E-Book, Deutsch, 253 Seiten
Zerth / Schildmann / Nass Versorgung gestalten
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-17-034057-2
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Interdisziplinäre Perspektiven für eine personenbezogene Gesundheitsversorgung
E-Book, Deutsch, 253 Seiten
ISBN: 978-3-17-034057-2
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Vorwort Dr. Ingo Friedrich;8
6;Vorwort Dr. Mathias Hartmann;10
7;Thematische Hinführung;12
8;Streitbare Akzeptabilität: Modell ethischer Technik-Bewertung (nicht nur) im Gesundheitswesen und ihr christliches Profil;20
8.1;1. Einleitung;20
8.2;2. Akzeptabilität für ethische Technikbewertung;22
8.3;3. Einige Entscheidungsdilemmata;27
8.4;4. Akzeptabilität zweiter und dritter Ordnung im Diskurs;30
8.5;5. Akzeptabilität erster Ordnung durch postulierte Priorisierung;32
8.6;6. Akzeptabilität erster Ordnung durch Letztprinzipien;36
8.7;7. Christliche Akzeptabilität als eine streitbarePositionierung;38
8.8;8. Ausblick;42
8.9;Literatur;43
9;Gesundheitliche Ungleichheit - Fakten und Erklärungsansätze unter besonderer Berücksichtigung von Health Literacy;46
9.1;1. Einleitung;46
9.2;2. Gesundheitliche Ungleichheit;48
9.2.1;2.1 Sozialepidemiologische Fakten;48
9.2.2;2.2 Erklärungsansätze;51
9.3;3. Health Literacy;54
9.3.1;3.1 Definition von Health Literacy;54
9.3.2;3.2 Verteilung in der deutschen Bevölkerung;56
9.4;4. Ausblick;58
9.5;Literatur;59
10;Versorgung gestalten: zur Rolle des gesteuerten Leistungswettbewerbs im Rahmen einer (solidarischen) Wettbewerbsordnung;64
10.1;1. Wettbewerb im Gesundheitswesen - eine (immerwährende) Herausforderung;64
10.2;2. Wettbewerbliche Leistungssteuerung im Gesundheitswesen - eine Rekapitulation;67
10.3;3. Morphologie des Leistungswettbewerbs;70
10.3.1;3.1 Ebenen des Leitungswettbewerbs – eine Annäherung;72
10.3.2;3.2 Eine Taxonomie der Kontraktbeziehungen;73
10.3.3;3.3 Fokus Wettbewerb um Qualitäten;76
10.3.4;3.4 Implikationen für einen geregelten Qualitätswettbewerb;79
10.4;4. Erweiterung: Kontrollierter Wettbewerb auch inder Pflege?;82
10.5;5. Ausblick;84
11;Solidarische Gesundheitsversorgung morgen: Was bleibt von einer "Solidarischen Wettbewerbsordnugng" ?;90
11.1;1. Der ordnungsökonomische Zugang zu einer solidarischen Wettbewerbsordnung;90
11.2;2. Zentrale Herausforderungen der Gesundheitsversorgung von morgen;92
11.2.1;2.1 Bedarfsveränderungen und Strukturanpassungen;92
11.2.2;2.2 Digitale Versorgungsprozesse;93
11.2.3;2.3 Plattformen und Netzwerke – eine nicht nur gesundheitsökonomische Herausforderung;93
11.3;3. Das Konzept einer "solidarischen Wettbewerbsordnung"als institutionalisierter Suchprozess nach der besseren Patientenversorgung;95
11.3.1;3.1 Ziele und Bedingungen einer solidarischen Wettbewerbsordnung;95
11.3.2;3.2 Skizze des Ordnungskonzeptes;97
11.4;4. Ordnungskonforme Regulierung - die Suche nach den intelligenten Anreizen;100
11.5;Literatur;103
12;Arbeitsteilung im Gesundheitswesen - eine ökonomische Perspektive;106
12.1;1. Notwendigkeit zur veränderten Arbeitsteilung;106
12.2;2. Ökonomische Grundlagen arbeitsteiligen Handelns;107
12.3;3. Arbeitsteilung im Gesundheitswesen: Makro- und Mesoebene;108
12.3.1;3.1 Makroebene: Patientennutzen und gesellschaftlicheTeilhabe;108
12.3.2;3.2 Mesoebebene: Intersektorale Zusammenarbeit;110
12.3.2.1;3.2.1 Finanzierungs- und Vergütungsregelungen;110
12.3.2.2;3.2.2 Delegation und Substitution;111
12.3.2.3;3.2.3 Bildung;112
12.3.2.4;3.2.4 Digitalisierung;113
12.4;4. Arbeitsteilung im Gesundheitswesen: Mikroperspektive am Beispiel des Krankenhauses;114
12.4.1;4.1 Wertschöpfungsorientierung in der Expertenorganisation Krankenhaus;114
12.4.2;4.2 Arbeitsteilung im Krankenhaus: Status quo und Entwicklung;116
12.4.2.1;4.2.1 Arbeitsteilung auf Gesamtunternehmensebene;116
12.4.2.2;4.2.2 Arbeitsteilung im Medizin- und Pflegeprozess;117
12.4.2.2.1;4.2.2.1Prozessorientierte Stellenbildung: Klinisches Case-Management und Primary Nursing;118
12.4.2.2.2;4.2.2.2 Funktionsorientierte Stellenbildung: Hilfskräftekonzept-und Nurse Practitioner;119
12.5;5. Zusammenfassung und Fazit;121
12.6;Literatur;122
13;Hausarztgewinnung im ländlichen Raum: Zukunftsweisende Ideen aus einem Design Thinking-Workshop mit Medizinstudierenden;126
13.1;1. Hinführung zum Thema;126
13.1.1;1.1 Forschungsthema;126
13.1.2;1.2 Problemabriss und Darstellung des Handlungsbedarfs;126
13.1.3;1.3 Aufbau dieses Buchbeitrags;128
13.2;2. Der Hausarzt als Element der ambulanten Versorgung;129
13.2.1;2.1 Begriffsabgrenzung und Definition der ambulanten Versorgung;129
13.2.2;2.2 Der Arzt in der ambulanten Versorgung;129
13.2.3;2.3 Definition des Begriffs und Grundlagen der hausärztlichen Versorgung;129
13.3;3. Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum;130
13.3.1;3.1 Einordnung von ländlichen Räumen;130
13.3.2;3.2 Einfluss des demografischen Wandels auf die ambulante Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum;130
13.3.3;3.3 Besondere Herausforderungen der hausärztlichen Versorgung im ländlichen Raum;131
13.4;4. Darstellung der Forschungsmethode;132
13.4.1;4.1 Erhebungsmethode Workshop;132
13.4.2;4.2 Aufbau des Workshops zur Problemlösung;133
13.4.3;4.3 Design Thinking in einem Workshop;134
13.4.4;4.4 Design Thinking im Gesundheitswesen;134
13.5;5. Ergebnisse des Workshops;135
13.5.1;5.1 Entscheidende Ergebnisse bei der Wahl des Facharztes;135
13.5.2;5.2 Hemmnisse und Lösungsansätze für die Wahl des Facharztes für Allgemeinmedizin;136
13.5.3;5.3 Motive für die Entscheidung als Landarzt;138
13.5.4;5.4 Maßnahmen zur Gewinnung von Hausärzten auf dem Land;140
13.5.5;5.5 Die ideale Hausarztpraxis auf dem Land;142
13.6;6. Zusammenfassende Betrachtung der Workshop-Ergebnisse & Limitationen;143
13.7;7. Praktische Handlungsempfehlungen;144
13.8;Literatur;147
14;Der Pflegevorsorgefonds als kapitalgedeckte Kollektivkomponente der sozialen Pflegeversicherung;150
14.1;1. Idee des Pflegevorsorgefonds;150
14.2;2. Entwicklung der sozialen Pflegeversicherung;151
14.3;3. Besondere Belastung durch die Babyboomer-Jahrgänge;154
14.4;4. Konzeption des Pflegevorsorgefonds;157
14.5;5. Regelung des Pflegevorsorgefonds;158
14.6;6. Bisherige Entwicklung des Pflegevorsorgefonds;160
14.7;7. Künftige Entwicklung des Pflegevorsorgefonds während der Ansparphase;161
14.8;8. Prognose der Fondsleistungen in der Auszahlungsphase;163
14.9;9. Bessere Vorsorge durch kapitalgedeckte kollektive Ergänzung der Pflegefinanzierung;165
14.10;Literatur;166
15;Personalbedarfsermittlung in stationären Pflegeeinrichtungen - Ein möglicher methodischer Ansatz der zukünftigen Personalbemessung;168
15.1;1. Herausforderungen der Personalbemessung in Pflegeeinrichtungen;168
15.2;2. Aktuelle Ansätze und Probleme der Personalbemessung;171
15.2.1;2.1 Personalbemessung;171
15.2.2;2.2 Skill-/Grade-Mix;172
15.2.3;2.3 Evidenz aus Deutschland;173
15.3;3. Lösungsvorschlag eines qualitätsadjustierten Personalermittlungsansatzes;175
15.4;4. Fazit;178
15.5;Literatur;179
16;Bewertung technischer Innovationen im Gesundheitswesen am Beispiel der Pflege als multipers-pektivische Herausforderung: der SIEB-Ansatz;182
16.1;1. Ausgangslage: Notwendigkeit zur Bewertung technischer Innovationen im Gesundheitswesen;182
16.1.1;1.1 Produkt-Dienstleistungsgestaltung als Herausforderung;182
16.1.2;1.2 Besonderheiten bei der Entwicklung und Bewertung assistiver Technologien in der Pflege;183
16.2;2. SIEB - Perspektiven einer Bewertung technischer Innovationen im Gesundheitswesen;185
16.2.1;2.1 Social - Akzeptabilität von Innovation;187
16.2.2;2.2 Individual – Akzeptanz von Innovation;189
16.2.3;2.3 Economics – Finanzierbarkeit und Nutzen von Innovation;192
16.2.4;2.4 Business Development – Wertschöpfung durch Innovation;193
16.3;3. Fazit;195
16.4;Literatur;196
17;Differenzielle Sozialpädagogik des Alters;200
17.1;1. Einleitung;200
17.2;2. Das Paradigma des Lebenslaufs;201
17.3;3. Sozialpädagogik der Lebensalter;202
17.4;4. Das Alter in differenzieller Perspektive;204
17.5;5. Weitere Adressatengruppen im Seniorenalter;207
17.5.1;5.1 Straffällige Senioren;207
17.5.2;5.2 Menschen mit geistiger Behinderung im Alter;210
17.5.3;5.3 Ältere Wohnungslose;211
17.6;6. Ausblick;213
17.7;Literatur;214
18;Advance Care Planning. Individuelle Vorausplanung für die Behandlung. Ein Überblick aus klinisch-ethischer Perspektive;218
18.1;1. Einleitung;218
18.2;2. Entscheidungsfindung bei fehlender Einwilligungsfähigkeit. Zwei Fallbeispiele;219
18.2.1;2.1 Fall 1) Keine adäquate Notfallplanung;219
18.2.2;2.2 Fall 2) Komplikationen nach Operation;219
18.3;3. Patientenverfügungen. Herausforderungen bei der Erstellung und Umsetzung von vorausverfügten Willensbekundungen;220
18.4;4. Advance Care Planning. Konzept und Implementierung in der Praxis;222
18.5;5. Advance Care Planning. Effektivität und Herausforderungen in Forschung und Praxis aus klinisch-ethischer Perspektive;225
18.6;Literatur;227
19;Zwischen Selbstsorge und Fürsorge: Bildungstheoretische Perspektiven zur organisationalen Ko-Konstruktion von Gesundheit;228
19.1;1. Selbstsorge im Subjekt-Sozialwelt-Bezug;230
19.2;2. Reflexion zur Abstandnahme vom Abstand;232
19.3;3. Gesundheit als Kulturaufgabe eines sozialverantwortlichen unternehmerischen Handelns;235
19.4;4. Legitimationsmanagement als Lernkultur zur Ermöglichung einer gesunden Organisation;240
19.5;5. Fazit: Systemisches Verständnis gesundheitlicher Kompetenzentwicklung;247
19.6;Literatur;248
20;Autorenverzeichnis;252