Fröhlich | Rundfunk-PR im Kontext | Buch | 978-3-531-12571-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 143, 312 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 411 g

Reihe: Studien zur Sozialwissenschaft

Fröhlich

Rundfunk-PR im Kontext

Historische und organisationstheoretische Bedingungen am Beispiel ARD
1994
ISBN: 978-3-531-12571-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Historische und organisationstheoretische Bedingungen am Beispiel ARD

Buch, Deutsch, Band 143, 312 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 411 g

Reihe: Studien zur Sozialwissenschaft

ISBN: 978-3-531-12571-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Dieser Band beschäftigt sich mit einem Thema, das bislang bei der Darstellung von Rundfunkgeschichte ausgeklammert blieb: der Geschichte und Entwicklung der Rundfunk-PR. Auf der Basis eines organisationstheoretischen Ansatzes geht die Autorin der Frage nach, wann und wie Öffentlichkeitsarbeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk der BRD zur Bewältigung von Krisen und Problemen eingesetzt wurde. Am Beispiel der ARD und ihrer Geschichte von der Gründung bis zum Jahr der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten läßt sich zeigen, von welchen inneren und äußeren Faktoren bzw. Einflüssen die Öffentlichkeitsarbeit dieser Rundfunkorganisationen bestimmt wurde. Damit liefert die Studie einen wichtigen Beitrag zur Mediengeschichte der BRD und löst darüber hinaus die Frage neuer theoretischer Ansätze und methodischer Wege in der PR-Forschung."(.) Die Arbeit demonstriert auf anschauliche Weise, wie fruchtbar es sein kann, organisationstheoretische Überlegungen für die Analyse von PR nutzbar zu machen. (.)"Rundfunk und Fernsehen 1/95
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Einleitung: „Konkurrenz belebt das Geschäft“ oder: Krisenbewältigung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.- 1 Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk — Geschichte eines Monopolverlustes.- 1.1 Öffentlich-rechtliche Fernsehprogramme in Konkurrenz: Möglichkeiten und Grenzen der Reaktion.- 1.2 Fragestellung dieser Arbeit.- 1.3 Die Untersuchungseinheit ARD.- 2 Organisationssoziologie — Ein neuer theoretischer Rahmen für die PR-Forschung?.- 2.1 Organisationstheorie: Ihre Bedeutung und Rolle für die Erforschung der Public Relations.- 2.2 Operationalisierung.- 3 Ergebnisse.- 3.1 1950 bis 1961: Von den Gründerjahren bis zum ‘Ersten Fernsehurteil’.- 3.2 1962–1971: Die ersten Jahre mit der ersten Konkurrenz.- 3.3 1972–1981: Von der „Faszination Fernsehen“ zum Alltagsmedium.- 3.4 1982–1990: Die Würfel sind gefallen — Der Weg ins duale Rundfunksystem und wie man in ihm lebt.- 4 Determinantendiskussion.- 4.1 ARD-PR im ersten Jahrzehnt — Unsicherheit oder Selbstüberschätzung?.- 4.2 ARD-PR in öffentlich-rechtlicher Konkurrenz: Eine Herausforderung?.- 4.3 Private „ante portas“: ARD-PR und ihre verpaßten Gelegenheiten.- 4.4 ARD-PR im dualen System: Ideen aus der „Mottenkiste“?.- 5 Organisationstheoretische PR-Forschung — Zusammenfassender Überblick über die Ergebnisse und ihre Bedeutung.- 5.1 Vierzig Jahre ARD-PR — Von der Determinierung organisationalen Krisenverhaltens.- 5.2 Ausweg oder Holzweg? Der organisationstheoretische Ansatz und sein Nutzen für die PR-Forschung.- Anmerkungen.- Literatur.


Romy Fröhlich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover.



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