Driesen / Ittel | Der Übergang in die Hochschule | Buch | 978-3-8309-3645-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 230 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 455 g

Driesen / Ittel

Der Übergang in die Hochschule

Strategien, Organisationsstrukturen und Best Practices an deutschen Hochschulen
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8309-3645-9
Verlag: Waxmann

Strategien, Organisationsstrukturen und Best Practices an deutschen Hochschulen

Buch, Deutsch, 230 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 455 g

ISBN: 978-3-8309-3645-9
Verlag: Waxmann


Hochschulen erhalten in der Diskussion um den Übergang von der Schule zur Hochschule derzeit eine enorme Aufmerksamkeit. So führen nicht zuletzt die Rückkehr zu G9, die FortSetzung des Hochschulpakts sowie die Prognosen zu den Studienanfängerzahlen dazu, dass Hochschulen auf allen Ebenen – von der Leitung über zentrale Angebote bis hin zu dezentralen Einrichtungen sowie Drittmittelprojekten – beim Übergang Schule–Hochschule gefordert sind. Angesichts dessen richtet dieser Sammelband den Fokus auf die Hochschulen als Organisationen und Akteure. Die insgesamt 16 Beiträge umfassen sowohl theoretische Betrachtungen als auch empirische Befunde sowie praktische Berichte des Übergangs Schule–Hochschule aus der Perspektive der Hochschulen. Dabei bringen die Autorinnen und Autoren ihre unterschiedliche fachwissenschaftliche Expertise sowie ihre beruflichen Erfahrungen ein und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion und zur Weiterentwicklung der Arbeit der Hochschulen an dieser bedeutenden Schnittstelle.
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Weitere Infos & Material


Pöllmann-Heller, Katharina
Katharina Pöllmann-Heller, M.A., hat Geschlechterforschung an der Universität Göttingen studiert. Nach mehreren Jahren in der Gleichstellungsarbeit an der TH Nürnberg arbeitet sie seit 2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der OTH Regensburg, aktuell im BMBF-Projekt „MINT-Strategien 4.0 – Strategien zur Gewinnung von Frauen für MINT-Studiengänge an Hochschulen für angewandte Wissenschaften“. Sie befasst sich mit der Weiterentwicklung von Förderprogrammen unter intersektionaler Perspektive.

Driesen, Cornelia
Cornelia Driesen hat als externe Doktorandin am Institut für Erziehungswissenschaft/Fachgebiet Pädagogische Psychologie der Technischen Universität Berlin promoviert. An der Hochschule Bremerhaven leitet sie seit mehr als zehn Jahren die Stabsstelle Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Damit verbindet die studierte Politikwissenschaftlerin ihre wissenschaftlichen und praktischen Kenntnisse im Bereich Hochschulkommunikation, -marketing und -organisation. Entsprechend gilt ihr Forschungsinteresse der Hochschulforschung mit besonderem Fokus auf die Kommunikation, das Management und die Organisation wissenschaftlicher Einrichtungen.

Ittel, Angela
Prof. Dr. Angela Ittel hat seit 2008 die Professur für Pädagogische Psychologie am Institut für Erziehungswissenschaft der Technischen Universität Berlin inne. Unter ihrer Leitung wird das Schulbüro der TU Berlin seit seiner Gründung im Jahr 2010 wissenschaftlich begleitet. Zudem widmet sie sich seit 2013 als Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Schülerforschungszentrums Berlin sowie als Leiterin des Nationalen Netzwerks für schulische Nachwuchsarbeit MINT dem Themenfeld Übergang Schule–Hochschule. Seit 2014 ist die pädagogische Psychologin Angela Ittel Vizepräsidentin der TU Berlin und betreut die Bereiche Strategische Entwicklung, Nachwuchs und Lehrkräftebildung.

Driesen, Cornelia
Cornelia Driesen hat als externe Doktorandin am Institut für Erziehungswissenschaft/Fachgebiet Pädagogische Psychologie der Technischen Universität Berlin promoviert. An der Hochschule Bremerhaven leitet sie seit mehr als zehn Jahren die Stabsstelle Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Damit verbindet die studierte Politikwissenschaftlerin ihre wissenschaftlichen und praktischen Kenntnisse im Bereich Hochschulkommunikation, -marketing und -organisation. Entsprechend gilt ihr Forschungsinteresse der Hochschulforschung mit besonderem Fokus auf die Kommunikation, das Management und die Organisation wissenschaftlicher Einrichtungen.

Stoll, Gundula
Dr. Gundula Stoll studierte Psychologie an der Universität des Saarlandes und arbeitete nach Abschluss des Diplomstudiengangs als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Differentielle Psychologie und psychologische Diagnostik der Universität des Saarlandes. Im Rahmen dieser Tätigkeit war sie für die Konzeption und UmSetzung eines universitätseigenen Self-Assessments zur Studienfachwahl zuständig. Sie entwickelte einen fächerübergreifenden Interessentest sowie zahlreiche studiengangspezifische Erwartungschecks. Ihre Promotion verfasste sie zum Thema „Entwicklung und Validierung eines Interessentests zur Studien- und Berufswahl“. Inzwischen arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung (vormals Abteilung Empirische Bildungsforschung und Pädagogische Psychologie) der Eberhard Karls Universität Tübingen und ist dort ebenfalls für die UmSetzung eines universitätseigenen Self-Assessments zuständig. In Ihrer Forschung beschäftigt sie sich weiterhin mit beruflichen Interessen und dem Einfluss von falschen Erwartungen auf die Studienfachwahl.

Ittel, Angela
Prof. Dr. Angela Ittel hat seit 2008 die Professur für Pädagogische Psychologie am Institut für Erziehungswissenschaft der Technischen Universität Berlin inne. Unter ihrer Leitung wird das Schulbüro der TU Berlin seit seiner Gründung im Jahr 2010 wissenschaftlich begleitet. Zudem widmet sie sich seit 2013 als Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Schülerforschungszentrums Berlin sowie als Leiterin des Nationalen Netzwerks für schulische Nachwuchsarbeit MINT dem Themenfeld Übergang Schule–Hochschule. Seit 2014 ist die pädagogische Psychologin Angela Ittel Vizepräsidentin der TU Berlin und betreut die Bereiche Strategische Entwicklung, Nachwuchs und Lehrkräftebildung.

Banscherus, Ulf
Ulf Banscherus ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Hochschulforschung des Instituts für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs <em>Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen</em> koordinierte er von 2011 bis 2015 das Teilprojekt <em>Heterogene Zielgruppen</em>. Nach dem Studium der Fächer Politikwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftspolitik und Kulturwissenschaften an der Universität Münster und der Freien Universität Berlin und dem Abschluss als Diplom-Politologe war er von 2006 bis 2011 Stipendiat im Promotionskolleg <em>Lebenslanges Lernen</em> der Hans- Böckler-Stiftung an der Technischen Universität Dresden. Zwischen 2007 und 2009 war er als Projektmitarbeiter im Bereich Hochschulentwicklungsplanung im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst tätig.

Bornkessel, Philipp
Dr. Philipp Bornkessel, Dipl.-Soz., seit 01/2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in der Abteilung „Bildungsverläufe und Beschäftigung“, Projektbereich "Sozialerhebung", davor Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Wissenschaftlichen Einrichtung Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld, Lehrender der AG "Schulentwicklung und Schulforschung" der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. Der Autor ist 2014 mit dem Dissertationspreis der Westfälisch-Lippischen Universitätsgesellschaft ausgezeichnet worden.



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