Buch, Deutsch, Band 16, 404 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 618 g
Störungstheorie - Beziehungskonzepte - Therapietechnik
Buch, Deutsch, Band 16, 404 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 618 g
Reihe: Personzentrierte Beratung & Therapie
ISBN: 978-3-497-03263-1
Verlag: Reinhardt Ernst
Zielgruppe
PsychologInnen, Psychologische und Ärztliche PsychotherapeutInnen, (Sozial-)PädagogInnen und alle in der psychosozialen Beratung Tätigen in Ausbildung und Beruf
Weitere Infos & Material
Inhalt
1 Zu den ideengeschichtlichen Voraussetzungen
der Personzentrierten Psychotherapie . 10
1.1 Intuition und Vielfalt gegen rationales Planen
und klassifizierendes Ordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.2 Das Menschenbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1.2.1 Der "Organismus" und die "Aktualisierungstendenz". . . . . . . . . . . . . . 15
1.2.2 Die "fully functioning person" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2 Die personzentrierte Persönlichkeits- und Störungstheorie. 19
2.1 Die Inkongruenz und ihre Folgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.1.1 Das organismische Erleben und seine Symbolisierung. . . . . . . . . . . . . 19
2.1.2 Gefühle und Bedürfnisse als Aspekte des organismischen Erlebens . . 23
2.2 Das Selbstkonzept und das Beziehungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2.2.1 Die verschiedenen Aspekte des Selbstkonzeptes. . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.2.2 Das Beziehungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.2.3 Die Bindungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
3 Die Kernmerkmale in der Personzentrierten Psychotherapie. 33
3.1 Kernmerkmal Bedingungsfreie positive Beachtung . . . . . . . . . . . . . 34
3.1.1 Die Schwierigkeiten des Bedingungsfreien
positiven Beachtens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
3.1.2 Die Funktionen des Bedingungsfreien
positiven Beachtens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.2 Kernmerkmal Einfühlendes Verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3.2.1 Charakteristika des Einfühlenden Verstehens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3.2.2 Das Vorverständnis des Einfühlenden Verstehens. . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.2.3 Das Verstehen des Unverständlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
3.2.4 Die Funktionen des Einfühlenden Verstehens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
3.3 Kernmerkmal Kongruenz/Echtheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
3.3.1 Charakteristika von Kongruenz/Echtheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
3.3.2 Funktionen von Kongruenz/Echtheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4 Die Beziehungskonzepte in der Personzentrierten Psychotherapie . 49
4.1 Die Alter-Ego-Beziehung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
4.2 Die Dialog-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
4.3 Das Verhältnis von Beobachter- und Teilnehmer-Beziehung . . . . . 51
5 Das Problem des "Nicht-Direktiven". 55
5.1 "Lenkung" in der personzentrierten Gesprächsführung. . . . . . . . . 56
5.2 Die Verantwortlichkeit des Therapeuten/Beraters . . . . . . . . . . . . . . 57
5.3 Die therapeutische Beeinflussung des Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . 58
6 Personzentrierte Praxis:
Die therapiepraktische Vermittlung der Kernmerkmale . 60
6.1 "Therapietechnik" gegen die Unmittelbarkeit der Begegnung? . . . 60
6.2 Die drei Ebenen: Kernmerkmale, Beziehungskonzepte,
Handlungsmuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6.3 Einfühlen und Verstehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.3.1 Formen und Stufen des Einfühlenden Verstehens . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.3.2 Anwendungshinweise für das Einfühlende Verstehen. . . . . . . . . . . . . 75
6.4 Beziehungsklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .