Winter / Stüer | Bauleitplanung und Internet | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 261 Seiten

Reihe: Planungsrecht.

Winter / Stüer Bauleitplanung und Internet

Beteiligungsverfahren des Baugesetzbuches im Wandel
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-8470-0094-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Beteiligungsverfahren des Baugesetzbuches im Wandel

E-Book, Deutsch, 261 Seiten

Reihe: Planungsrecht.

ISBN: 978-3-8470-0094-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Thematically aligned around the internet-based participation in land-use planning (Bauleitplanung), this volume deals with a highly topical and important issue. Namely the question of if and how the general public, and also the public authorities, can be involved more effectively in the process of land-use planning.The internet as a complementary medium offers various possibilities and compared to classic" public participation also offers potential for further improvement. For example, not only with respect to protests opposing to major development projects like "Stuttgart 21" it can be observed that the acceptance is an important indicator for a successful planning. This applies to land-use planning as well as to other mandatory participation processes (Fachplanungsrecht). By mainly focusing on legal matters this publication intends to make a contribution to the development of participation processes in land-use planning."
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;13
5;Geleitwort;13
6;Vorwort;17
7;1. Kapitel: Einleitung;19
7.1;A. Problemaufriss;19
7.2;B. Gang der Erörterung;22
8;2. Kapitel: Electronic Government;25
8.1;A. Ausprägungen des E-Government;28
8.1.1;I. (Stadt) Informationssysteme;29
8.1.2;II. Virtuelle Verwaltung und virtuelles Rathaus;29
8.1.3;III. Vernetzung von Verwaltung und Wirtschaft;31
8.1.4;IV. Vernetzung von unterschiedlichen Behörden;32
8.1.5;V. E-Government im Bereich des Baurechts;32
8.2;B. Stand der Entwicklung und Zwischenfazit;34
9;3. Kapitel: Beteiligungsprozesse;37
9.1;A. Legitimation staatlichen Handelns;37
9.1.1;I. Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip;37
9.1.2;II. Politische Willensbildung;38
9.2;B. Einflüsse des New Public Management;42
9.3;C. Partizipation;44
9.3.1;I. Die Partizipation;44
9.3.2;II. Die Partizipation im Baurecht;48
9.3.3;III. Partizipationsdefizite des E-Government?;49
10;4. Kapitel: Grundlagen Bauleitplanung;53
10.1;A. Planung im rechtlichen Rahmen und als schöpferischer Vorgang;54
10.2;B. Planung und Beteiligungsvorgänge der Gemeinde im Kontext des Grundgesetzes;55
10.3;C. Bauleitpläne und interkommunales Abstimmungsgebot;56
11;5. Kapitel: Rechtslage;59
11.1;A. Das europäische Recht als treibende Kraft der internetgestützten Bauleitplanung;59
11.1.1;I. Aarhus-Konvention;59
11.1.2;II. Die Dienstleistungsrichtlinie;61
11.2;B. § 4a Abs. 4 BauGB – Nutzung elektronischer Informationstechnologien;62
11.3;C. Die Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 BauGB;64
11.4;D. Weitere Änderungen;64
12;6. Kapitel: Internetgestützte Partizipation in der Bauleitplanung;65
12.1;A. Grundsätze und Begriffsbestimmung;65
12.1.1;I. Informations- und Kommunikationstechnologie als Instrument der Bauleitplanung;65
12.1.2;II. Öffentlichkeitsbeteiligung und Internet;67
12.1.3;III. Möglichkeiten und Potenziale internetgestützter Verfahren der Bauleitplanung;68
12.2;B. Rechtliche Grundlagen;72
12.2.1;I. Das rechtsstaatliche Publizitätsgebot;72
12.2.2;II. Benötigt der Staat eine Ermächtigung, Informationen zur Verfügung zu stellen?;73
12.3;C. Kurz- und mittelfristige Entwicklungen mit Auswirkungen auf netzgestützte Beteiligungsverfahren;73
12.3.1;I. Gesetzesvorhaben und Projekte;73
12.3.1.1;1. Elektronischer Personalausweis;74
12.3.1.2;2. Elektronischer Entgeldnachweis;79
12.3.1.3;3. Elektronische Gesundheitskarte;79
12.3.1.4;4. De-Mail-Dienste;80
12.3.1.5;5. Änderungen durch die sogenannte Föderalismusreform II;82
12.3.1.6;6. Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach;84
12.3.1.7;7. Fortschritte E-Government;85
12.3.2;II. Zwischenfazit;86
12.4;D. Rechtliche Problemfelder und Restriktionen;87
12.4.1;I. Allgemeine Anforderungen an die elektronische Kommunikation nach dem Verwaltungsverfahrensrecht;87
12.4.1.1;1. Schriftformerfordernis;87
12.4.1.2;2. Schriftformerfordernis als Hindernis;88
12.4.1.3;3. Eröffnung eines Zugangs für elektronische Kommunikation;90
12.4.1.4;4. Schriftformerfordernis und Öffentlichkeitsbeteiligung;95
12.4.2;II. Kommunalwirtschaftliche Zulässigkeit bei Internetangeboten der Verwaltung;97
12.4.2.1;1. Öffentlicher Zweck;98
12.4.2.2;2. Angemessenes Verhältnis zwischen Leistungsfähigkeit und Internetauftritt;98
12.4.2.3;3. Subsidiaritätsklausel;99
12.4.3;III. Elektronische Signatur nach Signaturgesetz;100
12.4.3.1;1. Fortgeschrittene elektronische Signatur;101
12.4.3.2;2. Qualifizierte elektronische Signatur;101
12.4.3.3;3. Technische Voraussetzungen;102
12.4.3.4;4. Die elektronische Signatur und elektronische Akten in der Verwaltung;103
12.4.3.5;5. Beteiligungsvorhaben und elektronische Signatur;105
13;7. Kapitel: Öffentlichkeitsbeteiligung;107
13.1;A. Ziele der Öffentlichkeitsbeteiligung;108
13.2;B. Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung;110
13.2.1;I. Verfahren der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung;111
13.3;C. Formelle Öffentlichkeitsbeteiligung;111
13.3.1;I. Verfahren der formellen Öffentlichkeitsbeteiligung;112
13.3.1.1;1. Offenlegungsbekanntmachung;112
13.3.1.2;2. Stellungnahmen;113
13.3.1.3;3. Unterrichtung über den Ausgang des Beteiligungsverfahrens;114
13.4;D. Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange;115
13.4.1;I. Verfahren;115
13.4.2;II. Ausschließlich elektronische Behördenbeteiligung?;116
13.4.3;III. Elektronische Behördenbeteiligung nur zeitgleich mit Öffentlichkeitsbeteiligung?;118
13.5;E. Praxisbeispiele für internetgestützte Beteiligungsangebote;119
13.5.1;I. Hamburg;119
13.5.2;II. Esslingen;122
13.5.3;III. Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main;122
13.5.4;IV. Weitere Beispiele;123
14;8. Kapitel: Reichweite und Informationsgehalt der Bauleitplanung im Internet;127
14.1;A. Digitale Gesellschaft – Verfügbarkeit und Nutzung internetbasierter Dienste;127
14.1.1;I. Verbreitung und Verfügbarkeit von Internetzugängen;128
14.1.2;II. Die Nutzung internetbasierter Dienste – Selektivität als Problem;129
14.1.3;III. Einbeziehung von internetfernen Bevölkerungsgruppen;132
14.2;B. Verletzung des Rechtsstaatsprinzips?;134
14.3;C. Verletzung des Gleichheitssatzes?;136
14.4;D. Informationsgehalt und Vermittlung von Planaussagen;137
14.5;E. Erkenntnisse;137
15;9. Kapitel: Anforderungen und Zukunftsperspektiven;139
15.1;A. Anforderungen an internetgestützte Beteiligungsangebote;139
15.1.1;I. Anforderungen an die Angebote aus Nutzer- und Planersicht;140
15.1.1.1;1. Anforderungen an die Darstellung;141
15.1.1.2;2. Barrierefreiheit;143
15.1.2;II. Gesamtstrategie und Standardanwendungen;146
15.1.3;III. Zeitpunkt der Einbeziehung der Öffentlichkeit;149
15.1.4;IV. Geoinformationssysteme und Geodateninfrastruktur;149
15.1.4.1;1. Kooperative und öffentliche Geoinformationssysteme;151
15.1.4.2;2. Die europäische INSPIRE-Richtlinie;152
15.1.4.3;3. Weitere Entwicklung und Trends;153
15.1.5;V. Vermeidung von Medienbrüchen;153
15.1.6;VI. Standardisierung von Anwendungen und Schnittstellen;154
15.2;B. Partizipationselemente und Interaktionsbedarf bei internetgestützten Planungsprozessen;156
15.2.1;I. Einfacher Formular- und Dateidownload sowie Informationsseiten;157
15.2.2;II. Diskussionsforen und Weblogs;158
15.2.3;III. E-Mail;159
15.2.4;IV. E-Mail-Newsletter;161
15.2.5;V. Onlineformulare und -umfragen;162
15.2.6;VI. Chat;163
15.2.7;VII. E-Voting;164
15.2.8;VIII. Spezielle Produkte und Tools für Beteiligungsverfahren;164
15.3;C. Veränderte Wahrnehmbarkeit von Online-Stellungnahmen;167
15.4;D. Rechtliche Grundanforderungen;168
15.4.1;I. Internetauftritt als Telemediendienst;168
15.4.1.1;1. Abgrenzung zum Regelungsbereich des Rundfunkstaatsvertrages;169
15.4.1.2;2. Foren als Telekommunikationsdienst nach TKG?;170
15.4.2;II. Grundlegende Formalien eines Internetangebots;170
15.4.2.1;1. Telemediengesetz;170
15.4.2.2;2. Rundfunkstaatsvertrag;171
15.4.3;III. Rechtliche Hindernisse bezogen auf Kommunikationsangebote;173
15.4.4;IV. Elektronische Akten;174
15.4.5;V. Elektronische Verwaltungsakte im Zusammenhang mit der internetgestützten Bauleitplanung;176
15.4.6;VI. Elektronische Stellungnahmen und die Präklusionswirkung;177
15.5;E. Schutz der Persönlichkeitsrechte der Beteiligten;178
15.5.1;I. Öffentlichkeitsbeteiligung und Datenschutz;179
15.5.2;II. Die datenschutzrechtliche Einwilligung (im Internet);180
15.5.2.1;1. Datenschutzgesetze;180
15.5.2.2;2. Telemediengesetz – elektronische Einwilligung;183
15.5.3;III. Speicherung der Benutzer-IP-Adressen und sogenannter Cookies;184
15.5.4;IV. Sonstiger Schutz der Persönlichkeitsrechte;185
15.6;F. Auswirkungen auf den Abwägungsvorgang nach § 1 Abs. 7 BauGB;186
15.7;G. Akzeptanz;188
16;10. Kapitel: Internetgestützte Öffentlichkeitsbeteiligung in der Praxis;191
16.1;A. Öffentlichkeitsbeteiligung;191
16.1.1;I. Ablauf der Öffentlichkeitsbeteiligung;191
16.1.1.1;1. Frühzeitige elektronische Öffentlichkeitsbeteiligung;191
16.1.1.2;2. Förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung;192
16.1.2;II. Spezielle Hinweise für die Umsetzung internetgestützter Öffentlichkeitsbeteiligungen;193
16.1.2.1;1. (Extrarechtliche) Erfolgsbedingungen;193
16.1.2.2;2. Fehlende Akzeptanz und vermeintlich geringe Relevanz;194
16.1.2.3;3. Querverbindungen zwischen On- und Offline-Beteiligung;197
16.1.2.4;4. Fehlende Moderation oder Erfahrung der Durchführenden;198
16.1.2.5;5. Technische Infrastruktur;199
16.1.2.6;6. Benutzerfreundlichkeit;201
16.1.2.7;7. Sicherheitsaspekte;202
16.2;B. Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange;203
16.2.1;I. Organisationsdefizite und Akzeptanzvorbehalte;204
16.2.2;II. Bearbeitung der (elektronisch) eingehenden Stellungnahmen;205
16.2.3;III. Wirtschaftlichkeit;207
17;11. Kapitel: Fazit, Ausblick und Empfehlungen;211
17.1;A. Ausschließliche Nutzung elektronischer Informationstechnologien;212
17.1.1;I. Hindernisse;213
17.1.2;II. Chancen;215
17.1.2.1;1. Beispiele für aufgezwungenes E-Government;216
17.1.2.2;2. Nutzungspflicht elektronischer Beteiligungsangebote für Bürger;218
17.2;B. Ausblick;220
17.2.1;I. Mögliche zukünftige Entwicklung;220
17.2.2;II. Motivation und Zielsetzung;222
17.2.3;III. Auswirkungen auf die Verwaltungsstruktur;223
17.3;C. Fazit;225
17.4;D. Handlungsempfehlungen;228
17.4.1;I. Ziele;228
17.4.2;II. Gesetzgebungsvorschlag;229
17.4.2.1;1. Umsetzung;229
17.4.2.2;2. Begründung;230
17.5;E. Übertragbarkeit auf andere Rechtsgebiete;233
18;Thesen in Kurzform;237
19;Literatur;241
20;Anlage: Synopse Gesetzgebungsvorschlag BauGB;257


Stüer, Bernhard
Rechtsanwalt und Notar Professor Dr. Bernhard Stüer ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Honorarprofessor an der Universität Osnabrück, Richter am Anwaltsgerichtshof NRW und Lehrbeauftragter an der Westfälischen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Münster.

Winter, Lars
Assessor Dr. iur. Lars Winter studierte in Osnabrück und war nach dem ersten Staatsexamen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Osnabrück beschäftigt. Parallel dazu promovierte er bei Prof. Dr. Stüer und absolvierte anschließend das Referendariat im Bezirk des OLG Oldenburg.



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