Buch, Deutsch, 311 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 416 g
Subjektkonstitutionen in mediatisierten Alltagswelten
Buch, Deutsch, 311 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 416 g
Reihe: Medien • Kultur • Kommunikation
ISBN: 978-3-658-23935-0
Verlag: Springer
Der Band liefert eine kritische Bestandsaufnahme bestehender Subjektkonzeptionen der kommunikationswissenschaftlichen Forschung. Zudem werden Konzepte entwickelt um Subjektivität im Kontext aktueller theoretischer Debatten (u.a. Mediensoziologie, Cultural Studies, Psychoanalyse, Praxistheorie, Science and Technology Studies) sowie sozialer, kultureller und technischer Entwicklungen (u.a. Digitalisierung, Mediatisierung, Mobilität und Vernetzung) analysieren zu können. Da Subjektkonzeptionen für jegliche Kommunikations- und Medienanalysen von zentraler Bedeutung sind, schließt der Band eine zentrale Leerstelle der Kommunikations- und Medienwissenschaft.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Mediensoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Freizeitsoziologie, Konsumsoziologie, Alltagssoziologie, Populärkultur
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften
Weitere Infos & Material
Einführung.- Wie konstituiert das Kommunizieren den Menschen?.- Das Subjekt des kommunikativen Handelns, Subjektivität und Subjektivierung.- Von der sozialen Interaktion zur digitalen Vernetzung.- Materialität, Technik und das Subjekt: Elemente kritischer Kommunikation- und Medienanalyse.- Mediennutzung und Psychoanalyse: Theoretische und Empirische Perspektiven.- Subjektivierung in datafizierten Gesellschaften.- Narrative Subjektkonstruktionen im Zeichen medialen und gesellschaftlich-kulturellen Wandels.- Vom Subjekt zum User, – und zurück?.- Die Geschichte medienbasierter Selbsttechnologien von Rousseau bis Runtastic.- Subjektinszenierung und Kommunikationsmacht digital.- Zur Medialität pädagogischer Beziehungen und der medialen Seite der Bildung.- Memes als bildvermittelte Subjektivierungspraktiken.