Winter / Stüer Bauleitplanung und Internet
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-8470-0094-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Beteiligungsverfahren des Baugesetzbuches im Wandel
E-Book, Deutsch, 261 Seiten
Reihe: Planungsrecht.
ISBN: 978-3-8470-0094-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;13
5;Geleitwort;13
6;Vorwort;17
7;1. Kapitel: Einleitung;19
7.1;A. Problemaufriss;19
7.2;B. Gang der Erörterung;22
8;2. Kapitel: Electronic Government;25
8.1;A. Ausprägungen des E-Government;28
8.1.1;I. (Stadt) Informationssysteme;29
8.1.2;II. Virtuelle Verwaltung und virtuelles Rathaus;29
8.1.3;III. Vernetzung von Verwaltung und Wirtschaft;31
8.1.4;IV. Vernetzung von unterschiedlichen Behörden;32
8.1.5;V. E-Government im Bereich des Baurechts;32
8.2;B. Stand der Entwicklung und Zwischenfazit;34
9;3. Kapitel: Beteiligungsprozesse;37
9.1;A. Legitimation staatlichen Handelns;37
9.1.1;I. Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip;37
9.1.2;II. Politische Willensbildung;38
9.2;B. Einflüsse des New Public Management;42
9.3;C. Partizipation;44
9.3.1;I. Die Partizipation;44
9.3.2;II. Die Partizipation im Baurecht;48
9.3.3;III. Partizipationsdefizite des E-Government?;49
10;4. Kapitel: Grundlagen Bauleitplanung;53
10.1;A. Planung im rechtlichen Rahmen und als schöpferischer Vorgang;54
10.2;B. Planung und Beteiligungsvorgänge der Gemeinde im Kontext des Grundgesetzes;55
10.3;C. Bauleitpläne und interkommunales Abstimmungsgebot;56
11;5. Kapitel: Rechtslage;59
11.1;A. Das europäische Recht als treibende Kraft der internetgestützten Bauleitplanung;59
11.1.1;I. Aarhus-Konvention;59
11.1.2;II. Die Dienstleistungsrichtlinie;61
11.2;B. § 4a Abs. 4 BauGB – Nutzung elektronischer Informationstechnologien;62
11.3;C. Die Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 BauGB;64
11.4;D. Weitere Änderungen;64
12;6. Kapitel: Internetgestützte Partizipation in der Bauleitplanung;65
12.1;A. Grundsätze und Begriffsbestimmung;65
12.1.1;I. Informations- und Kommunikationstechnologie als Instrument der Bauleitplanung;65
12.1.2;II. Öffentlichkeitsbeteiligung und Internet;67
12.1.3;III. Möglichkeiten und Potenziale internetgestützter Verfahren der Bauleitplanung;68
12.2;B. Rechtliche Grundlagen;72
12.2.1;I. Das rechtsstaatliche Publizitätsgebot;72
12.2.2;II. Benötigt der Staat eine Ermächtigung, Informationen zur Verfügung zu stellen?;73
12.3;C. Kurz- und mittelfristige Entwicklungen mit Auswirkungen auf netzgestützte Beteiligungsverfahren;73
12.3.1;I. Gesetzesvorhaben und Projekte;73
12.3.1.1;1. Elektronischer Personalausweis;74
12.3.1.2;2. Elektronischer Entgeldnachweis;79
12.3.1.3;3. Elektronische Gesundheitskarte;79
12.3.1.4;4. De-Mail-Dienste;80
12.3.1.5;5. Änderungen durch die sogenannte Föderalismusreform II;82
12.3.1.6;6. Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach;84
12.3.1.7;7. Fortschritte E-Government;85
12.3.2;II. Zwischenfazit;86
12.4;D. Rechtliche Problemfelder und Restriktionen;87
12.4.1;I. Allgemeine Anforderungen an die elektronische Kommunikation nach dem Verwaltungsverfahrensrecht;87
12.4.1.1;1. Schriftformerfordernis;87
12.4.1.2;2. Schriftformerfordernis als Hindernis;88
12.4.1.3;3. Eröffnung eines Zugangs für elektronische Kommunikation;90
12.4.1.4;4. Schriftformerfordernis und Öffentlichkeitsbeteiligung;95
12.4.2;II. Kommunalwirtschaftliche Zulässigkeit bei Internetangeboten der Verwaltung;97
12.4.2.1;1. Öffentlicher Zweck;98
12.4.2.2;2. Angemessenes Verhältnis zwischen Leistungsfähigkeit und Internetauftritt;98
12.4.2.3;3. Subsidiaritätsklausel;99
12.4.3;III. Elektronische Signatur nach Signaturgesetz;100
12.4.3.1;1. Fortgeschrittene elektronische Signatur;101
12.4.3.2;2. Qualifizierte elektronische Signatur;101
12.4.3.3;3. Technische Voraussetzungen;102
12.4.3.4;4. Die elektronische Signatur und elektronische Akten in der Verwaltung;103
12.4.3.5;5. Beteiligungsvorhaben und elektronische Signatur;105
13;7. Kapitel: Öffentlichkeitsbeteiligung;107
13.1;A. Ziele der Öffentlichkeitsbeteiligung;108
13.2;B. Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung;110
13.2.1;I. Verfahren der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung;111
13.3;C. Formelle Öffentlichkeitsbeteiligung;111
13.3.1;I. Verfahren der formellen Öffentlichkeitsbeteiligung;112
13.3.1.1;1. Offenlegungsbekanntmachung;112
13.3.1.2;2. Stellungnahmen;113
13.3.1.3;3. Unterrichtung über den Ausgang des Beteiligungsverfahrens;114
13.4;D. Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange;115
13.4.1;I. Verfahren;115
13.4.2;II. Ausschließlich elektronische Behördenbeteiligung?;116
13.4.3;III. Elektronische Behördenbeteiligung nur zeitgleich mit Öffentlichkeitsbeteiligung?;118
13.5;E. Praxisbeispiele für internetgestützte Beteiligungsangebote;119
13.5.1;I. Hamburg;119
13.5.2;II. Esslingen;122
13.5.3;III. Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main;122
13.5.4;IV. Weitere Beispiele;123
14;8. Kapitel: Reichweite und Informationsgehalt der Bauleitplanung im Internet;127
14.1;A. Digitale Gesellschaft – Verfügbarkeit und Nutzung internetbasierter Dienste;127
14.1.1;I. Verbreitung und Verfügbarkeit von Internetzugängen;128
14.1.2;II. Die Nutzung internetbasierter Dienste – Selektivität als Problem;129
14.1.3;III. Einbeziehung von internetfernen Bevölkerungsgruppen;132
14.2;B. Verletzung des Rechtsstaatsprinzips?;134
14.3;C. Verletzung des Gleichheitssatzes?;136
14.4;D. Informationsgehalt und Vermittlung von Planaussagen;137
14.5;E. Erkenntnisse;137
15;9. Kapitel: Anforderungen und Zukunftsperspektiven;139
15.1;A. Anforderungen an internetgestützte Beteiligungsangebote;139
15.1.1;I. Anforderungen an die Angebote aus Nutzer- und Planersicht;140
15.1.1.1;1. Anforderungen an die Darstellung;141
15.1.1.2;2. Barrierefreiheit;143
15.1.2;II. Gesamtstrategie und Standardanwendungen;146
15.1.3;III. Zeitpunkt der Einbeziehung der Öffentlichkeit;149
15.1.4;IV. Geoinformationssysteme und Geodateninfrastruktur;149
15.1.4.1;1. Kooperative und öffentliche Geoinformationssysteme;151
15.1.4.2;2. Die europäische INSPIRE-Richtlinie;152
15.1.4.3;3. Weitere Entwicklung und Trends;153
15.1.5;V. Vermeidung von Medienbrüchen;153
15.1.6;VI. Standardisierung von Anwendungen und Schnittstellen;154
15.2;B. Partizipationselemente und Interaktionsbedarf bei internetgestützten Planungsprozessen;156
15.2.1;I. Einfacher Formular- und Dateidownload sowie Informationsseiten;157
15.2.2;II. Diskussionsforen und Weblogs;158
15.2.3;III. E-Mail;159
15.2.4;IV. E-Mail-Newsletter;161
15.2.5;V. Onlineformulare und -umfragen;162
15.2.6;VI. Chat;163
15.2.7;VII. E-Voting;164
15.2.8;VIII. Spezielle Produkte und Tools für Beteiligungsverfahren;164
15.3;C. Veränderte Wahrnehmbarkeit von Online-Stellungnahmen;167
15.4;D. Rechtliche Grundanforderungen;168
15.4.1;I. Internetauftritt als Telemediendienst;168
15.4.1.1;1. Abgrenzung zum Regelungsbereich des Rundfunkstaatsvertrages;169
15.4.1.2;2. Foren als Telekommunikationsdienst nach TKG?;170
15.4.2;II. Grundlegende Formalien eines Internetangebots;170
15.4.2.1;1. Telemediengesetz;170
15.4.2.2;2. Rundfunkstaatsvertrag;171
15.4.3;III. Rechtliche Hindernisse bezogen auf Kommunikationsangebote;173
15.4.4;IV. Elektronische Akten;174
15.4.5;V. Elektronische Verwaltungsakte im Zusammenhang mit der internetgestützten Bauleitplanung;176
15.4.6;VI. Elektronische Stellungnahmen und die Präklusionswirkung;177
15.5;E. Schutz der Persönlichkeitsrechte der Beteiligten;178
15.5.1;I. Öffentlichkeitsbeteiligung und Datenschutz;179
15.5.2;II. Die datenschutzrechtliche Einwilligung (im Internet);180
15.5.2.1;1. Datenschutzgesetze;180
15.5.2.2;2. Telemediengesetz – elektronische Einwilligung;183
15.5.3;III. Speicherung der Benutzer-IP-Adressen und sogenannter Cookies;184
15.5.4;IV. Sonstiger Schutz der Persönlichkeitsrechte;185
15.6;F. Auswirkungen auf den Abwägungsvorgang nach § 1 Abs. 7 BauGB;186
15.7;G. Akzeptanz;188
16;10. Kapitel: Internetgestützte Öffentlichkeitsbeteiligung in der Praxis;191
16.1;A. Öffentlichkeitsbeteiligung;191
16.1.1;I. Ablauf der Öffentlichkeitsbeteiligung;191
16.1.1.1;1. Frühzeitige elektronische Öffentlichkeitsbeteiligung;191
16.1.1.2;2. Förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung;192
16.1.2;II. Spezielle Hinweise für die Umsetzung internetgestützter Öffentlichkeitsbeteiligungen;193
16.1.2.1;1. (Extrarechtliche) Erfolgsbedingungen;193
16.1.2.2;2. Fehlende Akzeptanz und vermeintlich geringe Relevanz;194
16.1.2.3;3. Querverbindungen zwischen On- und Offline-Beteiligung;197
16.1.2.4;4. Fehlende Moderation oder Erfahrung der Durchführenden;198
16.1.2.5;5. Technische Infrastruktur;199
16.1.2.6;6. Benutzerfreundlichkeit;201
16.1.2.7;7. Sicherheitsaspekte;202
16.2;B. Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange;203
16.2.1;I. Organisationsdefizite und Akzeptanzvorbehalte;204
16.2.2;II. Bearbeitung der (elektronisch) eingehenden Stellungnahmen;205
16.2.3;III. Wirtschaftlichkeit;207
17;11. Kapitel: Fazit, Ausblick und Empfehlungen;211
17.1;A. Ausschließliche Nutzung elektronischer Informationstechnologien;212
17.1.1;I. Hindernisse;213
17.1.2;II. Chancen;215
17.1.2.1;1. Beispiele für aufgezwungenes E-Government;216
17.1.2.2;2. Nutzungspflicht elektronischer Beteiligungsangebote für Bürger;218
17.2;B. Ausblick;220
17.2.1;I. Mögliche zukünftige Entwicklung;220
17.2.2;II. Motivation und Zielsetzung;222
17.2.3;III. Auswirkungen auf die Verwaltungsstruktur;223
17.3;C. Fazit;225
17.4;D. Handlungsempfehlungen;228
17.4.1;I. Ziele;228
17.4.2;II. Gesetzgebungsvorschlag;229
17.4.2.1;1. Umsetzung;229
17.4.2.2;2. Begründung;230
17.5;E. Übertragbarkeit auf andere Rechtsgebiete;233
18;Thesen in Kurzform;237
19;Literatur;241
20;Anlage: Synopse Gesetzgebungsvorschlag BauGB;257