Kumlehn / Wodianka | Kulturen des Streits | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 245, 284 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

Kumlehn / Wodianka Kulturen des Streits

Deutungsmachtkonflikte zwischen Konsens und Zerwürfnis
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-8394-5480-0
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Deutungsmachtkonflikte zwischen Konsens und Zerwürfnis

E-Book, Deutsch, Band 245, 284 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

ISBN: 978-3-8394-5480-0
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Streit ist Teil des menschlichen Zusammenlebens. Doch inwiefern lässt sich von Streitkulturen sprechen? Die Beiträge des Bandes zeigen: Die Durchsetzung, Duldung oder Unterdrückung von Geltungsansprüchen erfolgt durch Deutungsmachtstrategien, die durch Streitkulturen bestimmt sind und ihrerseits Kulturen des Streits hervorbringen. Streitkulturen werden bestimmt von ihrem Verhältnis zu Konsens und Zerwürfnis: Konflikte können als destruktiv und störend empfunden werden. Doch die produktiv-kritische Auseinandersetzung in und zwischen Religionen, Wissenschaftsdisziplinen und Gesellschaftsformen ist auch auf Konflikt und Streit angewiesen, wenn wechselseitiges Verstehen nicht verordnet, sondern erreicht werden soll.
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Weitere Infos & Material


Wodianka, Stephanie
Stephanie Wodianka (Prof. Dr. phil.), geb. 1971, ist Professorin für Französische und Italienische Literaturwissenschaft an der Universität Rostock. Sie war Sprecherin des Rostocker Graduiertenkollegs 'Kulturkontakt und Wissenschaftsdiskurs' und Gründungsmitglied des Rostocker Graduiertenkollegs 'Deutungsmacht'. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Mythentheorie und Mythenforschung, frühneuzeitliche Betrachtungsliteratur sowie das Verhältnis von Erzählen und Kunst in literarischen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts.

Kumlehn, Martina
Martina Kumlehn (Prof. Dr. theol.), geb. 1966, ist Professorin für Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock. Von 2015 bis 2023 war sie Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs 1887 'Deutungsmacht. Religion und belief systems in Deutungsmachtkonflikten'. Sie ist Mitglied des interdisziplinären Departments 'Wissen – Kultur – Transformation' an der Universität Rostock. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturtheorie und Hermeneutik, Theorie religiöser Bildung, Narratologie, Ästhetik und Religion.

Martina Kumlehn (Prof. Dr. theol.), geb. 1966, ist Professorin für Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock. Seit 2015 ist sie Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs 1887 'Deutungsmacht. Religion und belief systems in Deutungsmachtkonflikten' und Mitglied des interdisziplinären Departments 'Wissen - Kultur - Transformation' an der Universität Rostock. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturtheorie und Hermeneutik, Theorie religiöser Bildung, Ästhetik und Religion.
Stephanie Wodianka (Prof. Dr. phil.), geb. 1971, ist Professorin für Französische und Italienische Literaturwissenschaft an der Universität Rostock. Sie war Sprecherin des Rostocker Graduiertenkollegs 'Kulturkontakt und Wissenschaftsdiskurs' sowie des Interdisziplinären Departments 'Wissen - Kultur - Transformation' und ist Gründungsmitglied des laufenden Rostocker Graduiertenkollegs 'Deutungsmacht'. Ihre komparatistisch perspektivierten Forschungsschwerpunkte sind Mythentheorie und Mythenforschung, Erinnerungskulturen, frühneuzeitliche Betrachtungsliteratur sowie das Verhältnis von Literatur und Kunst in literarischen Texten des 19. Jahrhunderts.



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