Zifonun / Hoffmann / Strecker Grammatik der deutschen Sprache

Nachdruck 2011
ISBN: 978-3-11-087216-3
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, 2608 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: ISSN

Die dreibändige Grammatik der deutschen Sprache ist eine Dokumentation der grammatischen Strukturen der deutschen Gegenwartssprache. Die Autoren präsentieren das deutsche Sprachsystem auf der Grundlage authentischer Belege. Es werden z.B. Textstücke aus Werken von Günther Grass, Heinrich Böll und Uwe Johnson präsentiert und in erster Linie unter grammatischen Aspekten betrachtet. Zusätzlich werden Beispieltexte aus Wissenschafts- und Sachtexten sowie den Printmedien herangezogen. Berücksichtigt werden auch erstmals in einer Grammatik Belege aus der gesprochenen Sprache (zum Teil in Transkriptionen). Die Grammatik der deutschen Sprache ist ein anspruchsvolles grammatisches Lese- und Studierbuch. Sie erläutert die zentralen Termini und Regeln und bietet anhand vieler lebendiger Beispiele die Gelegenheit, die deutsche Grammatik in ihrer Komplexität kennenzulernen.

Autoren/Hrsg.

Zifonun, Gisela

Hoffmann, Ludger

Strecker, Bruno

Fachgebiete

• Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Fremdsprachenerwerb und -didaktik
• Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Sprachwissenschaften

Inhaltsverzeichnis

1;Abkürzungen und Symbole;9
2;A Einführung;13
3;B Grundbegriffe;31
4;B1 Wortarten und interaktive Einheiten;33
5;B2 Wortgruppen: Phrasen und verbale Gruppen;80
6;B3 Kommunikative Minimaleinheit und Satz;97
7;C Zur Grammatik von Text und Diskurs;105
8;C1 Sprache und Illokution;110
9;C2 Diskurs und Mündlichkeit;172
10;C3 Text und Schriftlichkeit;258
11;C4 Diskurs- und Textsensitivität von Formen;321
12;C4 1. Deixis und situative Orientierung;322
13;C4 2. Interjektionen und Responsive;372
14;C4 3. Ellipse;421
15;C4 4. Anakoluth;455
16;C5 Diskursaufbau: Die Organisation des Sprecherwechsels;479
17;C6 Thematische Organisation von Text und Diskurs;519
18;D Funktionale Analyse von kommunikativen Minimaleinheiten und ihren Teilen;605
19;D1 Grammatik aus funktionaler Sicht;607
20;D2 Der Modus kommunikativer Minimaleinheiten;617
21;D3 Das Prädikat;688
22;D4 Die Argumente des Prädikats;739
23;D5 Aufbauende Operationen;800
24;D6 Sprecher-Hörer-Relation, personale Bezugnahme und Beziehungskonstitution;923
25;Abkürzungen und Symbole;367
26;E Kompositionaler Aufbau kommunikativer Minimaleinheiten;371
27;E1 Prinzipien und Ebenen des kompositionalen Aufbaus: Zum Verhältnis der Teilkapitel untereinander;373
28;E2 Relationierung primärer Komponenten;378
29;E2 1. Kategoriale Funktionalstruktur;378
30;E2 2. Komplemente;444
31;E2 3. Supplemente;537
32;E3 Realisierung primärer Komponenten;655
33;E3 1. Der Verbalkomplex;656
34;E3 2. Nominale und präpositionale Realisierung von Komplementen;706
35;E3 3. Infinitivkonstruktionen (IK) als Komplemente und Supplemente;793
36;E3 4. Komplementsätze;865
37;E3 5. Korrelatverbindungen in der Funktion von Komplementen und Supplementen;892
38;E4 Die Linearstruktur des Satzes;913
39;Abkürzungen und Symbole;747
40;F Verbale Gruppen;751
41;F1 Tempus;754
42;F2 Verbmodus;792
43;F3 Das Passiv (und die Familie der grammatischen Konversen);858
44;F4 Grammatik der Ereignisperspektivierung;929
45;F5 Bedeutung der Modalverben;951
46;G Nicht-verbale Gruppen;991
47;G1 Nominalphrasen;993
48;G2 Präpositionen und Präpositionalphrasen;405
49;G3 Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen;489
50;H Subordinierte und koordinierte Strukturen;563
51;H1 Subordination: Nebensätze;565
52;H2 Koordination;691
53;Inhaltsverzeichnis;779
54;Literaturverzeichnis;811
55;Quellenverzeichnis;862
56;Symbole für kategorialgrammatische Kombinationskategorien;873
57;Sachregister;877
58;Wortregister;893