Kumlehn, Martina
Martina Kumlehn (Prof. Dr. theol.), geb. 1966, ist Professorin für Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock. Von 2015 bis 2023 war sie Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs 1887 'Deutungsmacht. Religion und belief systems in Deutungsmachtkonflikten'. Sie ist Mitglied des interdisziplinären Departments 'Wissen – Kultur – Transformation' an der Universität Rostock. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturtheorie und Hermeneutik, Theorie religiöser Bildung, Narratologie, Ästhetik und Religion.
Wodianka, Stephanie
Stephanie Wodianka (Prof. Dr. phil.), geb. 1971, ist Professorin für Französische und Italienische Literaturwissenschaft an der Universität Rostock. Sie war Sprecherin des Rostocker Graduiertenkollegs 'Kulturkontakt und Wissenschaftsdiskurs' und Gründungsmitglied des Rostocker Graduiertenkollegs 'Deutungsmacht'. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Mythentheorie und Mythenforschung, frühneuzeitliche Betrachtungsliteratur sowie das Verhältnis von Erzählen und Kunst in literarischen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts.
Martina Kumlehn (Prof. Dr. theol.), geb. 1966, ist Professorin für Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock. Seit 2015 ist sie Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs 1887 'Deutungsmacht. Religion und belief systems in Deutungsmachtkonflikten' und Mitglied des interdisziplinären Departments 'Wissen - Kultur - Transformation' an der Universität Rostock. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturtheorie und Hermeneutik, Theorie religiöser Bildung, Ästhetik und Religion.
Stephanie Wodianka (Prof. Dr. phil.), geb. 1971, ist Professorin für Französische und Italienische Literaturwissenschaft an der Universität Rostock. Sie war Sprecherin des Rostocker Graduiertenkollegs 'Kulturkontakt und Wissenschaftsdiskurs' sowie des Interdisziplinären Departments 'Wissen - Kultur - Transformation' und ist Gründungsmitglied des laufenden Rostocker Graduiertenkollegs 'Deutungsmacht'. Ihre komparatistisch perspektivierten Forschungsschwerpunkte sind Mythentheorie und Mythenforschung, Erinnerungskulturen, frühneuzeitliche Betrachtungsliteratur sowie das Verhältnis von Literatur und Kunst in literarischen Texten des 19. Jahrhunderts.