E-Book, Deutsch, 184 Seiten
Popp Die Arbeitswelt im Wandel! Der Mensch im Mittelpunkt?
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8309-8956-1
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Perspektiven für Deutschland und Österreich
E-Book, Deutsch, 184 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8956-1
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Vorwort des Rektors der SFU;5
1.3;Inhalt;7
2;Einleitung;9
3;Menschen – Maschinen – Märkte. Sieben zuversichtliche Zukunftsdiskurse zum Wandel der Arbeitswelt (Reinhold Popp);11
3.1;1. Permanenter Wandel der Arbeitswelt;11
3.1.1;1.1 Der Einfluss großer historischer Veränderungen auf die Arbeitswelt;12
3.1.2;1.2 Komplexe Einflüsse auf die Zukunft der Arbeitswelt;13
3.1.3;1.3 Wandel der Arbeitswelt im Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum;14
3.1.4;1.4 Wandel der Arbeitswelt – Wandel der Kompetenzen;14
3.1.4.1;1.4.1 Fachkompetenzen;15
3.1.4.2;1.4.2 Schlüsselkompetenzen;15
3.1.5;1.5 Wandel der Arbeitswelt – Wandel der berufsbezogenen Bildung?;16
3.1.5.1;1.5.1 Die Bildungskarriere bringt der Storch: Ungleiche Chancen in der Bildung und für die berufliche Karriere;16
3.1.5.2;1.5.2 Vergeudung von Talenten durch mangelnde Chancengerechtigkeit;17
3.1.5.3;1.5.3 Duale Berufsausbildung;17
3.1.5.4;1.5.4 Hochschulen und Arbeitsmarkt;18
3.1.5.4.1;1.5.4.1 Reduzieren sich die Bildungsziele der Hochschulen zukünftig auf den Bedarf am Arbeitsmarkt?;18
3.1.5.4.2;1.5.4.2 Wildwuchs bei frei finanzierten universitären Weiterbildungsstudiengängen;19
3.1.5.5;1.5.5 Lebenslanges Lernen;19
3.1.5.5.1;1.5.5.1 Lernen in der Lebenswelt;19
3.1.5.5.2;1.5.5.2 Lebensbegleitende Bildung jenseits von Schulen;20
3.1.5.5.3;1.5.5.3 Denken auf Vorrat;20
3.2;2. Sieben Diskurse zur Zukunft der Arbeitswelt;21
3.2.1;2.1 Zukunftsdiskurs Nr. 1: Arbeit 4.0 – und das menschliche Maß;21
3.2.1.1;2.1.1 Technikfolgen – oder: Warum wir die Technik nicht allein den Ingenieuren überlassen sollten;21
3.2.1.2;2.1.2 Digitalisierung der Arbeitswelt;22
3.2.1.2.1;2.1.2.1 Begriff „Digitalisierung“;22
3.2.1.2.2;2.1.2.2 Digitalisierung – mehr Chancen als Gefahren;23
3.2.1.2.3;2.1.2.3 Der Durchschnittsmensch tickt langsamer als die Planer in den Technikkonzernen;23
3.2.1.2.4;2.1.2.4 Demokratische Evolution statt technodiktatorischer Revolution;23
3.2.1.2.5;2.1.2.5 Die Zukunft der Digitalisierung wird vom Menschen gestaltet;24
3.2.1.3;2.1.3 Digitalisierung als Wachstumsmotor;24
3.2.1.3.1;2.1.3.1 Industrie 4.0;25
3.2.1.3.2;2.1.3.2 Internet der Dinge;25
3.2.1.3.3;2.1.3.3 3-D-Druck;26
3.2.1.3.4;2.1.3.4 Dolmetschprogramme;26
3.2.1.3.5;2.1.3.5 Roboter als Assistenten im Gesundheitswesen;27
3.2.1.4;2.1.4 Folgen der Digitalisierung am Arbeitsmarkt: Sowohl zusätzliche Arbeitsplätze als auch Jobverluste;28
3.2.1.4.1;2.1.4.1 Arbeitslosigkeit durch Digitalisierung? Nehmen Maschinen den Menschen die Arbeit weg – oder nehmen sie uns vor allem lästige Arbeiten ab?;28
3.2.1.4.2;2.1.4.2 Die Angst vor Massenarbeitslosigkeit durch technische Entwicklungen und Automatisierung ist nicht neu;29
3.2.1.4.3;2.1.4.3 Abbau von Arbeitsplätzen oder Umbau des Arbeitsmarkts?;29
3.2.1.4.4;2.1.4.4 Zukünftig werden nicht nur Jobs wegfallen, sondern auch neue Jobs dazukommen!;30
3.2.1.4.5;2.1.4.5 Umbau des Arbeitsmarkts bei guten Rahmenbedingungen;30
3.2.1.5;2.1.5 Datenbrille statt Bildschirm am Schreibtisch?;31
3.2.1.5.1;2.1.5.2 Datenbrille und virtuelle Realität;32
3.2.1.6;2.1.6 E-Commerce;32
3.2.1.6.1;2.1.6.1 Im Spannungsfeld zwischen stationärem Handel und Onlineshopping;33
3.2.1.6.2;2.1.6.2 Stationärer Handel und Onlineshopping: Stärken und Schwächen;33
3.2.1.6.3;2.1.6.3 Fake-Shops: Gefahren beim Onlinehandel;34
3.2.1.6.4;2.1.6.4 Stationärer Handel: Servicequalität, sinnliches Erlebnis und Kooperation mit Onlinekonzernen;34
3.2.1.7;2.1.7 Digitale Bildung;34
3.2.1.7.1;2.1.7.1 Zukünftig wächst die pädagogische Potenz elektronischer Medien;34
3.2.1.7.2;2.1.7.2 Digitalisierte Maschinen als Bildungswerkzeuge des Menschen;35
3.2.1.8;2.1.8 Künstliche Intelligenz – menschliche Intelligenz;35
3.2.1.8.1;2.1.8.1 Was künstlich intelligente Maschinen besser können als der Mensch;36
3.2.1.8.2;2.1.8.2 Was der Mensch besser kann als die besten Maschinen;36
3.2.1.8.3;2.1.8.3 Künstliche Intelligenz und menschliche Intelligenz arbeiten nach sehr unterschiedlichen Funktionskonzepten;36
3.2.1.8.4;2.1.8.4 Roboter sind Werkzeuge – und keine Lebewesen;37
3.2.1.8.5;2.1.8.5 Die Herrschaft von Robotern über die Menschheit ist nicht in Sicht;37
3.2.1.9;2.1.9 Cyberkriminalität und der gläserne Mensch;37
3.2.1.9.1;2.1.9.1 Schutz vor Datendieben;38
3.2.1.9.2;2.1.9.2 Auf dem Weg zur gläsernen Arbeitswelt?;38
3.2.1.9.3;2.1.9.3 Menschliche Machtansprüche und mathematische Maschinenlogik;39
3.2.1.9.4;2.1.10. „Transhumanismus“ – die derzeit weltweit einflussreichste Technikutopie (bzw. -dystopie);40
3.2.2;2.2 Zukunftsdiskurs Nr. 2: Mensch – Arbeit – Zeit;41
3.2.2.1;2.2.1 Lebensarbeitszeit – in Relation zur Lebenserwartung;41
3.2.2.2;2.2.2 Beruf: Nur mehr ein Zehntel der Lebenszeit!;42
3.2.2.3;2.2.3 Jahresarbeitszeit;42
3.2.2.4;2.2.4 Sabbaticals;43
3.2.2.5;2.2.5 Wochenarbeitszeit;43
3.2.2.6;2.2.6 Zukünftige Entwicklung der Arbeitszeit;43
3.2.2.7;2.2.7 Life-Domain-Balance;44
3.2.2.7.1;2.2.7.1 Beruf – Familie – Freizeit;44
3.2.2.7.2;2.2.7.2 Bedeutungszuwachs der Freizeit;44
3.2.3;2.3 Zukunftsdiskurs Nr. 3: Globale und mobile Märkte – lokal orientierte und sesshafte Menschen;45
3.2.3.1;2.3.1 Globaler Arbeitsmarkt – ein Zukunftsprojekt;45
3.2.3.2;2.3.2 Globalisierung der Arbeitsmärkte?;45
3.2.3.3;2.3.3 Europäische Union (EU);46
3.2.3.3.1;2.3.3.1 Die EU ist klein, aber die Nationalstaaten sind noch viel kleiner;46
3.2.3.3.2;2.3.3.2 Europäischer Qualifikationsrahmen;47
3.2.3.3.2.1;2.3.3.2.1 Bedeutungsverlust schulischer Zeugnisse?;47
3.2.3.3.2.2;2.3.3.2.2 EU-weite Harmonisierung von Bildungsabschlüssen und Berufsberechtigungen;48
3.2.3.3.3;2.3.3.3 EU: Im weltweiten Vergleich der Lebensraum mit der größtenLebensqualität;48
3.2.3.4;2.3.4 Migration und Arbeitswelt;48
3.2.4;2.4 Zukunftsdiskurs Nr. 4: Prosuktion und Dienstleistung im Wandel;50
3.2.4.1;2.4.1 Die historische Dynamik der großen Wirtschaftssektoren;50
3.2.4.2;2.4.2 Mythos „Dienstleistungsgesellschaft“;52
3.2.4.2.1;2.4.2.1 Das weite Spektrum der Dienstleistungsberufe;52
3.2.4.2.2;2.4.2.2 Der Mythos vom Ende des Produktionssektors in Deutschland und Österreich;52
3.2.4.2.3;2.4.2.3 Die Zukunft der Arbeitswelt ist bunt und nicht schwarz-weiß;53
3.2.4.2.4;2.4.2.4 Deutschlands und Österreichs Standortqualität;53
3.2.4.2.5;2.4.2.5 Fachkräftemangel in Produktion und Dienstleistung: Kluge Köpfe verzweifelt gesucht;54
3.2.5;2.5 Zukunftsdiskurs Nr. 5: Flexibilisierung – Beschleunigung – Resilienz;55
3.2.5.1;2.5.1 Flexicurity – statt radikaler Flexibilisierung der Arbeitswelt;55
3.2.5.2;2.5.2 Vertrauensarbeitszeit;55
3.2.5.3;2.5.3 Räumliche Flexibilisierung und Homeoffice: Wohnen und Arbeiten unter einem Dach;56
3.2.5.3.1;2.5.3.1 My home is my office;56
3.2.5.3.2;2.5.3.2 Kombination von Homeoffice und Sozialphasen im Unternehmen;57
3.2.5.4;2.5.4 Atypische Arbeitsverhältnisse nehmen zu, werden aber nicht typisch;57
3.2.5.5;2.5.5 Mythos Arbeitskraftunternehmer (und Gig-Ökonomie);58
3.2.5.5.1;2.5.5.1 Gig-Ökonomie (= Arbeit auf Abruf);59
3.2.5.5.2;2.5.5.2 „Work-Life-Blending“: Ständige berufliche Erreichbarkeit – auch nach der Arbeit, am Wochenende und im Urlaub?;60
3.2.5.6;2.5.6 Flexibilisierung und Arbeitslosigkeit;60
3.2.5.6.1;2.5.6.1 Häufigerer Jobwechsel – häufigere Arbeitssuche;60
3.2.5.6.2;2.5.6.2 Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und Österreich;60
3.2.6;2.6 Zukunftsdiskurs Nr. 6: Diversity – Bunte Vielfalt der Bedürfnisse;61
3.2.6.1;2.6.1 Die bunte Vielfalt der Akteure in der Zukunft der Arbeitswelt;62
3.2.6.1.1;2.6.1.1 Altersgruppen bzw. Generationen;62
3.2.6.1.1.1;2.6.1.1.1 „Generation“ ist ein vager Begriff;62
3.2.6.1.1.2;2.6.1.1.2 Kritik am Generationenkonzept;63
3.2.6.1.2;2.6.1.2 Sechs Generationen;64
3.2.6.1.2.1;2.6.1.2.1 Kriegs- und Nachkriegsgeneration (früher als 1952 geboren);64
3.2.6.1.2.2;2.6.1.2.2 Babyboomer-Generation (Geburtsjahre 1952 bis 1965);65
3.2.6.1.2.3;2.6.1.2.3 Generation X (Geburtsjahre 1966 bis 1979);65
3.2.6.1.2.4;2.6.1.2.4 Generation Y (Geburtsjahre 1980 bis 1995);66
3.2.6.1.2.5;2.6.1.2.5 Generation Z (Geburtsjahre 1996 bis 2010);67
3.2.6.1.2.6;2.6.1.2.6 Generation ? – evtl. „A“ (ab 2011 geboren);68
3.2.6.1.3;2.6.1.3 Generationenverhältnis;69
3.2.6.1.4;2.6.1.4 Junge Menschen werden zukünftig eine umworbene Zielgruppe am Arbeitsmarkt;69
3.2.6.1.5;2.6.1.5 Alter(n)sgerechte Arbeitswelt;69
3.2.6.1.5.1;2.6.1.5.1 Defizitorientierte Bilder des Alters und Alterns;70
3.2.6.1.5.2;2.6.1.5.2 Kriterien für eine alter(n)sgerechte Arbeitswelt;70
3.2.6.1.5.3;2.6.1.5.3 Die folgenden Handlungsempfehlungen erleichtern die Umsetzung einer alter(n)sgerechten Arbeitswelt:;71
3.2.6.1.6;2.6.1.6 Frauen und Arbeitswelt;72
3.2.6.1.7;2.6.1.7 Zukünftig bessere Inklusion von Menschen mit Behinderungen;73
3.2.7;2.7 Zukunftsdiskurs Nr. 7: Management mit dem Menschen im Mittelpunkt;74
3.2.7.1;2.7.1 Zukunftsfähiges Management zwischen Anspruch und Wirklichkeit;74
3.2.7.2;2.7.2 Zukunftsmanagement und Qualitätsentwicklung;74
3.2.7.3;2.7.3 Förderung von Arbeitsfähigkeit und Arbeitsqualität;75
3.2.7.3.1;2.7.3.1 Arbeitsfähigkeit;75
3.2.7.3.2;2.7.3.2 Arbeitsqualität;75
3.2.7.3.3;2.7.3.3 Sechs Kriterien für die zukünftige Arbeitsqualität;76
3.2.7.4;2.7.4 Zukunftsorientierte Organisationsentwicklung;76
3.2.7.5;2.7.5 Paradigmenwechsel beim Management;77
3.2.7.6;2.7.6 Managergehälter;77
3.2.7.7;2.7.7 Selbstständige Erwerbstätigkeit;78
3.2.7.8;2.7.8 Ideenmanagement;79
3.2.7.9;2.7.9 Intuition und zukunftsbezogene Entscheidungen;80
3.2.7.9.1;2.7.9.1 Im Spannungsfeld zwischen Logik und Intuition;80
3.2.7.9.2;2.7.9.2 Intuition – Heuristik – Improvisation;81
3.2.7.10;2.7.10. Kreativität und Innovationsfähigkeit;81
4;77 Meinungsbilder der Deutschen zur Zukunft der Arbeitswelt (Ulrich Reinhardt/Reinhold Popp);83
4.1;1. Erhebungsmethode;83
4.2;2. Repräsentative Befragungen in der Zukunftsforschung;83
4.3;3. Zukunftsforschung mit dem Menschen im Mittelpunkt;84
4.4;4. Eine neue Arbeitswelt ist nur dann schön, wenn sie auch eine humane Arbeitswelt ist!;84
4.5;5. 77 Zukunftsbilder der Deutschen;85
5;Zukunft des Arbeitsmarkts. Prognosen und politischer Gestaltungsbedarf – am Beispiel Österreich (Helmut Mahringer/Julia Bock-Schappelwein);99
5.1;1. Interview mit Mag. Dr. Helmut Mahringer;99
5.2;2. Interview mit Mag. Julia Bock-Schappelwein;111
6;Zukunft – Beruf – Gesundheit. Biopsychosoziale und soziokulturelle Perspektiven für die Arbeitswelt (Monika Spiegel/Reinhold Popp);121
6.1;1. Interview mit Mag. Dr. Monika Spiegel;121
6.2;2. Interview mit Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp;128
7;Arbeit anders. Plädoyer für eine zukunftsfähige Unternehmenskultur: agil – digital – kooperativ (Ursula della Schiava-Winkler);137
7.1;1. Durch die Digitalisierung ändert sich die Arbeit, aber sie wird nicht weniger;138
7.2;2. Soziale Kompetenz und Empathie sind nicht durch Roboter ersetzbar;138
7.3;3. Tayloristische Kompetenzen haben ausgedient;139
7.4;4. Digitalisierung erfordert menschliche Empathie;139
7.5;5. Geringere Anwesenheit bei höherer Produktivität?;142
7.6;6. Balance zwischen Spannung und Entspannung;142
7.7;7. Verstärkt die Digitalisierung die soziale Ungleichheit?;143
7.8;8. Wie schnell schreitet die Digitalisierung voran?;143
7.9;9. „Speed kills“ ist ein Aberglaube;144
7.10;10. Digitalisierung und rasche Tätigkeitsverlagerung würden der EU einen massiven Wachstumsschub ermöglichen;145
7.11;11. Das Beschäftigungsausmaß verschiebt sich – der Gender PayGap auch;146
7.12;12. Schadet zu viel Arbeit dem Gehirn?;146
7.13;13. Flexibilität und Jobsharing in der Führung („Topsharing“) – geht das?;147
7.14;14. Flexible Arbeitszeitbedingungen und Jobsharing machen Arbeitgeber attraktiv;148
7.15;15. Die Organisation der Zukunft kommt ohne starre Hierarchie aus;150
7.16;16. Flexibilität und Agilität in Unternehmen: Wunsch und Wirklichkeit;150
7.17;17. Agile Organisationen haben einen Wettbewerbsvorteil;151
7.18;18. Agilität erfordert Selbstorganisation;152
7.19;19. Verantwortung tut gut;153
7.20;20. Durch die digitale Transformation verändern sich die Rollen der Beratung und der Führung;154
7.21;21. Freudvolle Zukunftsgestaltung;155
7.22;22. Anders führen;156
7.23;23. Virtuelle Teams scheitern häufig;157
7.24;24. Organisationale Innovationsbemühungen und attraktive Geschäftsmodelle sind stark in Veränderung;158
7.25;25. Digitalisierung und Vernetzung verändern die Unternehmenswelt;159
7.26;26. Viele Arbeitsplätze der Zukunft sind digital;160
7.27;27. Digital Innovation, Digital Leadership und Digital Recruiting funktionieren nicht ohne Digital Culture;160
7.28;28. Es braucht ein digitales Mindset als Antwort für eine digitale Zukunft;161
7.29;29. Anders lernen: Das klassische Training hat ausgedient, es braucht neue Lernmodelle für die Organisation;162
7.30;30. Die Frage nach dem Sinn in der Organisation;163
7.31;31. Wirtschaftssalons fördern die Zukunftsgestaltung – Beispiel „Salon Vienna“;164
8;Literatur;169
9;Über die Autorinnen und Autoren;181