-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8327, 222 Seiten, Gb, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: UTB L (Large-Format)

Wild / Gerber

Einführung in die Pädagogische Psychologie


2. durchgesehene Auflage 2008
ISBN: 978-3-8252-8327-8
Verlag: UTB

Buch, Deutsch, Band 8327, 222 Seiten, Gb, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: UTB L (Large-Format)

ISBN: 978-3-8252-8327-8
Verlag: UTB


Die Autorinnen führen übersichtlich und konzise in die traditionellen und neueren Forschungsgebiete der Pädagogischen Psychologie ein. Studierenden der Pädagogik, Sonderpädagogik und Sozialwissenschaften sowie allen Interessierten wird gezeigt, in welchen Bereichen pädagogischpsychologisches Fachwissen Anwendung findet und wo es verwandte Wissensbestände ergänzen kann. Eine unverzichtbare Einführung für Studierende der Fächer Pädagogik, Sonderpädagogik und Sozialwissenschaften an allen Hochschulen.
Wild / Gerber Einführung in die Pädagogische Psychologie jetzt bestellen!

Zielgruppe


Pädagogische Psychologie; Pädagogische Psychologie, Entwicklungspsychologie


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Editorial zu den Einführungstexten Erziehungswissenschaft 5

1. Einleitung 9

2. Geschichte der Pädagogischen Psychologie 13

3. Schwerpunkte pädagogisch-psychologischer Forschung 19

3.1 Wege zum Wissen 20

3.1.1 Bildung – Kompetenzen – Schulleistungen 21

3.1.1.1 Das Gedächtnis als „Wissensspeicher“ 22

3.1.1.2 Vom Reiz der Sinne – Wahrnehmung als aktive Konstruktion 25

3.1.1.3 Das Kurzzeitgedächtnis als „Flaschenhals“ 30

3.1.1.4 Das Langzeitgedächtnis – Vergessen, verdrängt oder nur verlegt? 32

3.1.1.5 Chancen und Grenzen traditioneller Unterrichtsmethoden 37

3.1.1.6 Träges Wissen 43

3.1.1.7 Traditionelle und alternative Unterrichtsphilosophien 47

3.1.2 Selbstreguliertes Lernen 58

3.1.2.1 Definition und Klassifikation von Lernstrategien 59

3.1.2.2 Lernstrategien und Lernleistungen 64

3.1.2.3 Determinanten des Lernstrategie-Einsatzes 65

3.1.2.4 Förderung selbstregulierten Lernens 68

3.1.3 Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss – Lernmotive und Ziele beim Lernen 78

3.1.3.1 Formen der Lernmotivation 78

3.1.3.2 Die Entwicklung und Förderung überdauernder Lernmotive

3.1.3.3 Aktualgenese – von Handlungszielen über volitionale Prozesse zur Emotionsregulation 80

3.1.3.4 Zusammenfassung 90

3.2 Beziehungsweise Lernen 96

3.2.1 Kooperatives Lernen 97

3.2.1.1 Gemeinsam lernen – Gemeinschaft leben 98

3.2.1.2 Entwicklungspotentiale der Interaktion mit Gleichaltrigen 99

3.2.2 Captain, mein Captain – Zur Rolle der Lehrer-Schüler-Beziehung und des Schulklimas 100

3.2.2.1 Pygmalion im Klassenzimmer – wenn Erwartungen das Handeln von Lehrenden und Lernenden beeinflussen 101

3.2.2.2 Schulklima und Wohlbefinden von Schülern 103

3.2.3 Familienbande – zur Rolle des Elternhauses für die schulische Entwicklung 108

3.2.3.1 Elterliche Bildungsentscheidungen 109

3.2.3.2 Der elterliche Umgang mit schulischen Belangen 111

3.2.3.3 Zur Effektivität von Förderprogrammen für Eltern 116

3.2.4 Zusammenfassung 121

3.3 Persönlichkeitsentwicklung und Erziehung 122

3.3.1 Selbst ist das Kind! Erziehungsziele im Wandel 124

3.3.2 Theorien und Befunde der Erziehungsforschung 126

3.3.3 Einer für alle, alle für einen – systemische und interaktionistische Ansätze 136

3.3.4 Zusammenfassung 140

3.4 Beratung und Intervention 142

3.4.1 „Anleitung zum Glücklichsein“ – Anlässe, Formen und Adressaten pädagogisch-psychologischer Beratung 144

3.4.2 Lern- und Leistungsprobleme als Gegenstand pädagogisch-psychologischer Beratung 151

3.4.2.1 Diagnose und Training intellektueller Fähigkeiten 154

3.4.2.2 Diagnostik und Förderung bei Teilleistungsstörungen 159

3.4.3 Motivförderung 166

3.4.4 Interventionen bei Verhaltensauffälligkeiten 168

3.4.4.1 „Ob der Philipp heute still wohl bei Tische sitzen will?“Diagnostik und Förderung bei Hyperaktivität 169

3.4.4.2 „Haßt du was, bist du was!“ – Zum Umgang mit aggressivem und oppositionellem Verhalten 174

3.4.5 Zusammenfassung 177

3.5 Die Guten ins Töpfchen – Evaluation als Instrument der Qualitätssicherung und -steigerung 178

3.5.1 Evaluationen – Berichtslegung oder Qualitätssicherung? 179

3.5.2 Evaluation singulärer Interventionen 185

3.5.3 Evaluation von Organisationen 187

3.5.4 Evaluation von Bildungssystemen 189

3.5.5 Zusammenfassung 192

4. Berufliche Anwendungsbereiche pädagogisch-psychologischer Kenntnisse und Kompetenzen 193

4.1 Bildungsbezogene Berufsfelder 194

4.2 Unterstützung im sonderpädagogischen Bereich und in der Kinder- und Jugendhilfe 196

5. Literatur 199


Prof. Dr. Elke Wild ist Universitätsprofessorin für Pädagogische Psychologie an der Universität Bielefeld.



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