Buch, Deutsch, Band 06, 236 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 235 mm, Gewicht: 401 g
Buch, Deutsch, Band 06, 236 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 235 mm, Gewicht: 401 g
Reihe: Schriften zur Rechnungslegung
ISBN: 978-3-503-09784-5
Verlag: Erich Schmidt Verlag
Die Kapitalkonsolidierung ist das Kernelement der Konzernrechnungslegung. Mit diesem Buch wird eine umfassende Darstellung zu dem besonders schwierigen Teilgebiet der Übergangs- und Endkonsolidierung nach IFRS vorgelegt. Dabei handelt es sich um die Fragestellungen, die sich ergeben, wenn sich die Höhe der Beteiligung an einem in den Konzernabschluss aufzunehmenden Unternehmen ändert.
Dargestellt werden die Übergangs- und Endkonsolidierungsmaßnahmen, die für eine Übereinstimmung mit den aktuell gültigen Standards und den derzeit vorliegenden Standardentwürfen des IASB notwendig sind.
In dem Buch von Janine Zauner werden konkrete Maßnahmen zur Übergangs- und Endkonsolidierung nach IFRS entwickelt. Die Ausführungen werden durch gut nachvollziehbare Beispielrechnungen im Rahmen von Fallstudien veranschaulicht. Jede Form des Wechsels aufgrund von Änderungen der Beteiligungsverhältnisse wird anschaulich in ihren Auswirkungen auf die Konzernbilanz, die Konzern-GuV, die Eigenkapitalveränderungsrechnung und die Kapitalflussrechnung dargestellt. Berücksichtigt wird dabei auch die Behandlung latenter Steuern und eines negativen Eigenkapitalbetrags bei der Equity-Bewertung.
Zielgruppe
Wirtschaftsprüfer;Bilanzabteilungen von Unternehmen;Steuerberater;Bilanzbuchhalter;Betriebswirtschaftliche und juristische Forschung und Lehre
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensfinanzen Externes Rechnungswesen, Rechnungslegung, Bilanzierung
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensfinanzen Internationales Rechnungswesen
- Rechtswissenschaften Steuerrecht Bilanz- und Bilanzsteuerrecht, Rechnungslegung, Betriebliches Steuerwesen
- Rechtswissenschaften Steuerrecht Internationales und Europäisches Steuer-, Bilanz- und Rechnungslegungsrecht