Meta-narrative Kommunikationsfiguren und die >Mangaisierung< des japanischen Alltags
Buch, Deutsch, 456 Seiten, GEKL, Format (B × H): 141 mm x 213 mm, Gewicht: 571 g
ISBN: 978-3-86962-282-8
Verlag: Herbert von Halem Verlag
Autoren/Hrsg.
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1. Im Reich der Figuren
1.1 Hinweisschilder und Figurendarstellungen in Japan
1.2 Figuren vs. kyara: Zum Forschungsstand
1.3 Verortung und theoretische Ausrichtung
1.4 Aufbau der Monografie
2. Kommunikation
2.1 Medienbegriffe
2.2 Kommunikationsbegriffe
2.3 Kommunikatives Verstehen
3. Bildlichkeit
3.1 Zeichenhaftigkeit
3.2 Bildobjekte und ikonische Kategorisierung
3.3 Piktogrammatik
3.4 Vorprädikative Bildkommunikation
4. Narrativität
4.1 Fiktionalität/Fiktivität
4.2 Transmediale ›Narrativitäts‹-Begriffe
4.3 Doppelte Prädikation
5. Basisnarrativität
5.1 Grenzen der Narrativität
5.2 Partikularisierung und Kontextbildung
5.3 Die Funktionen von Figurendarstellungen
5.4 Kommunikationstheoretisches Zwischenfazit
6. Figurenkulturen
6.1 Kulturhistorische Kontexte
6.2 ›Kyarakuta‹ und das media mix-System der Nachkriegszeit
6.3 Hello Kitty und kyara guzzu-Figuren der 1990er-Jahre
6.4 Die Regionalmaskottchenindustrie seit der Jahrtausendwende
7. Figuren und kyara
7.1 Figurentheorie I: Forschungsstand
7.2 Exkurs I: Partizipatorische Medienkulturen
7.3 Figurentheorie II: Theoretische Fundamente der kyara-Analyse
7.4 Exkurs II: Maskottchen und kigurumi-Aufführungen
8. Kyara-Kommunikation
8.1 Meta-narrative Verständigung und autoritäre Niedlichkeit
8.2 Fazit, Konklusionen und Ausblicke
Literatur
Register